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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

anderm der Zentrumsführer Professor von Hertling auf dem letzten Katholikentage
gehandelt hat. Wie Pasch dieses Thema weiter ausführt, das wird man außerhalb
seiner Kreise schwerlich verstehen. Er empfiehlt die Lektüre Calderons auf Gymnasien,
weil sie anstatt der Zweifelsucht und der Glaubenslosigkeit Vaterlands- und Königs¬
liebe zur Voraussetzung habe und förder" werde. Wir dagegen meinen, daß der
Geist, der aus Calderon spricht, immerhin der spanische Geist einer bestimmten
Zeit ist, den man nur historisch verstehen, den man auch noch ästhetisch genießen
und verehren kann, den man aber niemals zu einer für andre Zeiten und alle
Menschen giltigen Weltanschauung ausdehnen sollte, wozu Dante oder Shakespeare
jedenfalls brauchbarere Ansätze enthalten. Das beweist schon Calderons Behand¬
lung der Liebe und des Duells, die Pasch für sein pädagogisches Programm einige
Schwierigkeit bereitet, die aber eben nur -- historisch -- hingenommen werden
kann. Als historische Erscheinung aber hat das spanische Drama eine so große
Bedeutung, daß man es gnr nicht umgeben kann, wenn man einen vollständigen
Begriff von dem Ganzen der Weltlitteratur haben will, schon weil es das erste
volkstümliche Drama seit den Zeiten der attischen Tragödie gewesen ist. Daß es
sich aber auf unsrer Bühne (abgesehen von einzelnen Ausnahme") trotz aller Be¬
mühungen nicht halten will, kommt doch auch wieder uur daher, daß der Geist uns
fremder ist, als etwa der Shakespeares, und es bleiben wird, wenn sich auch die
Übersetzungen noch so sehr vervollkommnen sollten. tont soixnvur t-out bonnour!
Daß es übrigens Standpunkte giebt, von denen ans jemand den devoter Calderon
lieber haben kann als den freien Shakespeare, ist ja ebenfalls geschichtlich voll¬
kommen zu begreifen.

Soeben ist bei Herder noch ein sehr feines Bändchen herausgekommen:
Jacinto Verdaguers Atlantis, deutsch von Clara Commer usw., ans dessen
Vorrede wir lernen, daß Verdaguer ein berühmter, jetzt über fünfzig Jahr alter
Geistlicher ist, der eine Anzahl vou Werken im reinsten Katalanisch herausgegeben
hat, die sich durch hohen Schwung der Gedanken und großen Wohllaut auszeichnen.
Der Eindruck, den die sehr gute Übersetzung macht, bestätigt uns das. Wir hoben
das Gedicht mit seinen zehn Gesängen bis zum Schluß mit Interesse gelesen, aber
wir glauben, man muß schon eine litterarisch einigermaßen trainirtc Phantasie haben,
wenn sie nicht müde werden soll, einer dichterischen Erfindung zu folgen, die uns,
nüchtern gesagt, einen geologischen Prozeß beschreibt, die uns in zehn volltönenden
Gesängen nnr von Spaniens Entstehung nach dem Untergänge der Atlantis erzählt,
von Wasserfluten und vulkanischen Ausbrüchen, von neuen Küstenlinien und Fels-
bildungcn, von Bergen und Thälern und himmlischen Gestirnen, während das
menschliche Gebiet uur durch einige geographische Personifikationen und den alten
Keulenträger Herkules mythologischen Andenkens vertreten ist. Wir können uns
auch denken, daß der Wohllaut eiuer Sprache, die so viel vermag wie die spanische,
einen Durchschnittsleser über die Langeweile eines Gegenstands bis zu einem ge¬
wissen Grade hinweghelfen kaun. Daß aber ein solcher diese Atlantis selbst in
dieser guten Übersetzung für etwas unterhaltendes oder gnr genußreiches erklären
wird, wenn er aufrichtig sein will, können wir uns nicht vorstellen. Historisch
genommen aber beiden wir für diesen Dichter und sein Werk die Teilnahme, die
in uns erweckt wird, wenn ein zurückgebliebnes Volk in einem abgestorbnen Lande
sich an dem Ruhm seiner Vergangenheit erfreut nud an dein einzige", was ihm
noch davon geblieben ist, der schönen Sprache.




Litteratur

anderm der Zentrumsführer Professor von Hertling auf dem letzten Katholikentage
gehandelt hat. Wie Pasch dieses Thema weiter ausführt, das wird man außerhalb
seiner Kreise schwerlich verstehen. Er empfiehlt die Lektüre Calderons auf Gymnasien,
weil sie anstatt der Zweifelsucht und der Glaubenslosigkeit Vaterlands- und Königs¬
liebe zur Voraussetzung habe und förder» werde. Wir dagegen meinen, daß der
Geist, der aus Calderon spricht, immerhin der spanische Geist einer bestimmten
Zeit ist, den man nur historisch verstehen, den man auch noch ästhetisch genießen
und verehren kann, den man aber niemals zu einer für andre Zeiten und alle
Menschen giltigen Weltanschauung ausdehnen sollte, wozu Dante oder Shakespeare
jedenfalls brauchbarere Ansätze enthalten. Das beweist schon Calderons Behand¬
lung der Liebe und des Duells, die Pasch für sein pädagogisches Programm einige
Schwierigkeit bereitet, die aber eben nur — historisch — hingenommen werden
kann. Als historische Erscheinung aber hat das spanische Drama eine so große
Bedeutung, daß man es gnr nicht umgeben kann, wenn man einen vollständigen
Begriff von dem Ganzen der Weltlitteratur haben will, schon weil es das erste
volkstümliche Drama seit den Zeiten der attischen Tragödie gewesen ist. Daß es
sich aber auf unsrer Bühne (abgesehen von einzelnen Ausnahme») trotz aller Be¬
mühungen nicht halten will, kommt doch auch wieder uur daher, daß der Geist uns
fremder ist, als etwa der Shakespeares, und es bleiben wird, wenn sich auch die
Übersetzungen noch so sehr vervollkommnen sollten. tont soixnvur t-out bonnour!
Daß es übrigens Standpunkte giebt, von denen ans jemand den devoter Calderon
lieber haben kann als den freien Shakespeare, ist ja ebenfalls geschichtlich voll¬
kommen zu begreifen.

Soeben ist bei Herder noch ein sehr feines Bändchen herausgekommen:
Jacinto Verdaguers Atlantis, deutsch von Clara Commer usw., ans dessen
Vorrede wir lernen, daß Verdaguer ein berühmter, jetzt über fünfzig Jahr alter
Geistlicher ist, der eine Anzahl vou Werken im reinsten Katalanisch herausgegeben
hat, die sich durch hohen Schwung der Gedanken und großen Wohllaut auszeichnen.
Der Eindruck, den die sehr gute Übersetzung macht, bestätigt uns das. Wir hoben
das Gedicht mit seinen zehn Gesängen bis zum Schluß mit Interesse gelesen, aber
wir glauben, man muß schon eine litterarisch einigermaßen trainirtc Phantasie haben,
wenn sie nicht müde werden soll, einer dichterischen Erfindung zu folgen, die uns,
nüchtern gesagt, einen geologischen Prozeß beschreibt, die uns in zehn volltönenden
Gesängen nnr von Spaniens Entstehung nach dem Untergänge der Atlantis erzählt,
von Wasserfluten und vulkanischen Ausbrüchen, von neuen Küstenlinien und Fels-
bildungcn, von Bergen und Thälern und himmlischen Gestirnen, während das
menschliche Gebiet uur durch einige geographische Personifikationen und den alten
Keulenträger Herkules mythologischen Andenkens vertreten ist. Wir können uns
auch denken, daß der Wohllaut eiuer Sprache, die so viel vermag wie die spanische,
einen Durchschnittsleser über die Langeweile eines Gegenstands bis zu einem ge¬
wissen Grade hinweghelfen kaun. Daß aber ein solcher diese Atlantis selbst in
dieser guten Übersetzung für etwas unterhaltendes oder gnr genußreiches erklären
wird, wenn er aufrichtig sein will, können wir uns nicht vorstellen. Historisch
genommen aber beiden wir für diesen Dichter und sein Werk die Teilnahme, die
in uns erweckt wird, wenn ein zurückgebliebnes Volk in einem abgestorbnen Lande
sich an dem Ruhm seiner Vergangenheit erfreut nud an dein einzige», was ihm
noch davon geblieben ist, der schönen Sprache.




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[0617] Litteratur anderm der Zentrumsführer Professor von Hertling auf dem letzten Katholikentage gehandelt hat. Wie Pasch dieses Thema weiter ausführt, das wird man außerhalb seiner Kreise schwerlich verstehen. Er empfiehlt die Lektüre Calderons auf Gymnasien, weil sie anstatt der Zweifelsucht und der Glaubenslosigkeit Vaterlands- und Königs¬ liebe zur Voraussetzung habe und förder» werde. Wir dagegen meinen, daß der Geist, der aus Calderon spricht, immerhin der spanische Geist einer bestimmten Zeit ist, den man nur historisch verstehen, den man auch noch ästhetisch genießen und verehren kann, den man aber niemals zu einer für andre Zeiten und alle Menschen giltigen Weltanschauung ausdehnen sollte, wozu Dante oder Shakespeare jedenfalls brauchbarere Ansätze enthalten. Das beweist schon Calderons Behand¬ lung der Liebe und des Duells, die Pasch für sein pädagogisches Programm einige Schwierigkeit bereitet, die aber eben nur — historisch — hingenommen werden kann. Als historische Erscheinung aber hat das spanische Drama eine so große Bedeutung, daß man es gnr nicht umgeben kann, wenn man einen vollständigen Begriff von dem Ganzen der Weltlitteratur haben will, schon weil es das erste volkstümliche Drama seit den Zeiten der attischen Tragödie gewesen ist. Daß es sich aber auf unsrer Bühne (abgesehen von einzelnen Ausnahme») trotz aller Be¬ mühungen nicht halten will, kommt doch auch wieder uur daher, daß der Geist uns fremder ist, als etwa der Shakespeares, und es bleiben wird, wenn sich auch die Übersetzungen noch so sehr vervollkommnen sollten. tont soixnvur t-out bonnour! Daß es übrigens Standpunkte giebt, von denen ans jemand den devoter Calderon lieber haben kann als den freien Shakespeare, ist ja ebenfalls geschichtlich voll¬ kommen zu begreifen. Soeben ist bei Herder noch ein sehr feines Bändchen herausgekommen: Jacinto Verdaguers Atlantis, deutsch von Clara Commer usw., ans dessen Vorrede wir lernen, daß Verdaguer ein berühmter, jetzt über fünfzig Jahr alter Geistlicher ist, der eine Anzahl vou Werken im reinsten Katalanisch herausgegeben hat, die sich durch hohen Schwung der Gedanken und großen Wohllaut auszeichnen. Der Eindruck, den die sehr gute Übersetzung macht, bestätigt uns das. Wir hoben das Gedicht mit seinen zehn Gesängen bis zum Schluß mit Interesse gelesen, aber wir glauben, man muß schon eine litterarisch einigermaßen trainirtc Phantasie haben, wenn sie nicht müde werden soll, einer dichterischen Erfindung zu folgen, die uns, nüchtern gesagt, einen geologischen Prozeß beschreibt, die uns in zehn volltönenden Gesängen nnr von Spaniens Entstehung nach dem Untergänge der Atlantis erzählt, von Wasserfluten und vulkanischen Ausbrüchen, von neuen Küstenlinien und Fels- bildungcn, von Bergen und Thälern und himmlischen Gestirnen, während das menschliche Gebiet uur durch einige geographische Personifikationen und den alten Keulenträger Herkules mythologischen Andenkens vertreten ist. Wir können uns auch denken, daß der Wohllaut eiuer Sprache, die so viel vermag wie die spanische, einen Durchschnittsleser über die Langeweile eines Gegenstands bis zu einem ge¬ wissen Grade hinweghelfen kaun. Daß aber ein solcher diese Atlantis selbst in dieser guten Übersetzung für etwas unterhaltendes oder gnr genußreiches erklären wird, wenn er aufrichtig sein will, können wir uns nicht vorstellen. Historisch genommen aber beiden wir für diesen Dichter und sein Werk die Teilnahme, die in uns erweckt wird, wenn ein zurückgebliebnes Volk in einem abgestorbnen Lande sich an dem Ruhm seiner Vergangenheit erfreut nud an dein einzige», was ihm noch davon geblieben ist, der schönen Sprache.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/617>, abgerufen am 26.06.2024.