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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

positiver Gläubigkeit folgen werde, und bemerkt/ in Beziehung auf die sozialen
Kämpfe der Gegenwart u. a.: "Beide Welten, die so oft einander gegenüber ge¬
stellt werden, die bürgerliche und die Arbeiterwelt, haben, was Tüchtiges an ihnen
ist, noch aus der alten Gesellschaft, sie haben es nicht wegen, sondern trotz ihrer
modernen Weltanschauung. Und es wird nicht eher anders werden, es wird nicht
eher die Verödung und Trivialisirung der modernen Welt aufhören, als bis wieder
eine Besinnung auf den ewigen Wert des Guten und des Schönen in allen Klassen
der Gesellschaft eintritt." Die Ähnlichkeit jeder menschlichen Gesellschaft mit einem
Leibe ist zuerst von Menenius Agrippa in einer für die Herrschenden wenig
schmeichelhaften Form, dann vom Apostel Paulus in edlerer und tieferer Auffassung
ausgesprochen worden. Die moderne Soziologie ist nun größtenteils weiter nichts
als ein Versuch, die Analogie bis ins kleinste durchzuführen und wissenschaftlich zu
begründen. Die wissenschaftliche Begründung führt dazu, die menschliche Gesellschaft
als eine höhere Entwicklungsstufe des tierischen Organismus aufzufassen. Barth
weist diese vorzugsweise von Herbert Spencer vertretene "biologische" Soziologie,
die kein unabhängiges Geistesleben kennt, scharf zurück, kritisirt aber auch alle
übrigen einseitigen Ansichten der Geschichte, die idealistischen wie die materialistischen.
Sehr schlecht kommt dabei .der Marxismus weg, d. h. nicht der. ökonomische Teil
dieser Lehre, mit dem es der Verfasser nicht zu thun hat, sondern nur die mate¬
rialistische Geschichtskvnstruktivu, die sehr gut widerlegt wird. Vielleicht am weitesten
unter allen Marxisten ist in der methodischen Narrheit Lafargue gegangen, der im
Pantheismus und in der Seelenwanderung der Kabbala den metaphysischen Aus¬
druck für deu Wert der Waren und ihren Austausch sieht. Barth verspottet diesen
Unsinn in folgender hübschen Betrachtung- "Nach dieser Leistung wird nächstens
wohl von Lafargue noch eine Geschichte der Astronomie erscheinen, deren Haupt¬
neuheiten ich in der glücklichen Lage bin schon heute verraten zu dürfen: Unter
den Pythagoreern, die, obwohl aristokratisch gesinnt, doch durch ihre Seelen-
wanderung und durch Tradition noch voll von Erinnerungen an den urwüchsigen
Kommunismus und selbst kommunistisch organisirt waren, gab es keine Standes¬
unterschiede; daher hatte die Erde vor deu übrigen Weltkörpern nichts voraus,
sie bewegte sich mit ihnen um das Zentralfener, Hestia (das übrigens das Abbild
ihres gemeinsamen Zentralkochherdes ist). Dann kam die Zeit der verschiednen
Stände und Klassen. Darum ist bei Aristoteles und Ptolemäos die Erde aristo¬
kratisch; sie steht still, und um sie bewegen sich die vielen Sphären von verschiedner
Vornehmheit, der Gliederung/ der damaligen Gesellschaft entsprechend. So blieb
es natürlich dnrch das aristokratisch-feudale Mittelalter hindurch. Erst der im sech¬
zehnten Jahrhundert beginnende Welthandel mobilisirt wieder die ganze Wirtschaft;
er bewegt auch die Erde selbst und läßt sie in dem System des Kopernikus wieder
kreisen. Es entwickelt sich der Antagonismus der Tendenzen der Bourgeoisie
(zwischen Weltmarkt und Schutzzoll, Freiheit nach oben und Unterdrückung nach
unten, Streben nach Absatz und Niederhaltung der Arbeitslöhne); derselbe Anta¬
gonismus erscheint auch bald am Himmel als Zentripetal- und Zentrifugalkraft in
Newtons System. Wie die ganze kapitalistische Welt steht die Astronomie gegen¬
wärtig vor unlösbaren Schwierigkeiten. Erst die sozialistische Wissenschaft wird in
die kapitalistische Anhäufung von Sternen, die man Milchstraße nennt, Ordnung
bringen usw." Wir freuen uns auf deu zweiten Teil des Werkes.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
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positiver Gläubigkeit folgen werde, und bemerkt/ in Beziehung auf die sozialen
Kämpfe der Gegenwart u. a.: „Beide Welten, die so oft einander gegenüber ge¬
stellt werden, die bürgerliche und die Arbeiterwelt, haben, was Tüchtiges an ihnen
ist, noch aus der alten Gesellschaft, sie haben es nicht wegen, sondern trotz ihrer
modernen Weltanschauung. Und es wird nicht eher anders werden, es wird nicht
eher die Verödung und Trivialisirung der modernen Welt aufhören, als bis wieder
eine Besinnung auf den ewigen Wert des Guten und des Schönen in allen Klassen
der Gesellschaft eintritt." Die Ähnlichkeit jeder menschlichen Gesellschaft mit einem
Leibe ist zuerst von Menenius Agrippa in einer für die Herrschenden wenig
schmeichelhaften Form, dann vom Apostel Paulus in edlerer und tieferer Auffassung
ausgesprochen worden. Die moderne Soziologie ist nun größtenteils weiter nichts
als ein Versuch, die Analogie bis ins kleinste durchzuführen und wissenschaftlich zu
begründen. Die wissenschaftliche Begründung führt dazu, die menschliche Gesellschaft
als eine höhere Entwicklungsstufe des tierischen Organismus aufzufassen. Barth
weist diese vorzugsweise von Herbert Spencer vertretene „biologische" Soziologie,
die kein unabhängiges Geistesleben kennt, scharf zurück, kritisirt aber auch alle
übrigen einseitigen Ansichten der Geschichte, die idealistischen wie die materialistischen.
Sehr schlecht kommt dabei .der Marxismus weg, d. h. nicht der. ökonomische Teil
dieser Lehre, mit dem es der Verfasser nicht zu thun hat, sondern nur die mate¬
rialistische Geschichtskvnstruktivu, die sehr gut widerlegt wird. Vielleicht am weitesten
unter allen Marxisten ist in der methodischen Narrheit Lafargue gegangen, der im
Pantheismus und in der Seelenwanderung der Kabbala den metaphysischen Aus¬
druck für deu Wert der Waren und ihren Austausch sieht. Barth verspottet diesen
Unsinn in folgender hübschen Betrachtung- „Nach dieser Leistung wird nächstens
wohl von Lafargue noch eine Geschichte der Astronomie erscheinen, deren Haupt¬
neuheiten ich in der glücklichen Lage bin schon heute verraten zu dürfen: Unter
den Pythagoreern, die, obwohl aristokratisch gesinnt, doch durch ihre Seelen-
wanderung und durch Tradition noch voll von Erinnerungen an den urwüchsigen
Kommunismus und selbst kommunistisch organisirt waren, gab es keine Standes¬
unterschiede; daher hatte die Erde vor deu übrigen Weltkörpern nichts voraus,
sie bewegte sich mit ihnen um das Zentralfener, Hestia (das übrigens das Abbild
ihres gemeinsamen Zentralkochherdes ist). Dann kam die Zeit der verschiednen
Stände und Klassen. Darum ist bei Aristoteles und Ptolemäos die Erde aristo¬
kratisch; sie steht still, und um sie bewegen sich die vielen Sphären von verschiedner
Vornehmheit, der Gliederung/ der damaligen Gesellschaft entsprechend. So blieb
es natürlich dnrch das aristokratisch-feudale Mittelalter hindurch. Erst der im sech¬
zehnten Jahrhundert beginnende Welthandel mobilisirt wieder die ganze Wirtschaft;
er bewegt auch die Erde selbst und läßt sie in dem System des Kopernikus wieder
kreisen. Es entwickelt sich der Antagonismus der Tendenzen der Bourgeoisie
(zwischen Weltmarkt und Schutzzoll, Freiheit nach oben und Unterdrückung nach
unten, Streben nach Absatz und Niederhaltung der Arbeitslöhne); derselbe Anta¬
gonismus erscheint auch bald am Himmel als Zentripetal- und Zentrifugalkraft in
Newtons System. Wie die ganze kapitalistische Welt steht die Astronomie gegen¬
wärtig vor unlösbaren Schwierigkeiten. Erst die sozialistische Wissenschaft wird in
die kapitalistische Anhäufung von Sternen, die man Milchstraße nennt, Ordnung
bringen usw." Wir freuen uns auf deu zweiten Teil des Werkes.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0402] Litteratur positiver Gläubigkeit folgen werde, und bemerkt/ in Beziehung auf die sozialen Kämpfe der Gegenwart u. a.: „Beide Welten, die so oft einander gegenüber ge¬ stellt werden, die bürgerliche und die Arbeiterwelt, haben, was Tüchtiges an ihnen ist, noch aus der alten Gesellschaft, sie haben es nicht wegen, sondern trotz ihrer modernen Weltanschauung. Und es wird nicht eher anders werden, es wird nicht eher die Verödung und Trivialisirung der modernen Welt aufhören, als bis wieder eine Besinnung auf den ewigen Wert des Guten und des Schönen in allen Klassen der Gesellschaft eintritt." Die Ähnlichkeit jeder menschlichen Gesellschaft mit einem Leibe ist zuerst von Menenius Agrippa in einer für die Herrschenden wenig schmeichelhaften Form, dann vom Apostel Paulus in edlerer und tieferer Auffassung ausgesprochen worden. Die moderne Soziologie ist nun größtenteils weiter nichts als ein Versuch, die Analogie bis ins kleinste durchzuführen und wissenschaftlich zu begründen. Die wissenschaftliche Begründung führt dazu, die menschliche Gesellschaft als eine höhere Entwicklungsstufe des tierischen Organismus aufzufassen. Barth weist diese vorzugsweise von Herbert Spencer vertretene „biologische" Soziologie, die kein unabhängiges Geistesleben kennt, scharf zurück, kritisirt aber auch alle übrigen einseitigen Ansichten der Geschichte, die idealistischen wie die materialistischen. Sehr schlecht kommt dabei .der Marxismus weg, d. h. nicht der. ökonomische Teil dieser Lehre, mit dem es der Verfasser nicht zu thun hat, sondern nur die mate¬ rialistische Geschichtskvnstruktivu, die sehr gut widerlegt wird. Vielleicht am weitesten unter allen Marxisten ist in der methodischen Narrheit Lafargue gegangen, der im Pantheismus und in der Seelenwanderung der Kabbala den metaphysischen Aus¬ druck für deu Wert der Waren und ihren Austausch sieht. Barth verspottet diesen Unsinn in folgender hübschen Betrachtung- „Nach dieser Leistung wird nächstens wohl von Lafargue noch eine Geschichte der Astronomie erscheinen, deren Haupt¬ neuheiten ich in der glücklichen Lage bin schon heute verraten zu dürfen: Unter den Pythagoreern, die, obwohl aristokratisch gesinnt, doch durch ihre Seelen- wanderung und durch Tradition noch voll von Erinnerungen an den urwüchsigen Kommunismus und selbst kommunistisch organisirt waren, gab es keine Standes¬ unterschiede; daher hatte die Erde vor deu übrigen Weltkörpern nichts voraus, sie bewegte sich mit ihnen um das Zentralfener, Hestia (das übrigens das Abbild ihres gemeinsamen Zentralkochherdes ist). Dann kam die Zeit der verschiednen Stände und Klassen. Darum ist bei Aristoteles und Ptolemäos die Erde aristo¬ kratisch; sie steht still, und um sie bewegen sich die vielen Sphären von verschiedner Vornehmheit, der Gliederung/ der damaligen Gesellschaft entsprechend. So blieb es natürlich dnrch das aristokratisch-feudale Mittelalter hindurch. Erst der im sech¬ zehnten Jahrhundert beginnende Welthandel mobilisirt wieder die ganze Wirtschaft; er bewegt auch die Erde selbst und läßt sie in dem System des Kopernikus wieder kreisen. Es entwickelt sich der Antagonismus der Tendenzen der Bourgeoisie (zwischen Weltmarkt und Schutzzoll, Freiheit nach oben und Unterdrückung nach unten, Streben nach Absatz und Niederhaltung der Arbeitslöhne); derselbe Anta¬ gonismus erscheint auch bald am Himmel als Zentripetal- und Zentrifugalkraft in Newtons System. Wie die ganze kapitalistische Welt steht die Astronomie gegen¬ wärtig vor unlösbaren Schwierigkeiten. Erst die sozialistische Wissenschaft wird in die kapitalistische Anhäufung von Sternen, die man Milchstraße nennt, Ordnung bringen usw." Wir freuen uns auf deu zweiten Teil des Werkes. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/402>, abgerufen am 22.07.2024.