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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

Die Kunst der Renaissance in Italien. Von Adolf Philippi. Leipzig, E, A, See¬
mann, 18S7

Seit wir vor einigen Monaten das erste Bändchen dieser kunstgeMchtlichen
Monographie, die eine Reihe von "Knnstgeschichtlichen Einzeldarstellungeil" eröffnet,
hier angezeigt und in ihren Absichten näher gekennzeichnet huben, sind vier weitere
Bändchen erschienen, die die Geschichte der italienischen Renaissance bis zu der Zeit
führen, wo nach dem Tode Raffaels der Schlachtruf erscholl: Hie Michelangelo,
hie Naffael! Damit hat der Verfasser schon eine Hohe erreicht, die seinen Stand¬
punkt klar erkennen läßt, und die zur Beurteilung seines Werkes ausreicht. Wir
müssen bekennen, daß Philippi auch im weitern Verlaufe seiner Darstellung überall,
wo wir sein Wissen auf die Probe gestellt haben, die Probe glänzend bestanden hat.
Wir brauchen diesen Ausdruck mit Absicht, weil der frühere Archäologe manchen
Kniisthistorikern als unberechtigter Eindringling erscheinen wird. Jener Gattung
von Kunsthistorikern, die sich in einem von gewissen Museumsbeamten bewachten
Lager verschanzt haben, wird er sogar bald verhaßt werden, wenn sich die schmücken,
mit vortrefflicher Auswahl illustrirten Bändchen im Publikum einbürgern, was der
billige Preis hoffentlich befördern wird. Mit wahrhaft erquickender Unbefangenheit
geht Philippi über gewisse kühne Zuweisungen, die die Anhänger einer kritischen
Schule bereits mit mehr Zuversicht als Urteilskraft als sichern Gewinn in die Bücher
der Kunstgeschichte eingetragen hatten, hinweg, mit kühler Besonnenheit weist er
alles Zweifelhafte und Anfechtbare zurück. Man prüfe darauf hin nur den Ab¬
schnitt über Leonardo da Vinci, bekanntlich das schwierigste Kapitel der italienischen
Kunstgeschichte. Gerade in letzter Zeit ist das Bildnis dieses großen Meisters durch
Eintragung fremder Züge arg entstellt worden. Philippi hat es in seiner ur¬
sprünglichen Reinheit wiederhergestellt, soweit es sich uach Leonardos hinterlassenen
Werken, denen die Zeit so übel mitgespielt hat wie vielleicht den Werken keines
andern Künstlers, noch herstellen läßt. Gerade bei diesem Abschnit merkt man auch,
wie selbständig sich der Verfasser der Überlieferung wie den Urteilen andrer gegen¬
überstellt, und mit welchem Scharfsinn er die Wahrheit zu ergründen oder ihr
wenigstens nahe zu komme" sucht.

So wird auch der Kunstforscher seinem geistvollen Vortrag nicht ohne Anregung
folgen, während den Laien besonders die lebendige Darstellung, die geschmackvolle
Abrundung jedes einzelnen Künstlerbildes und die glückliche Vermeidung kunst¬
geschichtlichen Kleiukrmus, der nur ermüdet, aber nichts lebenskräftiges bietet, be¬
friedigen werden. Besondres Lob verdient die Illustration, die nirgends das
Gepräge des Zufälligen trägt, sondern nach einem wohldurchdachten Plan auf die
Darstellung zugeschnitten ist und zur Unterstützung ihrer Beweisführung dient, aber
dabei auch alle Hauptwerke der italienischen Renaissance berücksichtigt, die natürlich
in einem für Laien berechneten Buche nicht fehlen dürfen.


Knlturgeschichtliches.

Nahe bei Braunschweig in einem recht hübschen
Stück Landschaft liegt das Kloster Riddagshausen, eine der ältesten Cisterzienser-
gründnngen (114S) in unserm nicht sehr kunstreichen Nordwesten, von der außer
einigen in die Wirtschaftsgebäude einer spätern Domäne verbauten Resten noch die
im Übergangsstil erbaute (1278) und in neuerer Zeit ganz wiederhergestellte Kloster¬
kirche übrig geblieben ist. Leider konnte der Kreuzgnng, von dem wir vor Jahren
noch malerisch gelegne Überbleibsel gesehen haben, nicht erhalten bleiben; die Zer¬
störung war zu weit vorgeschritten. Rings um die Kirche ist jetzt alles geebnet,
und der Ort ist ein beliebtes Ansflngsziel geworden. Die Erinnerung aber an


Litteratur

Die Kunst der Renaissance in Italien. Von Adolf Philippi. Leipzig, E, A, See¬
mann, 18S7

Seit wir vor einigen Monaten das erste Bändchen dieser kunstgeMchtlichen
Monographie, die eine Reihe von „Knnstgeschichtlichen Einzeldarstellungeil" eröffnet,
hier angezeigt und in ihren Absichten näher gekennzeichnet huben, sind vier weitere
Bändchen erschienen, die die Geschichte der italienischen Renaissance bis zu der Zeit
führen, wo nach dem Tode Raffaels der Schlachtruf erscholl: Hie Michelangelo,
hie Naffael! Damit hat der Verfasser schon eine Hohe erreicht, die seinen Stand¬
punkt klar erkennen läßt, und die zur Beurteilung seines Werkes ausreicht. Wir
müssen bekennen, daß Philippi auch im weitern Verlaufe seiner Darstellung überall,
wo wir sein Wissen auf die Probe gestellt haben, die Probe glänzend bestanden hat.
Wir brauchen diesen Ausdruck mit Absicht, weil der frühere Archäologe manchen
Kniisthistorikern als unberechtigter Eindringling erscheinen wird. Jener Gattung
von Kunsthistorikern, die sich in einem von gewissen Museumsbeamten bewachten
Lager verschanzt haben, wird er sogar bald verhaßt werden, wenn sich die schmücken,
mit vortrefflicher Auswahl illustrirten Bändchen im Publikum einbürgern, was der
billige Preis hoffentlich befördern wird. Mit wahrhaft erquickender Unbefangenheit
geht Philippi über gewisse kühne Zuweisungen, die die Anhänger einer kritischen
Schule bereits mit mehr Zuversicht als Urteilskraft als sichern Gewinn in die Bücher
der Kunstgeschichte eingetragen hatten, hinweg, mit kühler Besonnenheit weist er
alles Zweifelhafte und Anfechtbare zurück. Man prüfe darauf hin nur den Ab¬
schnitt über Leonardo da Vinci, bekanntlich das schwierigste Kapitel der italienischen
Kunstgeschichte. Gerade in letzter Zeit ist das Bildnis dieses großen Meisters durch
Eintragung fremder Züge arg entstellt worden. Philippi hat es in seiner ur¬
sprünglichen Reinheit wiederhergestellt, soweit es sich uach Leonardos hinterlassenen
Werken, denen die Zeit so übel mitgespielt hat wie vielleicht den Werken keines
andern Künstlers, noch herstellen läßt. Gerade bei diesem Abschnit merkt man auch,
wie selbständig sich der Verfasser der Überlieferung wie den Urteilen andrer gegen¬
überstellt, und mit welchem Scharfsinn er die Wahrheit zu ergründen oder ihr
wenigstens nahe zu komme» sucht.

So wird auch der Kunstforscher seinem geistvollen Vortrag nicht ohne Anregung
folgen, während den Laien besonders die lebendige Darstellung, die geschmackvolle
Abrundung jedes einzelnen Künstlerbildes und die glückliche Vermeidung kunst¬
geschichtlichen Kleiukrmus, der nur ermüdet, aber nichts lebenskräftiges bietet, be¬
friedigen werden. Besondres Lob verdient die Illustration, die nirgends das
Gepräge des Zufälligen trägt, sondern nach einem wohldurchdachten Plan auf die
Darstellung zugeschnitten ist und zur Unterstützung ihrer Beweisführung dient, aber
dabei auch alle Hauptwerke der italienischen Renaissance berücksichtigt, die natürlich
in einem für Laien berechneten Buche nicht fehlen dürfen.


Knlturgeschichtliches.

Nahe bei Braunschweig in einem recht hübschen
Stück Landschaft liegt das Kloster Riddagshausen, eine der ältesten Cisterzienser-
gründnngen (114S) in unserm nicht sehr kunstreichen Nordwesten, von der außer
einigen in die Wirtschaftsgebäude einer spätern Domäne verbauten Resten noch die
im Übergangsstil erbaute (1278) und in neuerer Zeit ganz wiederhergestellte Kloster¬
kirche übrig geblieben ist. Leider konnte der Kreuzgnng, von dem wir vor Jahren
noch malerisch gelegne Überbleibsel gesehen haben, nicht erhalten bleiben; die Zer¬
störung war zu weit vorgeschritten. Rings um die Kirche ist jetzt alles geebnet,
und der Ort ist ein beliebtes Ansflngsziel geworden. Die Erinnerung aber an


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[0448] Litteratur Die Kunst der Renaissance in Italien. Von Adolf Philippi. Leipzig, E, A, See¬ mann, 18S7 Seit wir vor einigen Monaten das erste Bändchen dieser kunstgeMchtlichen Monographie, die eine Reihe von „Knnstgeschichtlichen Einzeldarstellungeil" eröffnet, hier angezeigt und in ihren Absichten näher gekennzeichnet huben, sind vier weitere Bändchen erschienen, die die Geschichte der italienischen Renaissance bis zu der Zeit führen, wo nach dem Tode Raffaels der Schlachtruf erscholl: Hie Michelangelo, hie Naffael! Damit hat der Verfasser schon eine Hohe erreicht, die seinen Stand¬ punkt klar erkennen läßt, und die zur Beurteilung seines Werkes ausreicht. Wir müssen bekennen, daß Philippi auch im weitern Verlaufe seiner Darstellung überall, wo wir sein Wissen auf die Probe gestellt haben, die Probe glänzend bestanden hat. Wir brauchen diesen Ausdruck mit Absicht, weil der frühere Archäologe manchen Kniisthistorikern als unberechtigter Eindringling erscheinen wird. Jener Gattung von Kunsthistorikern, die sich in einem von gewissen Museumsbeamten bewachten Lager verschanzt haben, wird er sogar bald verhaßt werden, wenn sich die schmücken, mit vortrefflicher Auswahl illustrirten Bändchen im Publikum einbürgern, was der billige Preis hoffentlich befördern wird. Mit wahrhaft erquickender Unbefangenheit geht Philippi über gewisse kühne Zuweisungen, die die Anhänger einer kritischen Schule bereits mit mehr Zuversicht als Urteilskraft als sichern Gewinn in die Bücher der Kunstgeschichte eingetragen hatten, hinweg, mit kühler Besonnenheit weist er alles Zweifelhafte und Anfechtbare zurück. Man prüfe darauf hin nur den Ab¬ schnitt über Leonardo da Vinci, bekanntlich das schwierigste Kapitel der italienischen Kunstgeschichte. Gerade in letzter Zeit ist das Bildnis dieses großen Meisters durch Eintragung fremder Züge arg entstellt worden. Philippi hat es in seiner ur¬ sprünglichen Reinheit wiederhergestellt, soweit es sich uach Leonardos hinterlassenen Werken, denen die Zeit so übel mitgespielt hat wie vielleicht den Werken keines andern Künstlers, noch herstellen läßt. Gerade bei diesem Abschnit merkt man auch, wie selbständig sich der Verfasser der Überlieferung wie den Urteilen andrer gegen¬ überstellt, und mit welchem Scharfsinn er die Wahrheit zu ergründen oder ihr wenigstens nahe zu komme» sucht. So wird auch der Kunstforscher seinem geistvollen Vortrag nicht ohne Anregung folgen, während den Laien besonders die lebendige Darstellung, die geschmackvolle Abrundung jedes einzelnen Künstlerbildes und die glückliche Vermeidung kunst¬ geschichtlichen Kleiukrmus, der nur ermüdet, aber nichts lebenskräftiges bietet, be¬ friedigen werden. Besondres Lob verdient die Illustration, die nirgends das Gepräge des Zufälligen trägt, sondern nach einem wohldurchdachten Plan auf die Darstellung zugeschnitten ist und zur Unterstützung ihrer Beweisführung dient, aber dabei auch alle Hauptwerke der italienischen Renaissance berücksichtigt, die natürlich in einem für Laien berechneten Buche nicht fehlen dürfen. Knlturgeschichtliches. Nahe bei Braunschweig in einem recht hübschen Stück Landschaft liegt das Kloster Riddagshausen, eine der ältesten Cisterzienser- gründnngen (114S) in unserm nicht sehr kunstreichen Nordwesten, von der außer einigen in die Wirtschaftsgebäude einer spätern Domäne verbauten Resten noch die im Übergangsstil erbaute (1278) und in neuerer Zeit ganz wiederhergestellte Kloster¬ kirche übrig geblieben ist. Leider konnte der Kreuzgnng, von dem wir vor Jahren noch malerisch gelegne Überbleibsel gesehen haben, nicht erhalten bleiben; die Zer¬ störung war zu weit vorgeschritten. Rings um die Kirche ist jetzt alles geebnet, und der Ort ist ein beliebtes Ansflngsziel geworden. Die Erinnerung aber an

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/448>, abgerufen am 29.06.2024.