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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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Madlene

Es war Frühling. Damals war zwar das ganze Jahr ein Frühling, aber
es ist der wirkliche Frühling gemeint, der an den Spitzen der Fichtenzweige röt¬
liche Stanbkätzcheu und purpurne, zarte Zapfenansätze hervorlockt und Hain, Flur
und Wald bevölkert mit holden Freudenwesen, die, schwarzäugig, in Liedern
schwelgen; der wirkliche Frühling, der an den Rändern und an den Felsen hinauf
die Erdbeerblüte hervorzaubert und dem Boden unter den Tannen seinen warmen
Odem einhaucht, das; die brannwolligen Wedelrollen der Farnkräuter hervorbrechen.
So ein schöner Frühlingstag war es. Die Sonne stand schon hoch, und im
Müsershaus schlug die Schwarzwälderin gerade elf Uhr.

Madlene! rief die Mutter, es ist alles fertig und eingepackt, tummel dich!

Aber die Madlene steckte die Zöpfe erst noch einmal richtig und band sich
ein feuerrotes Musselintüchlein um die Stiru und unter dem Zopfnest herum.
Denn nahm sie den aus der Ofenbank stehenden Korb auf den Rücken und den
bereit stehenden grünen Henkeltopf und eilte davon. Der Korb und der Henkel¬
topf enthielten die Mittagsmahlzeit für den Vater und die Madlene.

Der Kleine war noch in der Schule, der Große in der Fremde, und der
Vater fällte mit allen Nachbarn der Gemeinde im Walde Holz.

Das Dörflein hat über dem Bergrücken drüben eine ausgedehnte Gemeinde-
Waldung, immer eine Wand von schöneren Bestand als die andre. Aus der Ge¬
meindewaldung bekommt jedes Haus jährlich eine Klafter Holz und den Abraum
vom Schlag. Das ist das Nachbarrecht. Zur Bestreitung des Gemeindehaus-
Halts wird aber noch etwas darüber zum Verkauf gemacht, sodaß man von
Ortsumlagen nichts weiß. Jedes nachbarberechtigte Haus hat zu diesem jährlichen
Holzschlag, zur sogenannten Maß, die gewöhnlich nach der Frühjahrssaat "gemacht"
wird, einen Mann zu stellen, und nach der Vollendung des Schlages wird der
Ertrag, das Maßholz, verlost.

Aus jedem Haus wird das Mittagsessen dem Holzmacher in den Wald ge¬
tragen. Wenn sich dann um der Bergwand lagernde Gruppen zum Speise" gebildet
haben, so sprudelt Humor und Witz dabei wie ein mutwilliger Wnldbach, und es
schallt und hallt oft ein herzliches Lachen zur stillen Waldwiese hinab. Kommt
einmal des Einen oder des Andern wandelnde Küche nicht zur rechten Zeit, so
wird der ohnedies schon Ungehaltene zur Zielscheibe nllerhaud spitzer und drolliger
Redensarten, sodaß ihm nicht selten vor Ärger der Appetit vergeht.

Madlenens Vater hatte sich mit seinem Nachbar zusammengethan zur Maß,
weil immer zwei Maun gemeinschaftlich arbeiten mußten; das verlangte schon die
Schrotsäge. Ju der Nähe dieser Kompagnie arbeitete der damals ungefähr zwanzig
Jahre alte Rödersfrieder mit einem guten Freund. Und weil zwischen den ge¬
fällten Bäumen dieser beiden Parteien eine alte, verraste Meilerstätte lag, so war
es ganz natürlich, daß sich diese vier Mann auf der runden, grünen Tafel morgen¬
ländisch zur Mahlzeit lagerten.

Manche der Speiseträger essen vor, manche nach dem Waldgang zu Haus;
manche nehmen ihr Teil mit, um es an der Seite des Holzmachers im Wald zu
genießen, je nach Lust und häuslichen Umständen. Madlene hatte sich für die letzte
Weise entschieden und ließ sichs an der Seite des Vaters vorzüglich schmecken.
Denn damals war es noch anders. Da schmeckte auch das Essen anders. Aber
wie es damals demi Frieder schmeckte, das anzusehen war doch eine wahre Lust.
Er hatte die Hemdärmel bis an den Ellenbogen ausgestülpt beim Holzmacher, und
so aß er auch. Und wie er so dalag an der Schüssel, und Gesundheit und Kraft
aus allen Blößen lachte, da hätte ein Mädchen wahrhaftig blind sein müssen,.


Madlene

Es war Frühling. Damals war zwar das ganze Jahr ein Frühling, aber
es ist der wirkliche Frühling gemeint, der an den Spitzen der Fichtenzweige röt¬
liche Stanbkätzcheu und purpurne, zarte Zapfenansätze hervorlockt und Hain, Flur
und Wald bevölkert mit holden Freudenwesen, die, schwarzäugig, in Liedern
schwelgen; der wirkliche Frühling, der an den Rändern und an den Felsen hinauf
die Erdbeerblüte hervorzaubert und dem Boden unter den Tannen seinen warmen
Odem einhaucht, das; die brannwolligen Wedelrollen der Farnkräuter hervorbrechen.
So ein schöner Frühlingstag war es. Die Sonne stand schon hoch, und im
Müsershaus schlug die Schwarzwälderin gerade elf Uhr.

Madlene! rief die Mutter, es ist alles fertig und eingepackt, tummel dich!

Aber die Madlene steckte die Zöpfe erst noch einmal richtig und band sich
ein feuerrotes Musselintüchlein um die Stiru und unter dem Zopfnest herum.
Denn nahm sie den aus der Ofenbank stehenden Korb auf den Rücken und den
bereit stehenden grünen Henkeltopf und eilte davon. Der Korb und der Henkel¬
topf enthielten die Mittagsmahlzeit für den Vater und die Madlene.

Der Kleine war noch in der Schule, der Große in der Fremde, und der
Vater fällte mit allen Nachbarn der Gemeinde im Walde Holz.

Das Dörflein hat über dem Bergrücken drüben eine ausgedehnte Gemeinde-
Waldung, immer eine Wand von schöneren Bestand als die andre. Aus der Ge¬
meindewaldung bekommt jedes Haus jährlich eine Klafter Holz und den Abraum
vom Schlag. Das ist das Nachbarrecht. Zur Bestreitung des Gemeindehaus-
Halts wird aber noch etwas darüber zum Verkauf gemacht, sodaß man von
Ortsumlagen nichts weiß. Jedes nachbarberechtigte Haus hat zu diesem jährlichen
Holzschlag, zur sogenannten Maß, die gewöhnlich nach der Frühjahrssaat „gemacht"
wird, einen Mann zu stellen, und nach der Vollendung des Schlages wird der
Ertrag, das Maßholz, verlost.

Aus jedem Haus wird das Mittagsessen dem Holzmacher in den Wald ge¬
tragen. Wenn sich dann um der Bergwand lagernde Gruppen zum Speise« gebildet
haben, so sprudelt Humor und Witz dabei wie ein mutwilliger Wnldbach, und es
schallt und hallt oft ein herzliches Lachen zur stillen Waldwiese hinab. Kommt
einmal des Einen oder des Andern wandelnde Küche nicht zur rechten Zeit, so
wird der ohnedies schon Ungehaltene zur Zielscheibe nllerhaud spitzer und drolliger
Redensarten, sodaß ihm nicht selten vor Ärger der Appetit vergeht.

Madlenens Vater hatte sich mit seinem Nachbar zusammengethan zur Maß,
weil immer zwei Maun gemeinschaftlich arbeiten mußten; das verlangte schon die
Schrotsäge. Ju der Nähe dieser Kompagnie arbeitete der damals ungefähr zwanzig
Jahre alte Rödersfrieder mit einem guten Freund. Und weil zwischen den ge¬
fällten Bäumen dieser beiden Parteien eine alte, verraste Meilerstätte lag, so war
es ganz natürlich, daß sich diese vier Mann auf der runden, grünen Tafel morgen¬
ländisch zur Mahlzeit lagerten.

Manche der Speiseträger essen vor, manche nach dem Waldgang zu Haus;
manche nehmen ihr Teil mit, um es an der Seite des Holzmachers im Wald zu
genießen, je nach Lust und häuslichen Umständen. Madlene hatte sich für die letzte
Weise entschieden und ließ sichs an der Seite des Vaters vorzüglich schmecken.
Denn damals war es noch anders. Da schmeckte auch das Essen anders. Aber
wie es damals demi Frieder schmeckte, das anzusehen war doch eine wahre Lust.
Er hatte die Hemdärmel bis an den Ellenbogen ausgestülpt beim Holzmacher, und
so aß er auch. Und wie er so dalag an der Schüssel, und Gesundheit und Kraft
aus allen Blößen lachte, da hätte ein Mädchen wahrhaftig blind sein müssen,.


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[0112] Madlene Es war Frühling. Damals war zwar das ganze Jahr ein Frühling, aber es ist der wirkliche Frühling gemeint, der an den Spitzen der Fichtenzweige röt¬ liche Stanbkätzcheu und purpurne, zarte Zapfenansätze hervorlockt und Hain, Flur und Wald bevölkert mit holden Freudenwesen, die, schwarzäugig, in Liedern schwelgen; der wirkliche Frühling, der an den Rändern und an den Felsen hinauf die Erdbeerblüte hervorzaubert und dem Boden unter den Tannen seinen warmen Odem einhaucht, das; die brannwolligen Wedelrollen der Farnkräuter hervorbrechen. So ein schöner Frühlingstag war es. Die Sonne stand schon hoch, und im Müsershaus schlug die Schwarzwälderin gerade elf Uhr. Madlene! rief die Mutter, es ist alles fertig und eingepackt, tummel dich! Aber die Madlene steckte die Zöpfe erst noch einmal richtig und band sich ein feuerrotes Musselintüchlein um die Stiru und unter dem Zopfnest herum. Denn nahm sie den aus der Ofenbank stehenden Korb auf den Rücken und den bereit stehenden grünen Henkeltopf und eilte davon. Der Korb und der Henkel¬ topf enthielten die Mittagsmahlzeit für den Vater und die Madlene. Der Kleine war noch in der Schule, der Große in der Fremde, und der Vater fällte mit allen Nachbarn der Gemeinde im Walde Holz. Das Dörflein hat über dem Bergrücken drüben eine ausgedehnte Gemeinde- Waldung, immer eine Wand von schöneren Bestand als die andre. Aus der Ge¬ meindewaldung bekommt jedes Haus jährlich eine Klafter Holz und den Abraum vom Schlag. Das ist das Nachbarrecht. Zur Bestreitung des Gemeindehaus- Halts wird aber noch etwas darüber zum Verkauf gemacht, sodaß man von Ortsumlagen nichts weiß. Jedes nachbarberechtigte Haus hat zu diesem jährlichen Holzschlag, zur sogenannten Maß, die gewöhnlich nach der Frühjahrssaat „gemacht" wird, einen Mann zu stellen, und nach der Vollendung des Schlages wird der Ertrag, das Maßholz, verlost. Aus jedem Haus wird das Mittagsessen dem Holzmacher in den Wald ge¬ tragen. Wenn sich dann um der Bergwand lagernde Gruppen zum Speise« gebildet haben, so sprudelt Humor und Witz dabei wie ein mutwilliger Wnldbach, und es schallt und hallt oft ein herzliches Lachen zur stillen Waldwiese hinab. Kommt einmal des Einen oder des Andern wandelnde Küche nicht zur rechten Zeit, so wird der ohnedies schon Ungehaltene zur Zielscheibe nllerhaud spitzer und drolliger Redensarten, sodaß ihm nicht selten vor Ärger der Appetit vergeht. Madlenens Vater hatte sich mit seinem Nachbar zusammengethan zur Maß, weil immer zwei Maun gemeinschaftlich arbeiten mußten; das verlangte schon die Schrotsäge. Ju der Nähe dieser Kompagnie arbeitete der damals ungefähr zwanzig Jahre alte Rödersfrieder mit einem guten Freund. Und weil zwischen den ge¬ fällten Bäumen dieser beiden Parteien eine alte, verraste Meilerstätte lag, so war es ganz natürlich, daß sich diese vier Mann auf der runden, grünen Tafel morgen¬ ländisch zur Mahlzeit lagerten. Manche der Speiseträger essen vor, manche nach dem Waldgang zu Haus; manche nehmen ihr Teil mit, um es an der Seite des Holzmachers im Wald zu genießen, je nach Lust und häuslichen Umständen. Madlene hatte sich für die letzte Weise entschieden und ließ sichs an der Seite des Vaters vorzüglich schmecken. Denn damals war es noch anders. Da schmeckte auch das Essen anders. Aber wie es damals demi Frieder schmeckte, das anzusehen war doch eine wahre Lust. Er hatte die Hemdärmel bis an den Ellenbogen ausgestülpt beim Holzmacher, und so aß er auch. Und wie er so dalag an der Schüssel, und Gesundheit und Kraft aus allen Blößen lachte, da hätte ein Mädchen wahrhaftig blind sein müssen,.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/112>, abgerufen am 07.01.2025.