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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr.

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an den? sie vorhin vorübergegangen seien, habe ihn auf alte Erinnerungen und'
neue Pläne gebracht.

Ist dir die Woge des Kornfelds noch immer das Bild des Menschen und
das ganze Kornfeld das Bild der Welt, das Einzelne, die Woge ein flüchtiger
Augenblick und das Ganze, das Kornfeld, noch immer das allein Beachtenswerte
und Wirkliche? forschte Ernst mit einem Pathos, das er zu gern noch mit dem
sonoren Zusatz des Namens jenes Philosophen verstärkt hätte, dessen Bild einst das
Stndentenstübchen Viktors geschmückt hatte, wenn er sich nur auf ihn hätte be¬
sinnen können.

Das Kornfeld erinnerte mich an Spinoza --

Richtig, Spinoza hieß er, der Kornfeldmann, unterbrach Ernst.

-- und Spinoza erinnerte mich an die Stunde, in der die Freundschaft mit
Franz begann, und dieser an einen Jungen mit einer Ziege, und der Junge an
die Midaskiuder --

-- und so wären wir denn via, Kornfeld und Bonifaz glücklich wieder bei
Philipp säuerlich angelangt, setzte Ernst mit heiterer Miene den Satz fort.

Nein und ja! Aber nun will ich dir doch erzähle", wie das mit Franz war,
oder habe ich es dir früher etwa schon erzählt?

Nein, Servaz, nein, nein und abermal nein. Du wolltest nie um deine
Philosophien gefragt werden, und ungefragt sagtest du nichts: ergel, wie jener
Philosoph seine Reden schloß, der die Leute begrub, vermutlich um sie los zu sein.

Nun, so erzähle ich es dir heute. Alles hat seine Zeit, und denke, du wärst
wieder wie ein rechter Sonnenstrahl in meine Hnßlacher Tage gekommen, wie du
früher zu mir kamst, und hättest mir Lust gemacht, dir von mir zu erzählen.

Ernst faßte Viktors Hand und sah den Freund voll Liebe an, mit jener Liebe,
die er sonst am liebsten hinter harmlosen Sarkasmen verbarg. Nicht wahr, Bonifaz
ist auch ein Eudenbnrger? fragte er.

Ja, Franz ist auch ein Endenburger Kind. Ich kannte ihn natürlich, ehe
wir mit einander bekannt wurde"; er hatte im Eudenburger Gymnasium einen
großen Name", weil er "Philosophie trieb," nud der sekundärer sah diesen Pri¬
maner, dem der Sprung über den großen Graben vom Unvollkommuen nud Umreisen
hinüber zur Vollendung schon so früh gelungen zu sein schien, mit unbeschreiblichem
Respekt an.

So hast dn mich nie angesehen, unterbrach Ernst den Freund und schüttelte
mißbilligend das übermütige Haupt.

Ein guter, herzlicher Blick Viktors ward ihm dafür zur Antwort, und dieser
fuhr fort: Die zwei Jahre, in denen ich ihn dann kaum mehr sah, als wenn die
Ferien den Studenten nach Endenburg brachten, waren für mich sehr merkwürdige
Jahre. Ganz ohne Schuld des Elternhauses war ich in meinem religiösen Leben
gleichgiltig geworden, ja als sich die historischen Zweifel, die ein schlechter Religions¬
unterricht in den obern Klassen erweckt hatte, den Durst der Übermüdung in natur¬
wissenschaftlichen Werke" löschten, so führte das zu einem Bruche mit der Welt¬
anschauung, und mit einer Mischung von idealer Entschlossenheit und von Grauen
sah ich mich gezwungen, mich einen Materialisten zu nennen. Ich hatte so ein
rechtes Jugendleid darum, daß ich meinen Glauben an das Gute und Schöne an
nichts Festes, Unwandelbares und gewissermaßen Heilig-Unentrinnbares anknüpfen
konnte. Der lieben Mutter wagte ich mich nicht anzuvertrauen, ihr hätte meine
neue Überzeugung zu weh gethan; der Vater hätte mich zu sehr verstanden und
mit mir um mich geklagt, statt mich zu leiten.


Grenzboten II 1897 26
Midaskinder

an den? sie vorhin vorübergegangen seien, habe ihn auf alte Erinnerungen und'
neue Pläne gebracht.

Ist dir die Woge des Kornfelds noch immer das Bild des Menschen und
das ganze Kornfeld das Bild der Welt, das Einzelne, die Woge ein flüchtiger
Augenblick und das Ganze, das Kornfeld, noch immer das allein Beachtenswerte
und Wirkliche? forschte Ernst mit einem Pathos, das er zu gern noch mit dem
sonoren Zusatz des Namens jenes Philosophen verstärkt hätte, dessen Bild einst das
Stndentenstübchen Viktors geschmückt hatte, wenn er sich nur auf ihn hätte be¬
sinnen können.

Das Kornfeld erinnerte mich an Spinoza —

Richtig, Spinoza hieß er, der Kornfeldmann, unterbrach Ernst.

— und Spinoza erinnerte mich an die Stunde, in der die Freundschaft mit
Franz begann, und dieser an einen Jungen mit einer Ziege, und der Junge an
die Midaskiuder —

— und so wären wir denn via, Kornfeld und Bonifaz glücklich wieder bei
Philipp säuerlich angelangt, setzte Ernst mit heiterer Miene den Satz fort.

Nein und ja! Aber nun will ich dir doch erzähle», wie das mit Franz war,
oder habe ich es dir früher etwa schon erzählt?

Nein, Servaz, nein, nein und abermal nein. Du wolltest nie um deine
Philosophien gefragt werden, und ungefragt sagtest du nichts: ergel, wie jener
Philosoph seine Reden schloß, der die Leute begrub, vermutlich um sie los zu sein.

Nun, so erzähle ich es dir heute. Alles hat seine Zeit, und denke, du wärst
wieder wie ein rechter Sonnenstrahl in meine Hnßlacher Tage gekommen, wie du
früher zu mir kamst, und hättest mir Lust gemacht, dir von mir zu erzählen.

Ernst faßte Viktors Hand und sah den Freund voll Liebe an, mit jener Liebe,
die er sonst am liebsten hinter harmlosen Sarkasmen verbarg. Nicht wahr, Bonifaz
ist auch ein Eudenbnrger? fragte er.

Ja, Franz ist auch ein Endenburger Kind. Ich kannte ihn natürlich, ehe
wir mit einander bekannt wurde»; er hatte im Eudenburger Gymnasium einen
großen Name», weil er „Philosophie trieb," nud der sekundärer sah diesen Pri¬
maner, dem der Sprung über den großen Graben vom Unvollkommuen nud Umreisen
hinüber zur Vollendung schon so früh gelungen zu sein schien, mit unbeschreiblichem
Respekt an.

So hast dn mich nie angesehen, unterbrach Ernst den Freund und schüttelte
mißbilligend das übermütige Haupt.

Ein guter, herzlicher Blick Viktors ward ihm dafür zur Antwort, und dieser
fuhr fort: Die zwei Jahre, in denen ich ihn dann kaum mehr sah, als wenn die
Ferien den Studenten nach Endenburg brachten, waren für mich sehr merkwürdige
Jahre. Ganz ohne Schuld des Elternhauses war ich in meinem religiösen Leben
gleichgiltig geworden, ja als sich die historischen Zweifel, die ein schlechter Religions¬
unterricht in den obern Klassen erweckt hatte, den Durst der Übermüdung in natur¬
wissenschaftlichen Werke» löschten, so führte das zu einem Bruche mit der Welt¬
anschauung, und mit einer Mischung von idealer Entschlossenheit und von Grauen
sah ich mich gezwungen, mich einen Materialisten zu nennen. Ich hatte so ein
rechtes Jugendleid darum, daß ich meinen Glauben an das Gute und Schöne an
nichts Festes, Unwandelbares und gewissermaßen Heilig-Unentrinnbares anknüpfen
konnte. Der lieben Mutter wagte ich mich nicht anzuvertrauen, ihr hätte meine
neue Überzeugung zu weh gethan; der Vater hätte mich zu sehr verstanden und
mit mir um mich geklagt, statt mich zu leiten.


Grenzboten II 1897 26
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[0209] Midaskinder an den? sie vorhin vorübergegangen seien, habe ihn auf alte Erinnerungen und' neue Pläne gebracht. Ist dir die Woge des Kornfelds noch immer das Bild des Menschen und das ganze Kornfeld das Bild der Welt, das Einzelne, die Woge ein flüchtiger Augenblick und das Ganze, das Kornfeld, noch immer das allein Beachtenswerte und Wirkliche? forschte Ernst mit einem Pathos, das er zu gern noch mit dem sonoren Zusatz des Namens jenes Philosophen verstärkt hätte, dessen Bild einst das Stndentenstübchen Viktors geschmückt hatte, wenn er sich nur auf ihn hätte be¬ sinnen können. Das Kornfeld erinnerte mich an Spinoza — Richtig, Spinoza hieß er, der Kornfeldmann, unterbrach Ernst. — und Spinoza erinnerte mich an die Stunde, in der die Freundschaft mit Franz begann, und dieser an einen Jungen mit einer Ziege, und der Junge an die Midaskiuder — — und so wären wir denn via, Kornfeld und Bonifaz glücklich wieder bei Philipp säuerlich angelangt, setzte Ernst mit heiterer Miene den Satz fort. Nein und ja! Aber nun will ich dir doch erzähle», wie das mit Franz war, oder habe ich es dir früher etwa schon erzählt? Nein, Servaz, nein, nein und abermal nein. Du wolltest nie um deine Philosophien gefragt werden, und ungefragt sagtest du nichts: ergel, wie jener Philosoph seine Reden schloß, der die Leute begrub, vermutlich um sie los zu sein. Nun, so erzähle ich es dir heute. Alles hat seine Zeit, und denke, du wärst wieder wie ein rechter Sonnenstrahl in meine Hnßlacher Tage gekommen, wie du früher zu mir kamst, und hättest mir Lust gemacht, dir von mir zu erzählen. Ernst faßte Viktors Hand und sah den Freund voll Liebe an, mit jener Liebe, die er sonst am liebsten hinter harmlosen Sarkasmen verbarg. Nicht wahr, Bonifaz ist auch ein Eudenbnrger? fragte er. Ja, Franz ist auch ein Endenburger Kind. Ich kannte ihn natürlich, ehe wir mit einander bekannt wurde»; er hatte im Eudenburger Gymnasium einen großen Name», weil er „Philosophie trieb," nud der sekundärer sah diesen Pri¬ maner, dem der Sprung über den großen Graben vom Unvollkommuen nud Umreisen hinüber zur Vollendung schon so früh gelungen zu sein schien, mit unbeschreiblichem Respekt an. So hast dn mich nie angesehen, unterbrach Ernst den Freund und schüttelte mißbilligend das übermütige Haupt. Ein guter, herzlicher Blick Viktors ward ihm dafür zur Antwort, und dieser fuhr fort: Die zwei Jahre, in denen ich ihn dann kaum mehr sah, als wenn die Ferien den Studenten nach Endenburg brachten, waren für mich sehr merkwürdige Jahre. Ganz ohne Schuld des Elternhauses war ich in meinem religiösen Leben gleichgiltig geworden, ja als sich die historischen Zweifel, die ein schlechter Religions¬ unterricht in den obern Klassen erweckt hatte, den Durst der Übermüdung in natur¬ wissenschaftlichen Werke» löschten, so führte das zu einem Bruche mit der Welt¬ anschauung, und mit einer Mischung von idealer Entschlossenheit und von Grauen sah ich mich gezwungen, mich einen Materialisten zu nennen. Ich hatte so ein rechtes Jugendleid darum, daß ich meinen Glauben an das Gute und Schöne an nichts Festes, Unwandelbares und gewissermaßen Heilig-Unentrinnbares anknüpfen konnte. Der lieben Mutter wagte ich mich nicht anzuvertrauen, ihr hätte meine neue Überzeugung zu weh gethan; der Vater hätte mich zu sehr verstanden und mit mir um mich geklagt, statt mich zu leiten. Grenzboten II 1897 26

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/209>, abgerufen am 23.07.2024.