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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

war die That in einem Hotelzimmer geschehen, einmal ereilte der Tod den Un¬
glücklichen, als er verzweifelnd an dem Bett der kranken, dem Tode geweihten
Braut zum Giftbecher griff, um mit ihr vereint in den Tod zu gehen.

Bezüglich der "Technik" des Selbstmords ergaben die Untersuchungen in
Preußen, daß in den Jahren 1874 bis 1893 von hundert Selbstmördern den Tod
suchten durch

Erbangen Ertrinken Erschießen Vergiften
64 13 15 2,S Männer
43 35 1,1 8,7 Frauen

Ganz anders stellen sich natürlich die Zahlen bei einem Stande dar, dem im
Scherz der Beiname "Giftmischer" gegeben wird; es erschossen sich 9,31 Prozent,
56,7 Prozent vergifteten sich. Die übrigen Fälle zersplitterten sich.

Die Bevorzugung des Giftes ist im Apothekerstande so natürlich, wie die
Wahl der Schußwaffe beim Soldaten oder beim Forstmann. Über die Natur des
Giftes fehlen in 34,3 Prozent nähere Angaben. In 9,3 Prozent der Fälle wurde
das fast augenblicklich wirkende Cyankalium, in 6,2 Prozent die leicht zersetzliche,
daher in der Wirkung unsicherere, sonst auf derselben Stufe stehende Cyanwasser¬
stoffsäure gewählt, und ebenso oft griff der Lebensmüde zum Morphium.

Bezüglich des Alters habe ich eine Thatsache feststellen können, die unendlich
trnnrig ist, sich aber auch bei den Soldaten und Dienstmädchen findet. Das Ver¬
lassen des Elternhauses, die Einflüsse des Heimwehs, das Aufgeben des unge-
bundnen Lebens dort oder im Handwerk, das Eintauschen des anstrengenden, ein¬
förmigen Dienstes im Hause, die straffe Disziplin, das Leben an einem aufgenötigten
Ort, vermeintliche Plackereien der Vorgesetzten, Hänseleien der Kameraden machen
das Leben des jungen, seine Gefühle noch nicht meisternde" Menschen zur Hölle,
und er sucht Erlösung im Tode. Doppelt stark sind die unseligen Mächte, die
auf den Apothckerlehrliug einstürmen. Er verläßt das Elternhaus, die Schule,
deren Freiheiten er nicht selten zu stark ausgenutzt hat, und tauscht dafür einen
anstrengenden, einförmigen und dabei höchst Verantwortlichem Dienst in engen
Räumen und in einer von allen möglichen Düften geschwängerten Atmosphäre ein.
Sollte ihn die stattliche Reihe von Giften nicht locken, wenn er dem geschilderten
Dasein oder den Folgen leichtsinniger Streiche entrinnen will?

Unter 5135 Durchschnittsselbstmördcrn find nur 295 oder 5,9 Prozent Jüng¬
linge von fünfzehn bis zwanzig Jahren, unter den Apothekern dieser Altersklasse
sind neun Lehrlinge oder 28,1 Prozent! Auch das Alter vou zwanzig bis dreißig
Jahren ist für die Apotheker verhängnisvoll. Statt, wie es die Norm wäre,
21,2 Prozent, töteten sich in diesen Jahren sieben Apothekergehilfen und drei
Studenten, oder 31,2 Prozent, natürlich aus Gründen, die mit den von Dr. Bremer
beklagten unglücklichen Lebensverhältnissen des jungen Apotheker nichts zu thun
haben können. Hätte Dr. Bremer Recht, so müßten die traurigen Folgen der
vou ihm beklagten Konzessionsverhältnisse im höhern Lebensalter zum Ausdruck
kommen. Denn nur ältere Gehilfe" können unter ihnen leide". Während aber im
allgemeinen 19,3 Prozent Selbstmörder im Alter von vierzig und fünfzig Jahren
die Regel sind, töteten sich nur 6,25 Prozent in diesem Alter stehende besitzlose
Apotheker. Traurige Schlagschatten dagegen wirft meine Statistik auf andre
pharmazeutische Verufsverhältuisse.

Der Apothekergehilfe hat in der Regel gar keine Erfahrung in geschäftlicher
Beziehung. Kauft er nun, meist ohne eigne Mittel, eine Apotheke, und wird er
von den ersten, vielleicht nur ausnahmsweise schlechten Tageseiuuahmen entmutigt,


Maßgebliches und Unmaßgebliches

war die That in einem Hotelzimmer geschehen, einmal ereilte der Tod den Un¬
glücklichen, als er verzweifelnd an dem Bett der kranken, dem Tode geweihten
Braut zum Giftbecher griff, um mit ihr vereint in den Tod zu gehen.

Bezüglich der „Technik" des Selbstmords ergaben die Untersuchungen in
Preußen, daß in den Jahren 1874 bis 1893 von hundert Selbstmördern den Tod
suchten durch

Erbangen Ertrinken Erschießen Vergiften
64 13 15 2,S Männer
43 35 1,1 8,7 Frauen

Ganz anders stellen sich natürlich die Zahlen bei einem Stande dar, dem im
Scherz der Beiname „Giftmischer" gegeben wird; es erschossen sich 9,31 Prozent,
56,7 Prozent vergifteten sich. Die übrigen Fälle zersplitterten sich.

Die Bevorzugung des Giftes ist im Apothekerstande so natürlich, wie die
Wahl der Schußwaffe beim Soldaten oder beim Forstmann. Über die Natur des
Giftes fehlen in 34,3 Prozent nähere Angaben. In 9,3 Prozent der Fälle wurde
das fast augenblicklich wirkende Cyankalium, in 6,2 Prozent die leicht zersetzliche,
daher in der Wirkung unsicherere, sonst auf derselben Stufe stehende Cyanwasser¬
stoffsäure gewählt, und ebenso oft griff der Lebensmüde zum Morphium.

Bezüglich des Alters habe ich eine Thatsache feststellen können, die unendlich
trnnrig ist, sich aber auch bei den Soldaten und Dienstmädchen findet. Das Ver¬
lassen des Elternhauses, die Einflüsse des Heimwehs, das Aufgeben des unge-
bundnen Lebens dort oder im Handwerk, das Eintauschen des anstrengenden, ein¬
förmigen Dienstes im Hause, die straffe Disziplin, das Leben an einem aufgenötigten
Ort, vermeintliche Plackereien der Vorgesetzten, Hänseleien der Kameraden machen
das Leben des jungen, seine Gefühle noch nicht meisternde» Menschen zur Hölle,
und er sucht Erlösung im Tode. Doppelt stark sind die unseligen Mächte, die
auf den Apothckerlehrliug einstürmen. Er verläßt das Elternhaus, die Schule,
deren Freiheiten er nicht selten zu stark ausgenutzt hat, und tauscht dafür einen
anstrengenden, einförmigen und dabei höchst Verantwortlichem Dienst in engen
Räumen und in einer von allen möglichen Düften geschwängerten Atmosphäre ein.
Sollte ihn die stattliche Reihe von Giften nicht locken, wenn er dem geschilderten
Dasein oder den Folgen leichtsinniger Streiche entrinnen will?

Unter 5135 Durchschnittsselbstmördcrn find nur 295 oder 5,9 Prozent Jüng¬
linge von fünfzehn bis zwanzig Jahren, unter den Apothekern dieser Altersklasse
sind neun Lehrlinge oder 28,1 Prozent! Auch das Alter vou zwanzig bis dreißig
Jahren ist für die Apotheker verhängnisvoll. Statt, wie es die Norm wäre,
21,2 Prozent, töteten sich in diesen Jahren sieben Apothekergehilfen und drei
Studenten, oder 31,2 Prozent, natürlich aus Gründen, die mit den von Dr. Bremer
beklagten unglücklichen Lebensverhältnissen des jungen Apotheker nichts zu thun
haben können. Hätte Dr. Bremer Recht, so müßten die traurigen Folgen der
vou ihm beklagten Konzessionsverhältnisse im höhern Lebensalter zum Ausdruck
kommen. Denn nur ältere Gehilfe» können unter ihnen leide». Während aber im
allgemeinen 19,3 Prozent Selbstmörder im Alter von vierzig und fünfzig Jahren
die Regel sind, töteten sich nur 6,25 Prozent in diesem Alter stehende besitzlose
Apotheker. Traurige Schlagschatten dagegen wirft meine Statistik auf andre
pharmazeutische Verufsverhältuisse.

Der Apothekergehilfe hat in der Regel gar keine Erfahrung in geschäftlicher
Beziehung. Kauft er nun, meist ohne eigne Mittel, eine Apotheke, und wird er
von den ersten, vielleicht nur ausnahmsweise schlechten Tageseiuuahmen entmutigt,


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[0358] Maßgebliches und Unmaßgebliches war die That in einem Hotelzimmer geschehen, einmal ereilte der Tod den Un¬ glücklichen, als er verzweifelnd an dem Bett der kranken, dem Tode geweihten Braut zum Giftbecher griff, um mit ihr vereint in den Tod zu gehen. Bezüglich der „Technik" des Selbstmords ergaben die Untersuchungen in Preußen, daß in den Jahren 1874 bis 1893 von hundert Selbstmördern den Tod suchten durch Erbangen Ertrinken Erschießen Vergiften 64 13 15 2,S Männer 43 35 1,1 8,7 Frauen Ganz anders stellen sich natürlich die Zahlen bei einem Stande dar, dem im Scherz der Beiname „Giftmischer" gegeben wird; es erschossen sich 9,31 Prozent, 56,7 Prozent vergifteten sich. Die übrigen Fälle zersplitterten sich. Die Bevorzugung des Giftes ist im Apothekerstande so natürlich, wie die Wahl der Schußwaffe beim Soldaten oder beim Forstmann. Über die Natur des Giftes fehlen in 34,3 Prozent nähere Angaben. In 9,3 Prozent der Fälle wurde das fast augenblicklich wirkende Cyankalium, in 6,2 Prozent die leicht zersetzliche, daher in der Wirkung unsicherere, sonst auf derselben Stufe stehende Cyanwasser¬ stoffsäure gewählt, und ebenso oft griff der Lebensmüde zum Morphium. Bezüglich des Alters habe ich eine Thatsache feststellen können, die unendlich trnnrig ist, sich aber auch bei den Soldaten und Dienstmädchen findet. Das Ver¬ lassen des Elternhauses, die Einflüsse des Heimwehs, das Aufgeben des unge- bundnen Lebens dort oder im Handwerk, das Eintauschen des anstrengenden, ein¬ förmigen Dienstes im Hause, die straffe Disziplin, das Leben an einem aufgenötigten Ort, vermeintliche Plackereien der Vorgesetzten, Hänseleien der Kameraden machen das Leben des jungen, seine Gefühle noch nicht meisternde» Menschen zur Hölle, und er sucht Erlösung im Tode. Doppelt stark sind die unseligen Mächte, die auf den Apothckerlehrliug einstürmen. Er verläßt das Elternhaus, die Schule, deren Freiheiten er nicht selten zu stark ausgenutzt hat, und tauscht dafür einen anstrengenden, einförmigen und dabei höchst Verantwortlichem Dienst in engen Räumen und in einer von allen möglichen Düften geschwängerten Atmosphäre ein. Sollte ihn die stattliche Reihe von Giften nicht locken, wenn er dem geschilderten Dasein oder den Folgen leichtsinniger Streiche entrinnen will? Unter 5135 Durchschnittsselbstmördcrn find nur 295 oder 5,9 Prozent Jüng¬ linge von fünfzehn bis zwanzig Jahren, unter den Apothekern dieser Altersklasse sind neun Lehrlinge oder 28,1 Prozent! Auch das Alter vou zwanzig bis dreißig Jahren ist für die Apotheker verhängnisvoll. Statt, wie es die Norm wäre, 21,2 Prozent, töteten sich in diesen Jahren sieben Apothekergehilfen und drei Studenten, oder 31,2 Prozent, natürlich aus Gründen, die mit den von Dr. Bremer beklagten unglücklichen Lebensverhältnissen des jungen Apotheker nichts zu thun haben können. Hätte Dr. Bremer Recht, so müßten die traurigen Folgen der vou ihm beklagten Konzessionsverhältnisse im höhern Lebensalter zum Ausdruck kommen. Denn nur ältere Gehilfe» können unter ihnen leide». Während aber im allgemeinen 19,3 Prozent Selbstmörder im Alter von vierzig und fünfzig Jahren die Regel sind, töteten sich nur 6,25 Prozent in diesem Alter stehende besitzlose Apotheker. Traurige Schlagschatten dagegen wirft meine Statistik auf andre pharmazeutische Verufsverhältuisse. Der Apothekergehilfe hat in der Regel gar keine Erfahrung in geschäftlicher Beziehung. Kauft er nun, meist ohne eigne Mittel, eine Apotheke, und wird er von den ersten, vielleicht nur ausnahmsweise schlechten Tageseiuuahmen entmutigt,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/358>, abgerufen am 23.07.2024.