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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Material geliefert, das man nicht unbenutzt lassen sollte, wenn wirklich eine
monumentale Gestaltung des Platzes beabsichtigt wird. Einige haben die Figur
Bismarcks soweit wie möglich vom Reichstagsgebäude abgerückt, um die Wirkung
der hintern Kulisse weniger gefährlich zu machen, und um dann wieder der andern
Gefahr der Isolirung der Figur auf dem großen Platze zu begegnen, haben sie
um das eigentliche Denkmal in mehr oder weniger weiten Abständen noch andre
Figuren versammelt. Eine völlig befriedigende Lösung ist aber keinem gelungen,
und Begas selbst hat bei seinem Entwurf diesen schwierigen Punkt ganz unberührt
gelassen, indem er überhaupt keinen Situationsplan eingesandt hat, Nur in der
Gestaltung seines langgestreckten Unterbaues, dessen äußerste Enden mit allegorischen
Gruppe" besetzt sind, hat er ein Gegengewicht in der Front des Reichstngsgcbändes
zu schaffen gesucht. Von diesen allegorischen Gruppen Versinnlicht die eine durch
einen Jüngling, der, in einem Folianten lesend, sich an eine ägyptische Sphinx
lehnt, die Staatsweisheit, die andre durch eine nnr leicht bekleidete, schlanke Jung-
frau, die in der Rechten die Kaiserkrone emporhebend den Fuß ans eine nieder¬
geworfen, ohnmächtig fauchende Löwin setzt, das über Frankreich triumphirende
Deutschland, Dazu gesellt sich nu der Vorderseite des hohen, an deu Ecken , von
Säulen eingefaßten, die Figur tragenden Sockels ein von der Last der Erdkugel
gebeugter Atlas, an der Rückseite ein junger Schmied, der an dem Schwerte-
hämmert, das die deutsche Einheit erkämpft hat. Mau ficht, daß Begas mit
Absicht dem gewöhnlichen Allegvrienwesen ans dem Wege gegangen ist, und neben
Verfehltem ist dabei manches Schöne und Edle aus seiner bildenden Hand hervor¬
gegangen, Aber -- wir wiederholen unsre Frage -- ist bei einem Manne wie
Vismarck nicht jede Erläuterung, die nicht aus seiner Gestalt, aus dem Ausdruck
seines Gesichts herausgelesen werden kann, überflüssig?

Seine Mitbewerber haben es übrigens mit ihren Entwürfen sehr ernst ge¬
nommen, man sieht, daß keineswegs die sichere Aussicht auf entsprechende Ent-
schädigung für ihre Leistungen ans ihre Mitwirkung bestimmend eingewirkt hat.
Ihre Bemühungen um die architektonische Gestaltung des Platzes, und viele
Einzelheiten der Haupt- und der Nebenfiguren zeigen, daß wohl in jedem von
ihnen wahrend der Arbeit die Hoffnung auf die Erreichung des höchsten Zieles
lebendig gewesen ist. Wir haben denn anch außer einer Fülle von reizvollen
Nebenfiguren, in denen sich ein großer Reichtum schöpferischer Kraft und dichterischer
Phantasie offenbart, eine stattliche Anzahl von Bismarctfignren erhalten, von denen
jede in ihrer Art vortrefflich ist, wenn sie den Vergleich mit dem Begasschen
Vismarck nicht nusznhalten braucht. Völlig verfehlt ist eigentlich nur der von
Maison in München geschaffne Vismarck, der unter dem Schutze einer steif-
archaistischen Athenastatue in sich zusammengesunken so unglücklich auf einem Stuhle
sitzt, daß in dem Beschauer die Erinnerung an das Leipziger Hnhuemanndenkmal
auftaucht. Es ist eine Verirrung, die nnr insofern interessant ist, als ihr ein
Künstler unterlegen ist, von dem man in gewissen Kreisen eine völlige Reformation
der deutschen Plastik erwartet. Daß diese vorderhand noch nicht so dringend nötig
ist, ist anch eines der tröstlichen Ergebnisse der Berliner Konkurrenz um das
Bismarckdenkmal.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Gruncnv in Leipzig
Verlag von Fr, Wilh, Grunow in Leipzig, -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Material geliefert, das man nicht unbenutzt lassen sollte, wenn wirklich eine
monumentale Gestaltung des Platzes beabsichtigt wird. Einige haben die Figur
Bismarcks soweit wie möglich vom Reichstagsgebäude abgerückt, um die Wirkung
der hintern Kulisse weniger gefährlich zu machen, und um dann wieder der andern
Gefahr der Isolirung der Figur auf dem großen Platze zu begegnen, haben sie
um das eigentliche Denkmal in mehr oder weniger weiten Abständen noch andre
Figuren versammelt. Eine völlig befriedigende Lösung ist aber keinem gelungen,
und Begas selbst hat bei seinem Entwurf diesen schwierigen Punkt ganz unberührt
gelassen, indem er überhaupt keinen Situationsplan eingesandt hat, Nur in der
Gestaltung seines langgestreckten Unterbaues, dessen äußerste Enden mit allegorischen
Gruppe» besetzt sind, hat er ein Gegengewicht in der Front des Reichstngsgcbändes
zu schaffen gesucht. Von diesen allegorischen Gruppen Versinnlicht die eine durch
einen Jüngling, der, in einem Folianten lesend, sich an eine ägyptische Sphinx
lehnt, die Staatsweisheit, die andre durch eine nnr leicht bekleidete, schlanke Jung-
frau, die in der Rechten die Kaiserkrone emporhebend den Fuß ans eine nieder¬
geworfen, ohnmächtig fauchende Löwin setzt, das über Frankreich triumphirende
Deutschland, Dazu gesellt sich nu der Vorderseite des hohen, an deu Ecken , von
Säulen eingefaßten, die Figur tragenden Sockels ein von der Last der Erdkugel
gebeugter Atlas, an der Rückseite ein junger Schmied, der an dem Schwerte-
hämmert, das die deutsche Einheit erkämpft hat. Mau ficht, daß Begas mit
Absicht dem gewöhnlichen Allegvrienwesen ans dem Wege gegangen ist, und neben
Verfehltem ist dabei manches Schöne und Edle aus seiner bildenden Hand hervor¬
gegangen, Aber — wir wiederholen unsre Frage — ist bei einem Manne wie
Vismarck nicht jede Erläuterung, die nicht aus seiner Gestalt, aus dem Ausdruck
seines Gesichts herausgelesen werden kann, überflüssig?

Seine Mitbewerber haben es übrigens mit ihren Entwürfen sehr ernst ge¬
nommen, man sieht, daß keineswegs die sichere Aussicht auf entsprechende Ent-
schädigung für ihre Leistungen ans ihre Mitwirkung bestimmend eingewirkt hat.
Ihre Bemühungen um die architektonische Gestaltung des Platzes, und viele
Einzelheiten der Haupt- und der Nebenfiguren zeigen, daß wohl in jedem von
ihnen wahrend der Arbeit die Hoffnung auf die Erreichung des höchsten Zieles
lebendig gewesen ist. Wir haben denn anch außer einer Fülle von reizvollen
Nebenfiguren, in denen sich ein großer Reichtum schöpferischer Kraft und dichterischer
Phantasie offenbart, eine stattliche Anzahl von Bismarctfignren erhalten, von denen
jede in ihrer Art vortrefflich ist, wenn sie den Vergleich mit dem Begasschen
Vismarck nicht nusznhalten braucht. Völlig verfehlt ist eigentlich nur der von
Maison in München geschaffne Vismarck, der unter dem Schutze einer steif-
archaistischen Athenastatue in sich zusammengesunken so unglücklich auf einem Stuhle
sitzt, daß in dem Beschauer die Erinnerung an das Leipziger Hnhuemanndenkmal
auftaucht. Es ist eine Verirrung, die nnr insofern interessant ist, als ihr ein
Künstler unterlegen ist, von dem man in gewissen Kreisen eine völlige Reformation
der deutschen Plastik erwartet. Daß diese vorderhand noch nicht so dringend nötig
ist, ist anch eines der tröstlichen Ergebnisse der Berliner Konkurrenz um das
Bismarckdenkmal.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Gruncnv in Leipzig
Verlag von Fr, Wilh, Grunow in Leipzig, — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/160>, abgerufen am 28.09.2024.