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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Der Verfasser möchte die Frauen beschränkt sehen auf Stellungen als
"Köchinnen, Schneiderinnen, Pflegerinnen, Landwirtinnen, Meierinuen, Gärtnerinnen
und dergleichen gottbegnadete Berufsarten" und schiebt es der "Zimperlichkeit" und
der falschen Erziehung der Mädchen zu, daß so wenige (?) derartige Berufe er¬
greifen. Richtig ist es, daß unsre Mädchen zu viel "lernen" und auf diese Weise
weniger für ihren Hauptberuf vorbereitet werden. Aber nicht die Frauenbewegung
ist es gewesen, die diese gesteigerten Anforderungen hervorgerufen hat, und ebenso¬
wenig sind die Lehrer daran schuld, sondern Verbreitung der geistigen Bildung ist
eben das Motto unsrer Zeit, und gerade die Männer sind es, die im gesellschaft¬
lichen Verkehr sowohl wie in der Familie gebildete, ihren geistigen Interessen nahe¬
stehende Frauen verlangen und über bloße wirtschaftliche Tüchtigkeit die Nase
rümpfen würden.

Wie nun aber unser heutiger Schulunterricht einmal ist, "Zimperlichkeit" zieht
er nicht groß, ebenso wenig kann man, so weit die Schule in Betracht kommt,
behaupten, "den Mädchen würde nicht mehr Zuverlässigkeit und Exaktheit eingebläut."
Im Gegenteil, die Schule packt die heranwachsende Generation tüchtig an, mehr
als in frühern Zeiten. Die häusliche Erziehung ist ja in den verschiednen Familien
verschieden, jetzt wie vor hundert Jahren: möglich, daß sie jetzt öfter als damals
etwas lax ist, es wird aber auch durch fehlerhafte Erziehung von feiten der Eltern
jetzt viel weniger geschadet, da die Schule die Kiuder viel länger und mehr in
Anspruch nimmt.

Freilich das kann keine Erziehung leisten, was in dem angeführten Aufsatz
verlangt wird: "Tüchtige, aufopferungsfähige Frauen und Mütter sind mir begegnet.
Sie waren in der Schule des Lebeus, getrieben durch die Liebe zu Mann und
Kind herangereift zu dem, was sie von Rechts wegen schon bei Beginn der Ehe
hätten sein sollen. Wenn sie alle erzählen könnten, welches Lehrgeld, welche Irr¬
tümer, welche Thränen es gekostet hat, ehe sie das wurden, was der Mann von
dem Weibe seiner Wahl verlangen kann usw." Kann überhaupt ein Mensch durch
Eltern und Lehrer bis zu einem bestimmten, etwa dem zwanzigsten Jahre eine
abgeschlossene Erziehung erhalten? ist nicht bei jedem Menschen, Mann wie Frau,
die Erziehung durch das Leben die wichtigste? muß uicht der Pfarrer, der Lehrer,
der Richter, der Arzt uach den besten Examina noch Lehrgeld genug zahlen, ehe
er seine Stellung einigermaßen ausfüllt? und welcher Gatte ist gleich bei Beginn
der Ehe das, was die Frau vou dem Manne ihrer Wahl verlangen kann (oder hat
nur der Mann zu verlangen)?

Nun aber: warum begütigen sich die Frauen uicht damit, als Köchinnen,
Schneiderinnen, Pflegerinnen usw. ihr Brot zu verdienen, warum trachten sie nach
höhern Berufsarten? Nun, warum drücken denn so viele unbegabte Jungen die
Bank des Gymnasiums, sich zur Qual, deu Lehrern zur Last? warum ergreifen
sie nicht eine der andern "gottbegnadeter" Berufsarten und werden Köche,
Schneider, Krankenwärter, Tischler, Schlosser u. a. in.? Der Rang des Vaters
macht es wünschenswert, daß der Sohn studirt, bei der Stellung der Familie sind
jene andern Berufsarten nicht AontlowimliKo! Diese Auffassung mag unrichtig,
unschön sein, sie besteht aber, und es wird darnach verfahren; sie wird auch uicht
verschwinden, zumal da sie auch ihre guten Seiten hat: es ist etwas schönes um
die Familientradition! Dann muß es aber auch einer Tochter aus einer solchen
Familie freistehen, eine Lebensstellung zu ergreifen, die der Würde ihrer Familie
zu entsprechen scheint.

Also nochmals: gleiches Recht sür das weibliche Geschlecht! Man lasse sich


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Der Verfasser möchte die Frauen beschränkt sehen auf Stellungen als
„Köchinnen, Schneiderinnen, Pflegerinnen, Landwirtinnen, Meierinuen, Gärtnerinnen
und dergleichen gottbegnadete Berufsarten" und schiebt es der „Zimperlichkeit" und
der falschen Erziehung der Mädchen zu, daß so wenige (?) derartige Berufe er¬
greifen. Richtig ist es, daß unsre Mädchen zu viel „lernen" und auf diese Weise
weniger für ihren Hauptberuf vorbereitet werden. Aber nicht die Frauenbewegung
ist es gewesen, die diese gesteigerten Anforderungen hervorgerufen hat, und ebenso¬
wenig sind die Lehrer daran schuld, sondern Verbreitung der geistigen Bildung ist
eben das Motto unsrer Zeit, und gerade die Männer sind es, die im gesellschaft¬
lichen Verkehr sowohl wie in der Familie gebildete, ihren geistigen Interessen nahe¬
stehende Frauen verlangen und über bloße wirtschaftliche Tüchtigkeit die Nase
rümpfen würden.

Wie nun aber unser heutiger Schulunterricht einmal ist, „Zimperlichkeit" zieht
er nicht groß, ebenso wenig kann man, so weit die Schule in Betracht kommt,
behaupten, „den Mädchen würde nicht mehr Zuverlässigkeit und Exaktheit eingebläut."
Im Gegenteil, die Schule packt die heranwachsende Generation tüchtig an, mehr
als in frühern Zeiten. Die häusliche Erziehung ist ja in den verschiednen Familien
verschieden, jetzt wie vor hundert Jahren: möglich, daß sie jetzt öfter als damals
etwas lax ist, es wird aber auch durch fehlerhafte Erziehung von feiten der Eltern
jetzt viel weniger geschadet, da die Schule die Kiuder viel länger und mehr in
Anspruch nimmt.

Freilich das kann keine Erziehung leisten, was in dem angeführten Aufsatz
verlangt wird: „Tüchtige, aufopferungsfähige Frauen und Mütter sind mir begegnet.
Sie waren in der Schule des Lebeus, getrieben durch die Liebe zu Mann und
Kind herangereift zu dem, was sie von Rechts wegen schon bei Beginn der Ehe
hätten sein sollen. Wenn sie alle erzählen könnten, welches Lehrgeld, welche Irr¬
tümer, welche Thränen es gekostet hat, ehe sie das wurden, was der Mann von
dem Weibe seiner Wahl verlangen kann usw." Kann überhaupt ein Mensch durch
Eltern und Lehrer bis zu einem bestimmten, etwa dem zwanzigsten Jahre eine
abgeschlossene Erziehung erhalten? ist nicht bei jedem Menschen, Mann wie Frau,
die Erziehung durch das Leben die wichtigste? muß uicht der Pfarrer, der Lehrer,
der Richter, der Arzt uach den besten Examina noch Lehrgeld genug zahlen, ehe
er seine Stellung einigermaßen ausfüllt? und welcher Gatte ist gleich bei Beginn
der Ehe das, was die Frau vou dem Manne ihrer Wahl verlangen kann (oder hat
nur der Mann zu verlangen)?

Nun aber: warum begütigen sich die Frauen uicht damit, als Köchinnen,
Schneiderinnen, Pflegerinnen usw. ihr Brot zu verdienen, warum trachten sie nach
höhern Berufsarten? Nun, warum drücken denn so viele unbegabte Jungen die
Bank des Gymnasiums, sich zur Qual, deu Lehrern zur Last? warum ergreifen
sie nicht eine der andern „gottbegnadeter" Berufsarten und werden Köche,
Schneider, Krankenwärter, Tischler, Schlosser u. a. in.? Der Rang des Vaters
macht es wünschenswert, daß der Sohn studirt, bei der Stellung der Familie sind
jene andern Berufsarten nicht AontlowimliKo! Diese Auffassung mag unrichtig,
unschön sein, sie besteht aber, und es wird darnach verfahren; sie wird auch uicht
verschwinden, zumal da sie auch ihre guten Seiten hat: es ist etwas schönes um
die Familientradition! Dann muß es aber auch einer Tochter aus einer solchen
Familie freistehen, eine Lebensstellung zu ergreifen, die der Würde ihrer Familie
zu entsprechen scheint.

Also nochmals: gleiches Recht sür das weibliche Geschlecht! Man lasse sich


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[0294] Maßgebliches und Unmaßgebliches Der Verfasser möchte die Frauen beschränkt sehen auf Stellungen als „Köchinnen, Schneiderinnen, Pflegerinnen, Landwirtinnen, Meierinuen, Gärtnerinnen und dergleichen gottbegnadete Berufsarten" und schiebt es der „Zimperlichkeit" und der falschen Erziehung der Mädchen zu, daß so wenige (?) derartige Berufe er¬ greifen. Richtig ist es, daß unsre Mädchen zu viel „lernen" und auf diese Weise weniger für ihren Hauptberuf vorbereitet werden. Aber nicht die Frauenbewegung ist es gewesen, die diese gesteigerten Anforderungen hervorgerufen hat, und ebenso¬ wenig sind die Lehrer daran schuld, sondern Verbreitung der geistigen Bildung ist eben das Motto unsrer Zeit, und gerade die Männer sind es, die im gesellschaft¬ lichen Verkehr sowohl wie in der Familie gebildete, ihren geistigen Interessen nahe¬ stehende Frauen verlangen und über bloße wirtschaftliche Tüchtigkeit die Nase rümpfen würden. Wie nun aber unser heutiger Schulunterricht einmal ist, „Zimperlichkeit" zieht er nicht groß, ebenso wenig kann man, so weit die Schule in Betracht kommt, behaupten, „den Mädchen würde nicht mehr Zuverlässigkeit und Exaktheit eingebläut." Im Gegenteil, die Schule packt die heranwachsende Generation tüchtig an, mehr als in frühern Zeiten. Die häusliche Erziehung ist ja in den verschiednen Familien verschieden, jetzt wie vor hundert Jahren: möglich, daß sie jetzt öfter als damals etwas lax ist, es wird aber auch durch fehlerhafte Erziehung von feiten der Eltern jetzt viel weniger geschadet, da die Schule die Kiuder viel länger und mehr in Anspruch nimmt. Freilich das kann keine Erziehung leisten, was in dem angeführten Aufsatz verlangt wird: „Tüchtige, aufopferungsfähige Frauen und Mütter sind mir begegnet. Sie waren in der Schule des Lebeus, getrieben durch die Liebe zu Mann und Kind herangereift zu dem, was sie von Rechts wegen schon bei Beginn der Ehe hätten sein sollen. Wenn sie alle erzählen könnten, welches Lehrgeld, welche Irr¬ tümer, welche Thränen es gekostet hat, ehe sie das wurden, was der Mann von dem Weibe seiner Wahl verlangen kann usw." Kann überhaupt ein Mensch durch Eltern und Lehrer bis zu einem bestimmten, etwa dem zwanzigsten Jahre eine abgeschlossene Erziehung erhalten? ist nicht bei jedem Menschen, Mann wie Frau, die Erziehung durch das Leben die wichtigste? muß uicht der Pfarrer, der Lehrer, der Richter, der Arzt uach den besten Examina noch Lehrgeld genug zahlen, ehe er seine Stellung einigermaßen ausfüllt? und welcher Gatte ist gleich bei Beginn der Ehe das, was die Frau vou dem Manne ihrer Wahl verlangen kann (oder hat nur der Mann zu verlangen)? Nun aber: warum begütigen sich die Frauen uicht damit, als Köchinnen, Schneiderinnen, Pflegerinnen usw. ihr Brot zu verdienen, warum trachten sie nach höhern Berufsarten? Nun, warum drücken denn so viele unbegabte Jungen die Bank des Gymnasiums, sich zur Qual, deu Lehrern zur Last? warum ergreifen sie nicht eine der andern „gottbegnadeter" Berufsarten und werden Köche, Schneider, Krankenwärter, Tischler, Schlosser u. a. in.? Der Rang des Vaters macht es wünschenswert, daß der Sohn studirt, bei der Stellung der Familie sind jene andern Berufsarten nicht AontlowimliKo! Diese Auffassung mag unrichtig, unschön sein, sie besteht aber, und es wird darnach verfahren; sie wird auch uicht verschwinden, zumal da sie auch ihre guten Seiten hat: es ist etwas schönes um die Familientradition! Dann muß es aber auch einer Tochter aus einer solchen Familie freistehen, eine Lebensstellung zu ergreifen, die der Würde ihrer Familie zu entsprechen scheint. Also nochmals: gleiches Recht sür das weibliche Geschlecht! Man lasse sich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_225585/294>, abgerufen am 01.07.2024.