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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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Altarbilder für protestantische Kirchen gemalt, und unzähligen Menschen, denen die
Kunstbetrachtung eine Vorstufe zur Audacht war, hat er im Vollsten Maße genügt.
Für die freilich, die aus Beruf oder aus Neigung dem Studium der Kunst näher
getreten waren, galt er schon in den sechziger Jahren, mitten in der Stadt, in
der er im besten Mannesalter wirkte, für veraltet; in eine Geschichte der modernen
Malerei schien er nicht mehr zu gehören.

Vor kurzem nun, etwa zehn Jahre nach seinem Tode, ist eine ausführliche
Biographie von ihm, verfaßt von einem seiner Sohne, erschienen/") worin nicht
uur der edle, tüchtige Mann mit Recht gefeiert, sondern auch der Künstler sehr
hoch gestellt wird. Der Sohn vertritt die Auffassung der geistlichen Freunde seines
Vaters, Kogels, Emil Frommels, von der Goltz, geistreicher und feinsinniger
Männer, die aber jedenfalls mehr über den Inhalt als über den Kunstwert der
Pfannschmidtschen Bilder zu reden und zu schreiben berufen waren. Wie hätte
sonst z. B. Frommel einen Satz drucken lassen können, wie diesen: "Pfannschmidt
hat weder andre, noch sich selbst kopirt, trotz der vielen wiederholt bestellten Vor¬
würfe." Der Verfasser der Biographie hat ferner Ernst Förster auf seiner Seite,
den aber heute kein Sachverständiger mehr einen "großen" Kunsthistoriker nenne"
würde. Diese Weit über ihr Ziel hinausgehende Schätzung des Künstlers Pfann¬
schmidt halten wir natürlich der Liebe des Sohnes zu seinem Vater zu gute. Wir
meinen auch uicht, daß alles, was er nach dieser Seite hin äußert, unrichtig oder
unnütz sei. Wir haben uns im Gegenteil durch sein Buch zu einer Prüfung unsrer
eignen Ansichten führen lassen und unsre Auffassung des Malers Pfnnnschmidt in
manchen Punkten der seinen näher bringen können. Und da das Werk außer
einigen wichtigen Nachrichten zur zeitgenössischen Kunstgeschichte eine vollständige
Übersicht über Pfannschmidts Bilder und ein gutgewähltes Abbildungsmaterial
enthält, so empfehlen wir es allen nachdenkenden Lesern und geben über unsre
persönlichen Eindrücke noch einige Andeutungen.

Es hat vielleicht niemals einen Künstler gegeben, der mit solchem Vorbedacht
einem Ziel entgegenstrebte und alles, was ans diesem Wege stören zu können schien,
mit einer so strengen Beharrlichkeit von vornherein vermied. Was ihm einst in
München Kaulbach geraten hatte, er solle die Bibel und Cornelius studiren, das
führte er in jahrelanger Arbeit buchstäblich ans. Später in Italien ging er behutsam
fremden Einflüssen aus dem Wege. Die Venezianer zogen ihn begreiflicherweise am
wenigsten an, Fiesole stellte für ihn das Höchste dar, und den Landschafter Koch
verehrte er aufs inbrünstigste. Mit dem größten Fleiße betrachtete er alle die alten
Bilder seiner großen Vorgänger, er bewunderte ihre Eigenschaften, fühlte die An¬
dacht, die Innigkeit der Empfindung, die sich in den religiösen Gegenständen aus¬
spricht, aber sie können den Menschen nicht "umackern," besser und frömmer machen,
als er ist. Das, meint er dann weiter, sei jetzt die Aufgabe der Kunst, auf das
religiöse Leben der Menschen zu wirken. Aber wie das zu machen sei, möge der
liebe Gott wissen, "dessen Sache ja doch siegen muß."

Wirklich faßte Pfannschmidt seinen künstlerischen Beruf als einen Gottesdienst
auf, und bei jeder einzelnen Arbeit hielt er sich das klar vor Augen. Hieraus
ergiebt sich, daß er sich von allem, was auf die Sinne wirkte, ohne der Erweckung
einer religiösen Stimmung zu dienen, mit Fleiß fern hielt: Darstellung von Luft,



v. C, G. Pfannschmidt, Ein deutsches Künstlerleben, dargestellt von Martin
Pfnnnschmidt, Pastor usw, Stuttgart, I, F, Steintopf, Mit 12 Blättern Pfannschmidtscher
Schöpfungen und mehreren Holzschnitten,

Altarbilder für protestantische Kirchen gemalt, und unzähligen Menschen, denen die
Kunstbetrachtung eine Vorstufe zur Audacht war, hat er im Vollsten Maße genügt.
Für die freilich, die aus Beruf oder aus Neigung dem Studium der Kunst näher
getreten waren, galt er schon in den sechziger Jahren, mitten in der Stadt, in
der er im besten Mannesalter wirkte, für veraltet; in eine Geschichte der modernen
Malerei schien er nicht mehr zu gehören.

Vor kurzem nun, etwa zehn Jahre nach seinem Tode, ist eine ausführliche
Biographie von ihm, verfaßt von einem seiner Sohne, erschienen/") worin nicht
uur der edle, tüchtige Mann mit Recht gefeiert, sondern auch der Künstler sehr
hoch gestellt wird. Der Sohn vertritt die Auffassung der geistlichen Freunde seines
Vaters, Kogels, Emil Frommels, von der Goltz, geistreicher und feinsinniger
Männer, die aber jedenfalls mehr über den Inhalt als über den Kunstwert der
Pfannschmidtschen Bilder zu reden und zu schreiben berufen waren. Wie hätte
sonst z. B. Frommel einen Satz drucken lassen können, wie diesen: „Pfannschmidt
hat weder andre, noch sich selbst kopirt, trotz der vielen wiederholt bestellten Vor¬
würfe." Der Verfasser der Biographie hat ferner Ernst Förster auf seiner Seite,
den aber heute kein Sachverständiger mehr einen „großen" Kunsthistoriker nenne»
würde. Diese Weit über ihr Ziel hinausgehende Schätzung des Künstlers Pfann¬
schmidt halten wir natürlich der Liebe des Sohnes zu seinem Vater zu gute. Wir
meinen auch uicht, daß alles, was er nach dieser Seite hin äußert, unrichtig oder
unnütz sei. Wir haben uns im Gegenteil durch sein Buch zu einer Prüfung unsrer
eignen Ansichten führen lassen und unsre Auffassung des Malers Pfnnnschmidt in
manchen Punkten der seinen näher bringen können. Und da das Werk außer
einigen wichtigen Nachrichten zur zeitgenössischen Kunstgeschichte eine vollständige
Übersicht über Pfannschmidts Bilder und ein gutgewähltes Abbildungsmaterial
enthält, so empfehlen wir es allen nachdenkenden Lesern und geben über unsre
persönlichen Eindrücke noch einige Andeutungen.

Es hat vielleicht niemals einen Künstler gegeben, der mit solchem Vorbedacht
einem Ziel entgegenstrebte und alles, was ans diesem Wege stören zu können schien,
mit einer so strengen Beharrlichkeit von vornherein vermied. Was ihm einst in
München Kaulbach geraten hatte, er solle die Bibel und Cornelius studiren, das
führte er in jahrelanger Arbeit buchstäblich ans. Später in Italien ging er behutsam
fremden Einflüssen aus dem Wege. Die Venezianer zogen ihn begreiflicherweise am
wenigsten an, Fiesole stellte für ihn das Höchste dar, und den Landschafter Koch
verehrte er aufs inbrünstigste. Mit dem größten Fleiße betrachtete er alle die alten
Bilder seiner großen Vorgänger, er bewunderte ihre Eigenschaften, fühlte die An¬
dacht, die Innigkeit der Empfindung, die sich in den religiösen Gegenständen aus¬
spricht, aber sie können den Menschen nicht „umackern," besser und frömmer machen,
als er ist. Das, meint er dann weiter, sei jetzt die Aufgabe der Kunst, auf das
religiöse Leben der Menschen zu wirken. Aber wie das zu machen sei, möge der
liebe Gott wissen, „dessen Sache ja doch siegen muß."

Wirklich faßte Pfannschmidt seinen künstlerischen Beruf als einen Gottesdienst
auf, und bei jeder einzelnen Arbeit hielt er sich das klar vor Augen. Hieraus
ergiebt sich, daß er sich von allem, was auf die Sinne wirkte, ohne der Erweckung
einer religiösen Stimmung zu dienen, mit Fleiß fern hielt: Darstellung von Luft,



v. C, G. Pfannschmidt, Ein deutsches Künstlerleben, dargestellt von Martin
Pfnnnschmidt, Pastor usw, Stuttgart, I, F, Steintopf, Mit 12 Blättern Pfannschmidtscher
Schöpfungen und mehreren Holzschnitten,
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/647>, abgerufen am 22.07.2024.