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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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bleibt, auf den Stab gestützt, sinnend ihnen nachsehend, dastehen"; S. 24! "mit
hinreißender Begeisterung vortretend"; S, 29- "Odysseus mit durchdringendem und
erforschenden Blicke betrachtend"; S. 33: "Dann plötzlich sehr erregt ihn an¬
schauend"; S. 43: "tief ergriffen Odysseus die Hände küssend"; S. 45: "Laertes
schreitet, laugsam in die Ferne starrend, hellsehend (!), von Telemachos und Eumäos
geleitet, den Pfad hinunter. Während der Chor der Najaden stärker ertönt, faßt
Eumäos, Odysseus tief ins Auge schauend, diese" (!) an der Hand"; S. 46:
"Odysseus den Eumnvs an der Hund ergreifend, vortretend"; S. 48: "Nach der
rechten Seite hin ein Portal, durch welches, spater geöffnet, man(!) einen Blick in
die andern Räume des Hanfes hat"; S. 65: ,,stets(!) das Schwert in der Hand
haltend"; S. 70: "Penelvpeia bleibt stets(!), wie abwesend, starr dastehen, ohne
den Blick, in die Ferne gewandt, zu ändern"; S. 87: "begeisternd einfallend";
S. 88: ,,entschieden vortretend"; S. 97: "Furchtbarer Blitz nud Donnerschlag,
lang verhallend. Die drei betrunkenen Mägde, Dcspoiua mit Kornähren und rotem
Mohn Busen und Haar geschmückt, die andre mit Weinlaub und Rosen phantastisch
geschmückt, die Arme über die Schultern in einander geflochten, treten im Tanz¬
schritt vor"; S. 100: "Despoina schritt während (!) der letzten Worte, wie plötzlich
ernüchtert, erwachend, während (!) die Freier im Hintergrunde lachen, entsetzlich erregt
vor. Dann ans Odysseus zeigend und ihn wild erregt anstarrend." Aso. mit Grazie
in iirtinitum -- thatsächlich kann eine Textseite ohne solche Partizipbilduugen!

Nun konnte man ja einwenden: "Szenarium" ist uicht Dichtung -- wiewohl
sich das Sprachschöpferische des echten, berufnen Dichtergcistes doch auch in diesem
Teile feiner gestaltenden Phantasie wird ausprägen müssen; weshalb ich denn auch
poetisch die Anmerkung in Odysseus Monolog (I, Akt, S. 21.) besonders rührend
finde: "Nebel bedeckt und entstellt die Landschaft, die er als sein Vaterland nicht
wieder erkennt." (Es fehlt nur uoch ein "Vgl. Friedrich Schiller" in Parenthese!)
Aber das üble daran ist, daß diese Parlizipialtvnstruktionen (wie sich ebenso leicht
nachweisen ließe) auch in die "Dichtung" mit übergegangen sind. Bon gelegentlichen
Textentgleisungen wie S. 8: "Und hoffnungslos wird es, daß sie sich ergiebt,"
oder S. 57: "Die Freunde von uns verfolgen ihn!" auch S. 74: "Schreiten
sie mir und dem Sohne vorbei," und das zweimalige, ganz unausstehliche "mein
Herze" -- null ich hier ganz absehen, obwohl sie doch schließlich much einen
Maßstab dafür abgeben, was Geistes Kind hier vor uns steht. Ich möchte nur
bitten, dnrch den ganzen Text hindurch einmal sorgfältig zu zählen, wie oft von
S. 20 bis 97 der "Frühling" oder aber der Held des Dramas (ohne die
Bestimmung "heim-" oder "zurück-," also doch wohl mit dem Besen) "kehrt," und
wievielmal irgend eine Person "starr" dasteht oder vor sich hinblickt. Die Ziffer
ist es wert, das Experiment zu machen.

Wir gehen aber noch weiter und fragen: Handelt es sich denn wirklich bei
Brugere um ein "Das Land der Griechen mit der Seele suchen," und nicht viel¬
mehr nur um eine wohlfeile Enoch-Arten-Sentimentalität mit starker Wirkung auf
leicht erregbare Thränendrüsen? "Trompeter von Ithaka" hat ihn schou ein
hiesiger Kritiker kurz, aber schlagend genannt, und den Eindruck der ersten Auf¬
führung in Hamburg hätte mau ganz gut charcikterisiren können mit den eignen
Versen des Textbuchs:


Grenzboten IV 1897 55

bleibt, auf den Stab gestützt, sinnend ihnen nachsehend, dastehen"; S. 24! „mit
hinreißender Begeisterung vortretend"; S, 29- „Odysseus mit durchdringendem und
erforschenden Blicke betrachtend"; S. 33: „Dann plötzlich sehr erregt ihn an¬
schauend"; S. 43: „tief ergriffen Odysseus die Hände küssend"; S. 45: „Laertes
schreitet, laugsam in die Ferne starrend, hellsehend (!), von Telemachos und Eumäos
geleitet, den Pfad hinunter. Während der Chor der Najaden stärker ertönt, faßt
Eumäos, Odysseus tief ins Auge schauend, diese» (!) an der Hand"; S. 46:
„Odysseus den Eumnvs an der Hund ergreifend, vortretend"; S. 48: „Nach der
rechten Seite hin ein Portal, durch welches, spater geöffnet, man(!) einen Blick in
die andern Räume des Hanfes hat"; S. 65: ,,stets(!) das Schwert in der Hand
haltend"; S. 70: „Penelvpeia bleibt stets(!), wie abwesend, starr dastehen, ohne
den Blick, in die Ferne gewandt, zu ändern"; S. 87: „begeisternd einfallend";
S. 88: ,,entschieden vortretend"; S. 97: „Furchtbarer Blitz nud Donnerschlag,
lang verhallend. Die drei betrunkenen Mägde, Dcspoiua mit Kornähren und rotem
Mohn Busen und Haar geschmückt, die andre mit Weinlaub und Rosen phantastisch
geschmückt, die Arme über die Schultern in einander geflochten, treten im Tanz¬
schritt vor"; S. 100: „Despoina schritt während (!) der letzten Worte, wie plötzlich
ernüchtert, erwachend, während (!) die Freier im Hintergrunde lachen, entsetzlich erregt
vor. Dann ans Odysseus zeigend und ihn wild erregt anstarrend." Aso. mit Grazie
in iirtinitum — thatsächlich kann eine Textseite ohne solche Partizipbilduugen!

Nun konnte man ja einwenden: „Szenarium" ist uicht Dichtung — wiewohl
sich das Sprachschöpferische des echten, berufnen Dichtergcistes doch auch in diesem
Teile feiner gestaltenden Phantasie wird ausprägen müssen; weshalb ich denn auch
poetisch die Anmerkung in Odysseus Monolog (I, Akt, S. 21.) besonders rührend
finde: „Nebel bedeckt und entstellt die Landschaft, die er als sein Vaterland nicht
wieder erkennt." (Es fehlt nur uoch ein „Vgl. Friedrich Schiller" in Parenthese!)
Aber das üble daran ist, daß diese Parlizipialtvnstruktionen (wie sich ebenso leicht
nachweisen ließe) auch in die „Dichtung" mit übergegangen sind. Bon gelegentlichen
Textentgleisungen wie S. 8: „Und hoffnungslos wird es, daß sie sich ergiebt,"
oder S. 57: „Die Freunde von uns verfolgen ihn!" auch S. 74: „Schreiten
sie mir und dem Sohne vorbei," und das zweimalige, ganz unausstehliche „mein
Herze" — null ich hier ganz absehen, obwohl sie doch schließlich much einen
Maßstab dafür abgeben, was Geistes Kind hier vor uns steht. Ich möchte nur
bitten, dnrch den ganzen Text hindurch einmal sorgfältig zu zählen, wie oft von
S. 20 bis 97 der „Frühling" oder aber der Held des Dramas (ohne die
Bestimmung „heim-" oder „zurück-," also doch wohl mit dem Besen) „kehrt," und
wievielmal irgend eine Person „starr" dasteht oder vor sich hinblickt. Die Ziffer
ist es wert, das Experiment zu machen.

Wir gehen aber noch weiter und fragen: Handelt es sich denn wirklich bei
Brugere um ein „Das Land der Griechen mit der Seele suchen," und nicht viel¬
mehr nur um eine wohlfeile Enoch-Arten-Sentimentalität mit starker Wirkung auf
leicht erregbare Thränendrüsen? „Trompeter von Ithaka" hat ihn schou ein
hiesiger Kritiker kurz, aber schlagend genannt, und den Eindruck der ersten Auf¬
führung in Hamburg hätte mau ganz gut charcikterisiren können mit den eignen
Versen des Textbuchs:


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[0443] bleibt, auf den Stab gestützt, sinnend ihnen nachsehend, dastehen"; S. 24! „mit hinreißender Begeisterung vortretend"; S, 29- „Odysseus mit durchdringendem und erforschenden Blicke betrachtend"; S. 33: „Dann plötzlich sehr erregt ihn an¬ schauend"; S. 43: „tief ergriffen Odysseus die Hände küssend"; S. 45: „Laertes schreitet, laugsam in die Ferne starrend, hellsehend (!), von Telemachos und Eumäos geleitet, den Pfad hinunter. Während der Chor der Najaden stärker ertönt, faßt Eumäos, Odysseus tief ins Auge schauend, diese» (!) an der Hand"; S. 46: „Odysseus den Eumnvs an der Hund ergreifend, vortretend"; S. 48: „Nach der rechten Seite hin ein Portal, durch welches, spater geöffnet, man(!) einen Blick in die andern Räume des Hanfes hat"; S. 65: ,,stets(!) das Schwert in der Hand haltend"; S. 70: „Penelvpeia bleibt stets(!), wie abwesend, starr dastehen, ohne den Blick, in die Ferne gewandt, zu ändern"; S. 87: „begeisternd einfallend"; S. 88: ,,entschieden vortretend"; S. 97: „Furchtbarer Blitz nud Donnerschlag, lang verhallend. Die drei betrunkenen Mägde, Dcspoiua mit Kornähren und rotem Mohn Busen und Haar geschmückt, die andre mit Weinlaub und Rosen phantastisch geschmückt, die Arme über die Schultern in einander geflochten, treten im Tanz¬ schritt vor"; S. 100: „Despoina schritt während (!) der letzten Worte, wie plötzlich ernüchtert, erwachend, während (!) die Freier im Hintergrunde lachen, entsetzlich erregt vor. Dann ans Odysseus zeigend und ihn wild erregt anstarrend." Aso. mit Grazie in iirtinitum — thatsächlich kann eine Textseite ohne solche Partizipbilduugen! Nun konnte man ja einwenden: „Szenarium" ist uicht Dichtung — wiewohl sich das Sprachschöpferische des echten, berufnen Dichtergcistes doch auch in diesem Teile feiner gestaltenden Phantasie wird ausprägen müssen; weshalb ich denn auch poetisch die Anmerkung in Odysseus Monolog (I, Akt, S. 21.) besonders rührend finde: „Nebel bedeckt und entstellt die Landschaft, die er als sein Vaterland nicht wieder erkennt." (Es fehlt nur uoch ein „Vgl. Friedrich Schiller" in Parenthese!) Aber das üble daran ist, daß diese Parlizipialtvnstruktionen (wie sich ebenso leicht nachweisen ließe) auch in die „Dichtung" mit übergegangen sind. Bon gelegentlichen Textentgleisungen wie S. 8: „Und hoffnungslos wird es, daß sie sich ergiebt," oder S. 57: „Die Freunde von uns verfolgen ihn!" auch S. 74: „Schreiten sie mir und dem Sohne vorbei," und das zweimalige, ganz unausstehliche „mein Herze" — null ich hier ganz absehen, obwohl sie doch schließlich much einen Maßstab dafür abgeben, was Geistes Kind hier vor uns steht. Ich möchte nur bitten, dnrch den ganzen Text hindurch einmal sorgfältig zu zählen, wie oft von S. 20 bis 97 der „Frühling" oder aber der Held des Dramas (ohne die Bestimmung „heim-" oder „zurück-," also doch wohl mit dem Besen) „kehrt," und wievielmal irgend eine Person „starr" dasteht oder vor sich hinblickt. Die Ziffer ist es wert, das Experiment zu machen. Wir gehen aber noch weiter und fragen: Handelt es sich denn wirklich bei Brugere um ein „Das Land der Griechen mit der Seele suchen," und nicht viel¬ mehr nur um eine wohlfeile Enoch-Arten-Sentimentalität mit starker Wirkung auf leicht erregbare Thränendrüsen? „Trompeter von Ithaka" hat ihn schou ein hiesiger Kritiker kurz, aber schlagend genannt, und den Eindruck der ersten Auf¬ führung in Hamburg hätte mau ganz gut charcikterisiren können mit den eignen Versen des Textbuchs: Grenzboten IV 1897 55

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/443>, abgerufen am 29.06.2024.