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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

Geistiges entwickeln könne, ist bei ihm gar nicht vorhanden. Weit entfernt davon,
das Unorganische für eine Vorstufe des Organischen zu halten, hält er es ganz
allgemein für das, was es im tierischen Lebensprozeß ist: für den (relativ) toten
Niederschlag des Prozesses; die Körperwelt ist also gewissermaßen nur Exkrement
und Leichnam des Geistes. Ob ein Atom augenblicklich der organischen oder un¬
organischen Sphäre angehört, ob es an einer höhern oder an eiuer niedern Stufe
des Bewußtseins teil hat, das hängt nicht von dem Eingreifen einer neuen Kraft in
die Entwicklung ab, sondern nur von der augenblicklichen Stellung des Atoms im
Weltsystem und vou der Art der Bewegung, die ihm durch seine Stellung aufge-
genötigt wird. 5)

Ein liebenswürdiger Pantheismus scheint die Religion des bei uns uur
durch seine Freundschaft mit Carlyle bekannten Ralph Waldo Emerson gewesen
zu sei". Thora Weigand hat Drei Essays von ihm: die Weltseele, Natur,
Ausgleichungen in deutscher Übersetzung herausgegeben (München, G. Frcmzsche
Hofbuchhandlung, 1896). Ju bunten Bildern wenig Klarheit, kaun man von
diesem Andachtsbüchlein für Nnturaubeter sagen; doch möchten wir nicht fortfahren:
viel Irrtum und ein Fünkchen Wahrheit, denn es sprüht von Wahrheitsfunken
darin. Zur Charakteristik des Dichterphilvsophen teilen wir zwei Stellen mit.
"In der Jngend sind wir toll auf Menschen. Kindheit und Jngend sieht ihre
Welt in ihnen. Doch die größere Erfahrung entdeckt des gleichen Wesens Spur
in ihnen allen. Die Persönlichkeiten selbst führen uns zum Unpersönlichen. In
jeder Unterhaltung zwischen zweien wird, wie zu einem dritten, stumme Beziehung
auf diese uus allen gemeinsame Natur gepflogen. Dieses Dritte, oder das uns
Gemeinsame, ist nicht gesellig; es ist unpersönlich, ist Gott" (S. 10). "Wenn wir
mit unserm Gotte der Tradition gebrochen haben und abgelassen von dem Gotte der
Rhetorik, alsdann mag Gott das Herz mit seiner Gegenwart entzünden. Es be¬
deutet dies Verdopplung des Herzens und die Kraft, sich nach jeder Seite unend¬
lich zu erucuer". Es verleiht dem Menschen ein unzerstörbares Vertrauen. . . .
Er weiß, daß sein Wohl dem Allherzeu teuer ist. ... Er glaubt, daß seine Habe
ihm nicht genommen werden kann. Du eilest deinen Freund zu suchen. Laß deine
Füße eilen, doch der Geist sei ruhig. Wenn dn ihn nicht findest, willst du nicht
annehmen, daß es dir besser sei, ihn nicht zu finden? Denn jene Kraft, die, da
sie in ihm waltet, auch dir zu eigen ist, könnte euch wohl vereinen, wenn es zum
besten geschähe" (S. 25--26).

Darf man das Evangelium eines armen Sünders von Wilhelm
Weitling auch zur Religionsphilosophie rechnen? Wenn jeder Versuch, zwischen
den Erscheinungen eines großen und wichtigen Lebensgebiets einen vernünftigen
Zusammenhang herzustellen, wenn das, was Xenophon von den Lehren des Sokrates-
mitteilt, Philosophie genannt werden darf, ganz gewiß. Was die rationalistische
Theologie und die atheistische Philosophie von Christus in jener kunstvollen Ge¬
lehrtensprache gesagt haben, die dazu bestimmt ist, den Behörden und dem Volke
die Gedanken zu verbergen, die unter den Wissenden umkreisen, das hat der arme
Schneidergesell in seiner kräftigen, einfachen, herzlichen und darum klassischen Sprache
gerade herausgesagt, und er hat außerdem die Folgerungen für das Leben daraus
gezogen. Wenn man die persönliche Unsterblichkeit leugnet, dann hat das Neue
Testament entweder überhaupt keinen Sinn, oder es hat den Sinn, den Weitling



") Auf Seite "4 -- Fechner war auch Kunstkritiker -- ist vom h. Joseph auf der Sixti-
nischen Madonna die Rede; ob dieses numderliche Versehen Fechner oder Laßwitz auf die Rechnung
zu setzen sein mag?
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Geistiges entwickeln könne, ist bei ihm gar nicht vorhanden. Weit entfernt davon,
das Unorganische für eine Vorstufe des Organischen zu halten, hält er es ganz
allgemein für das, was es im tierischen Lebensprozeß ist: für den (relativ) toten
Niederschlag des Prozesses; die Körperwelt ist also gewissermaßen nur Exkrement
und Leichnam des Geistes. Ob ein Atom augenblicklich der organischen oder un¬
organischen Sphäre angehört, ob es an einer höhern oder an eiuer niedern Stufe
des Bewußtseins teil hat, das hängt nicht von dem Eingreifen einer neuen Kraft in
die Entwicklung ab, sondern nur von der augenblicklichen Stellung des Atoms im
Weltsystem und vou der Art der Bewegung, die ihm durch seine Stellung aufge-
genötigt wird. 5)

Ein liebenswürdiger Pantheismus scheint die Religion des bei uns uur
durch seine Freundschaft mit Carlyle bekannten Ralph Waldo Emerson gewesen
zu sei». Thora Weigand hat Drei Essays von ihm: die Weltseele, Natur,
Ausgleichungen in deutscher Übersetzung herausgegeben (München, G. Frcmzsche
Hofbuchhandlung, 1896). Ju bunten Bildern wenig Klarheit, kaun man von
diesem Andachtsbüchlein für Nnturaubeter sagen; doch möchten wir nicht fortfahren:
viel Irrtum und ein Fünkchen Wahrheit, denn es sprüht von Wahrheitsfunken
darin. Zur Charakteristik des Dichterphilvsophen teilen wir zwei Stellen mit.
„In der Jngend sind wir toll auf Menschen. Kindheit und Jngend sieht ihre
Welt in ihnen. Doch die größere Erfahrung entdeckt des gleichen Wesens Spur
in ihnen allen. Die Persönlichkeiten selbst führen uns zum Unpersönlichen. In
jeder Unterhaltung zwischen zweien wird, wie zu einem dritten, stumme Beziehung
auf diese uus allen gemeinsame Natur gepflogen. Dieses Dritte, oder das uns
Gemeinsame, ist nicht gesellig; es ist unpersönlich, ist Gott" (S. 10). „Wenn wir
mit unserm Gotte der Tradition gebrochen haben und abgelassen von dem Gotte der
Rhetorik, alsdann mag Gott das Herz mit seiner Gegenwart entzünden. Es be¬
deutet dies Verdopplung des Herzens und die Kraft, sich nach jeder Seite unend¬
lich zu erucuer«. Es verleiht dem Menschen ein unzerstörbares Vertrauen. . . .
Er weiß, daß sein Wohl dem Allherzeu teuer ist. ... Er glaubt, daß seine Habe
ihm nicht genommen werden kann. Du eilest deinen Freund zu suchen. Laß deine
Füße eilen, doch der Geist sei ruhig. Wenn dn ihn nicht findest, willst du nicht
annehmen, daß es dir besser sei, ihn nicht zu finden? Denn jene Kraft, die, da
sie in ihm waltet, auch dir zu eigen ist, könnte euch wohl vereinen, wenn es zum
besten geschähe" (S. 25—26).

Darf man das Evangelium eines armen Sünders von Wilhelm
Weitling auch zur Religionsphilosophie rechnen? Wenn jeder Versuch, zwischen
den Erscheinungen eines großen und wichtigen Lebensgebiets einen vernünftigen
Zusammenhang herzustellen, wenn das, was Xenophon von den Lehren des Sokrates-
mitteilt, Philosophie genannt werden darf, ganz gewiß. Was die rationalistische
Theologie und die atheistische Philosophie von Christus in jener kunstvollen Ge¬
lehrtensprache gesagt haben, die dazu bestimmt ist, den Behörden und dem Volke
die Gedanken zu verbergen, die unter den Wissenden umkreisen, das hat der arme
Schneidergesell in seiner kräftigen, einfachen, herzlichen und darum klassischen Sprache
gerade herausgesagt, und er hat außerdem die Folgerungen für das Leben daraus
gezogen. Wenn man die persönliche Unsterblichkeit leugnet, dann hat das Neue
Testament entweder überhaupt keinen Sinn, oder es hat den Sinn, den Weitling



") Auf Seite »4 — Fechner war auch Kunstkritiker — ist vom h. Joseph auf der Sixti-
nischen Madonna die Rede; ob dieses numderliche Versehen Fechner oder Laßwitz auf die Rechnung
zu setzen sein mag?
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[0400] Litteratur Geistiges entwickeln könne, ist bei ihm gar nicht vorhanden. Weit entfernt davon, das Unorganische für eine Vorstufe des Organischen zu halten, hält er es ganz allgemein für das, was es im tierischen Lebensprozeß ist: für den (relativ) toten Niederschlag des Prozesses; die Körperwelt ist also gewissermaßen nur Exkrement und Leichnam des Geistes. Ob ein Atom augenblicklich der organischen oder un¬ organischen Sphäre angehört, ob es an einer höhern oder an eiuer niedern Stufe des Bewußtseins teil hat, das hängt nicht von dem Eingreifen einer neuen Kraft in die Entwicklung ab, sondern nur von der augenblicklichen Stellung des Atoms im Weltsystem und vou der Art der Bewegung, die ihm durch seine Stellung aufge- genötigt wird. 5) Ein liebenswürdiger Pantheismus scheint die Religion des bei uns uur durch seine Freundschaft mit Carlyle bekannten Ralph Waldo Emerson gewesen zu sei». Thora Weigand hat Drei Essays von ihm: die Weltseele, Natur, Ausgleichungen in deutscher Übersetzung herausgegeben (München, G. Frcmzsche Hofbuchhandlung, 1896). Ju bunten Bildern wenig Klarheit, kaun man von diesem Andachtsbüchlein für Nnturaubeter sagen; doch möchten wir nicht fortfahren: viel Irrtum und ein Fünkchen Wahrheit, denn es sprüht von Wahrheitsfunken darin. Zur Charakteristik des Dichterphilvsophen teilen wir zwei Stellen mit. „In der Jngend sind wir toll auf Menschen. Kindheit und Jngend sieht ihre Welt in ihnen. Doch die größere Erfahrung entdeckt des gleichen Wesens Spur in ihnen allen. Die Persönlichkeiten selbst führen uns zum Unpersönlichen. In jeder Unterhaltung zwischen zweien wird, wie zu einem dritten, stumme Beziehung auf diese uus allen gemeinsame Natur gepflogen. Dieses Dritte, oder das uns Gemeinsame, ist nicht gesellig; es ist unpersönlich, ist Gott" (S. 10). „Wenn wir mit unserm Gotte der Tradition gebrochen haben und abgelassen von dem Gotte der Rhetorik, alsdann mag Gott das Herz mit seiner Gegenwart entzünden. Es be¬ deutet dies Verdopplung des Herzens und die Kraft, sich nach jeder Seite unend¬ lich zu erucuer«. Es verleiht dem Menschen ein unzerstörbares Vertrauen. . . . Er weiß, daß sein Wohl dem Allherzeu teuer ist. ... Er glaubt, daß seine Habe ihm nicht genommen werden kann. Du eilest deinen Freund zu suchen. Laß deine Füße eilen, doch der Geist sei ruhig. Wenn dn ihn nicht findest, willst du nicht annehmen, daß es dir besser sei, ihn nicht zu finden? Denn jene Kraft, die, da sie in ihm waltet, auch dir zu eigen ist, könnte euch wohl vereinen, wenn es zum besten geschähe" (S. 25—26). Darf man das Evangelium eines armen Sünders von Wilhelm Weitling auch zur Religionsphilosophie rechnen? Wenn jeder Versuch, zwischen den Erscheinungen eines großen und wichtigen Lebensgebiets einen vernünftigen Zusammenhang herzustellen, wenn das, was Xenophon von den Lehren des Sokrates- mitteilt, Philosophie genannt werden darf, ganz gewiß. Was die rationalistische Theologie und die atheistische Philosophie von Christus in jener kunstvollen Ge¬ lehrtensprache gesagt haben, die dazu bestimmt ist, den Behörden und dem Volke die Gedanken zu verbergen, die unter den Wissenden umkreisen, das hat der arme Schneidergesell in seiner kräftigen, einfachen, herzlichen und darum klassischen Sprache gerade herausgesagt, und er hat außerdem die Folgerungen für das Leben daraus gezogen. Wenn man die persönliche Unsterblichkeit leugnet, dann hat das Neue Testament entweder überhaupt keinen Sinn, oder es hat den Sinn, den Weitling ") Auf Seite »4 — Fechner war auch Kunstkritiker — ist vom h. Joseph auf der Sixti- nischen Madonna die Rede; ob dieses numderliche Versehen Fechner oder Laßwitz auf die Rechnung zu setzen sein mag?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/400>, abgerufen am 22.07.2024.