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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

darum kümmert oder sie gcir verachtet. Daher denn auch das schöne Sprichwort:
Durch Schaden, d. h. nur durch Schaden, wird man klug. Was wir nicht an
unserm eignen Leibe erfahren, das glauben wir nicht, und was wir nicht mit
unsern eignen Augen sehen, das besteht für uns nicht. Daher nennen uns die
Zoologen, die auch nicht klüger sind als ihre Mitmenschen, Zrowo saxisus. Wenn
wir die Weisheit der Sprichwörter endlich zu erkennen anfangen, nachdem wir sie
eine Zeit lang gedankenlos im Munde geführt haben, dann ist es schon zu spät für
uns, dann stecken wir schon mit beiden Beinen in dem Sumpfe der Alltäglichkeit.
Und wer derartige -- man nennt sie wohlfeile -- Wahrheiten den Jüngern
predigt, der wird ausgelacht und unter die Philosophen gerechnet. Und die Schule,
wo solche schöne Erkenntnis jetzt unentgeltlich an jedermann abgegeben wird, leistet
Sisyphusarbeit und füllt lauteres Wasser in mächtige Siebe. Daher fangen denn
auch die Völker -- denn sie sind doch nur eine blöde Summe von Einzelmenschen --
ihre Geschichte immer wieder von vorn an und nennen sich modern im Gegensatz
zu den alten.

Ist das nun so sehr zu beklagen? In gewissem Sinne nicht. Weil das
eine Volk nicht imstande ist, sich kühn auf die Schultern des andern zu stelle", so
ist auf diese Weise schon dafür gesorgt, daß die Bäume nicht in den Himmel
wachsen. Denn wir würden vor lauter "Kultur und Bildung" aus dem Häuschen
geraten, wenn wir mit der gesamten Weisheit unsrer Vorfahren in der Tasche den
Weg durchs Leben anträten. Da gäbe es bald für uns nichts Unerreichbares
mehr, da wäre die Verbindung zwischen unsrer kleinen Erde und deu übrigen
Welten bald gefunden, und der Export von Bier, Margarine und Kanonen nach
dem Monde wäre vielleicht längst in Schwang. Wir würden uns dann vielleicht
mich dafür bedanken, daß unser Leben nnr sechzig und wenn es hoch kommt, siebzig
Jahre währt, wir würden vielleicht noch einmal neunhundert Jahre alt werden
wie der selige Methusalem, so etwa um die Zeit herum, wenn in Preußen endlich
das Medizinalwesen vom Kultus getrennt werden wird.

Also mit unsrer Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit ist es so lange nichts,
als wir alle uur jämmerliche Eintagsfliegen sind, die es sogar in viertausend
Jahren nicht allzuweit gebracht haben. Wenn es auf der Welt wirklich eine Gleichheit
gäbe, dann würde sich die Freiheit und die Brüderlichkeit schon ganz von selbst
einstellen. Die Spitze des schönen dreizinkigen französischen Schlagworts steckt jeden¬
falls in der Gleichheit. Wenn wir erst einmal gleich wären, dann wären wir auch
frei, und wenn wir alle frei wären, dann wären wir auch alle Brüder. Die
Freiheit war stets eine Phrase, bei der sich jeder etwas andres dachte, die Gleich-
heit dagegen ist ein ganz realer Begriff. Ich sage Begriff, etwas wirklich Reales
ist sie nicht, weil sie nirgends besteht, weil es nirgends auf der Welt eine Gleich¬
heit giebt und niemals geben wird. Und warum nicht? Weil die Gleichheit eine
Unmöglichkeit, weil sie etwas Widernatürliches ist. Alles aber, was Wider die
Natur ist, kann wohl vielleicht auf kurze Zeit künstlich hervorgerufen werden, muß
aber immer wieder der Natur weichen.

Sehen wir uns doch einmal in der Natur um. Freilich, wenn wir Menschen
uns am Ende gar nicht mehr zur Natur rechnen, wenn wir uns für eine aparte
Leistung der göttlichen Weisheit halten, dann könnten wir ja einmal auf die all¬
gemeine Gleichheit warten. Aber im letzten Grunde gehört doch wohl auch das
Göttliche selbst zur Natur; Spinozas und Goethes Pantheismus und Shakespeares
und Schopenhauers Individualismus sind auch Natur. Nur die ausgeklügelte dog¬
matische Göttlichkeit, das ist keine. Also bitte, rechnen wir uns einmal vorläufig


Maßgebliches und Unmaßgebliches

darum kümmert oder sie gcir verachtet. Daher denn auch das schöne Sprichwort:
Durch Schaden, d. h. nur durch Schaden, wird man klug. Was wir nicht an
unserm eignen Leibe erfahren, das glauben wir nicht, und was wir nicht mit
unsern eignen Augen sehen, das besteht für uns nicht. Daher nennen uns die
Zoologen, die auch nicht klüger sind als ihre Mitmenschen, Zrowo saxisus. Wenn
wir die Weisheit der Sprichwörter endlich zu erkennen anfangen, nachdem wir sie
eine Zeit lang gedankenlos im Munde geführt haben, dann ist es schon zu spät für
uns, dann stecken wir schon mit beiden Beinen in dem Sumpfe der Alltäglichkeit.
Und wer derartige — man nennt sie wohlfeile — Wahrheiten den Jüngern
predigt, der wird ausgelacht und unter die Philosophen gerechnet. Und die Schule,
wo solche schöne Erkenntnis jetzt unentgeltlich an jedermann abgegeben wird, leistet
Sisyphusarbeit und füllt lauteres Wasser in mächtige Siebe. Daher fangen denn
auch die Völker — denn sie sind doch nur eine blöde Summe von Einzelmenschen —
ihre Geschichte immer wieder von vorn an und nennen sich modern im Gegensatz
zu den alten.

Ist das nun so sehr zu beklagen? In gewissem Sinne nicht. Weil das
eine Volk nicht imstande ist, sich kühn auf die Schultern des andern zu stelle», so
ist auf diese Weise schon dafür gesorgt, daß die Bäume nicht in den Himmel
wachsen. Denn wir würden vor lauter „Kultur und Bildung" aus dem Häuschen
geraten, wenn wir mit der gesamten Weisheit unsrer Vorfahren in der Tasche den
Weg durchs Leben anträten. Da gäbe es bald für uns nichts Unerreichbares
mehr, da wäre die Verbindung zwischen unsrer kleinen Erde und deu übrigen
Welten bald gefunden, und der Export von Bier, Margarine und Kanonen nach
dem Monde wäre vielleicht längst in Schwang. Wir würden uns dann vielleicht
mich dafür bedanken, daß unser Leben nnr sechzig und wenn es hoch kommt, siebzig
Jahre währt, wir würden vielleicht noch einmal neunhundert Jahre alt werden
wie der selige Methusalem, so etwa um die Zeit herum, wenn in Preußen endlich
das Medizinalwesen vom Kultus getrennt werden wird.

Also mit unsrer Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit ist es so lange nichts,
als wir alle uur jämmerliche Eintagsfliegen sind, die es sogar in viertausend
Jahren nicht allzuweit gebracht haben. Wenn es auf der Welt wirklich eine Gleichheit
gäbe, dann würde sich die Freiheit und die Brüderlichkeit schon ganz von selbst
einstellen. Die Spitze des schönen dreizinkigen französischen Schlagworts steckt jeden¬
falls in der Gleichheit. Wenn wir erst einmal gleich wären, dann wären wir auch
frei, und wenn wir alle frei wären, dann wären wir auch alle Brüder. Die
Freiheit war stets eine Phrase, bei der sich jeder etwas andres dachte, die Gleich-
heit dagegen ist ein ganz realer Begriff. Ich sage Begriff, etwas wirklich Reales
ist sie nicht, weil sie nirgends besteht, weil es nirgends auf der Welt eine Gleich¬
heit giebt und niemals geben wird. Und warum nicht? Weil die Gleichheit eine
Unmöglichkeit, weil sie etwas Widernatürliches ist. Alles aber, was Wider die
Natur ist, kann wohl vielleicht auf kurze Zeit künstlich hervorgerufen werden, muß
aber immer wieder der Natur weichen.

Sehen wir uns doch einmal in der Natur um. Freilich, wenn wir Menschen
uns am Ende gar nicht mehr zur Natur rechnen, wenn wir uns für eine aparte
Leistung der göttlichen Weisheit halten, dann könnten wir ja einmal auf die all¬
gemeine Gleichheit warten. Aber im letzten Grunde gehört doch wohl auch das
Göttliche selbst zur Natur; Spinozas und Goethes Pantheismus und Shakespeares
und Schopenhauers Individualismus sind auch Natur. Nur die ausgeklügelte dog¬
matische Göttlichkeit, das ist keine. Also bitte, rechnen wir uns einmal vorläufig


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_225585/483>, abgerufen am 24.07.2024.