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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

sind leicht zu berichtigen. Irrtümer der Auffassung und des Urteils werden ja bei
ausführlichen Würdigungen dieser Autobiographie gleichfalls zur Sprache kommen.
Die Hauptsache ist, daß sich ein außergewöhnlich bewegtes Dasein eiues geistig hoch-
strebenden Meuschen in den wechselvollen Erzählungen und Charakterskizzen Grosses
spiegelt. Zwischen den Gymncisialjahren und den spätern Nechtsstudien in Halle
lag bei dem Verfasser der "Ursachen und Wirkungen" noch eine Episode als Feld¬
messer, auch dies Stück buntfarbigen, praktischen Lebens, dem Grosse trotz alles
Gegensatzes zu seinen Naturanlage" und Neigungen große Wirkung für seine Ent¬
wicklung zuspricht ("dort in der Taufrische des Frühlings, auf fruchtschwerem
Ackerboden, in der brustweitenden Landluft bin ich in einem halben Jahre ein
andrer Mensch geworden, ledig alles Schulstaubes für immer, die Muskeln schwollen,
und alle unterdrückte Jugendkraft schoß auf einmal in die Blüte; wenn ich vom
zwanzigsten bis zum dreiundfüufzigsten Jahre mich einer eisernen Gesundheit er¬
freute, so verdrucke ich jenem einen Sommer meine körperliche und geistige Neu¬
geburt"), wird mit lebendigem Anteil und dem vollen Behagen an einer tüchtigen
Vergangenheit heraufbeschworen, die das Buch überhaupt durchziehen. Die beiden
Höhepunkte liegen in den Hallischen und den ersten Münchner Jahren. Die
Stndentenjahre in Halle stellen uns lebendig vor Augen, wie stark, trotz aller
Politik und Revolution, noch bis in die ersten fünfziger Jahre hinein die Nach¬
wirkungen der Romantik in unserm geselligen und geistigen Leben waren, die
Münchner Maler- und Dichterjahre (Grosse war von 1852 an Schüler der
Münchner Kunstakademie und verfaßte zugleich seine ersten Dramen und Er¬
zählungen) verdeutlichen, den Kampf zwischen dem bairischen Antochthonentum
und der norddeutschen Einwandruug unter König Max in eigentümlicher Beleuchtung
und mit einer Menge lebendiger, bisher gänzlich unbekannter Züge. Die kleine
Welt, in der der Verfasser heimisch ist, und mit der er uns vertraut macht, hat
fast immer einen größern Hintergrund, bedeutende Ausblicke; wenn die Erlebnisse
Grosses natürlich im Vordergrunde stehen, so treten sie doch vielfach mit Schick¬
salen weiterer Kreise in Verbindung. Auch dem rein Persönlichen fehlt es nicht
an lebendigem Reiz: in der Jugend nicht an den Pfarrhaus- und Landguts¬
idyllen, im Mannesalter uicht an den Fahrten ins Weite, die auf jede deutsche
Natur unwiderstehlich wirken. Verschollene Namen und Schicksale, Gestalten wunder¬
licher Gesellen und rätselhafter Frauen, mancherlei Episoden in Erfolg und Mi߬
erfolg eigner künstlerischer Bestrebungen, Anekdoten aller Art tauchen im Verlauf
der Darstellung auf. Daß es die Erinnerungen eines überwiegend phcintasievvllen
Mannes sind, läßt sich fast auf jeder Seite des Buches spüren und verrät sich auch
darin, daß, wo der Verfasser einmal sich oder seine Leser irreführt, immer eine
Neigung zum Ungewöhnlichen, ein liebenswürdiger Zug zur gläubigen Annahme von
wunderlichen Vorkommnissen und abenteuerlichen Zusammenhängen im Spiele ist.
Im ganzen tritt uns die Persönlichkeit des Verfassers aus dem Buche so ge¬
winnend entgegen, als sich die Meuscheu und Zustände, die er schildert, anziehend
und fesselnd erweisen.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh, Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marqucirt in Leipzig
Litteratur

sind leicht zu berichtigen. Irrtümer der Auffassung und des Urteils werden ja bei
ausführlichen Würdigungen dieser Autobiographie gleichfalls zur Sprache kommen.
Die Hauptsache ist, daß sich ein außergewöhnlich bewegtes Dasein eiues geistig hoch-
strebenden Meuschen in den wechselvollen Erzählungen und Charakterskizzen Grosses
spiegelt. Zwischen den Gymncisialjahren und den spätern Nechtsstudien in Halle
lag bei dem Verfasser der „Ursachen und Wirkungen" noch eine Episode als Feld¬
messer, auch dies Stück buntfarbigen, praktischen Lebens, dem Grosse trotz alles
Gegensatzes zu seinen Naturanlage» und Neigungen große Wirkung für seine Ent¬
wicklung zuspricht („dort in der Taufrische des Frühlings, auf fruchtschwerem
Ackerboden, in der brustweitenden Landluft bin ich in einem halben Jahre ein
andrer Mensch geworden, ledig alles Schulstaubes für immer, die Muskeln schwollen,
und alle unterdrückte Jugendkraft schoß auf einmal in die Blüte; wenn ich vom
zwanzigsten bis zum dreiundfüufzigsten Jahre mich einer eisernen Gesundheit er¬
freute, so verdrucke ich jenem einen Sommer meine körperliche und geistige Neu¬
geburt"), wird mit lebendigem Anteil und dem vollen Behagen an einer tüchtigen
Vergangenheit heraufbeschworen, die das Buch überhaupt durchziehen. Die beiden
Höhepunkte liegen in den Hallischen und den ersten Münchner Jahren. Die
Stndentenjahre in Halle stellen uns lebendig vor Augen, wie stark, trotz aller
Politik und Revolution, noch bis in die ersten fünfziger Jahre hinein die Nach¬
wirkungen der Romantik in unserm geselligen und geistigen Leben waren, die
Münchner Maler- und Dichterjahre (Grosse war von 1852 an Schüler der
Münchner Kunstakademie und verfaßte zugleich seine ersten Dramen und Er¬
zählungen) verdeutlichen, den Kampf zwischen dem bairischen Antochthonentum
und der norddeutschen Einwandruug unter König Max in eigentümlicher Beleuchtung
und mit einer Menge lebendiger, bisher gänzlich unbekannter Züge. Die kleine
Welt, in der der Verfasser heimisch ist, und mit der er uns vertraut macht, hat
fast immer einen größern Hintergrund, bedeutende Ausblicke; wenn die Erlebnisse
Grosses natürlich im Vordergrunde stehen, so treten sie doch vielfach mit Schick¬
salen weiterer Kreise in Verbindung. Auch dem rein Persönlichen fehlt es nicht
an lebendigem Reiz: in der Jugend nicht an den Pfarrhaus- und Landguts¬
idyllen, im Mannesalter uicht an den Fahrten ins Weite, die auf jede deutsche
Natur unwiderstehlich wirken. Verschollene Namen und Schicksale, Gestalten wunder¬
licher Gesellen und rätselhafter Frauen, mancherlei Episoden in Erfolg und Mi߬
erfolg eigner künstlerischer Bestrebungen, Anekdoten aller Art tauchen im Verlauf
der Darstellung auf. Daß es die Erinnerungen eines überwiegend phcintasievvllen
Mannes sind, läßt sich fast auf jeder Seite des Buches spüren und verrät sich auch
darin, daß, wo der Verfasser einmal sich oder seine Leser irreführt, immer eine
Neigung zum Ungewöhnlichen, ein liebenswürdiger Zug zur gläubigen Annahme von
wunderlichen Vorkommnissen und abenteuerlichen Zusammenhängen im Spiele ist.
Im ganzen tritt uns die Persönlichkeit des Verfassers aus dem Buche so ge¬
winnend entgegen, als sich die Meuscheu und Zustände, die er schildert, anziehend
und fesselnd erweisen.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh, Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marqucirt in Leipzig
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[0112] Litteratur sind leicht zu berichtigen. Irrtümer der Auffassung und des Urteils werden ja bei ausführlichen Würdigungen dieser Autobiographie gleichfalls zur Sprache kommen. Die Hauptsache ist, daß sich ein außergewöhnlich bewegtes Dasein eiues geistig hoch- strebenden Meuschen in den wechselvollen Erzählungen und Charakterskizzen Grosses spiegelt. Zwischen den Gymncisialjahren und den spätern Nechtsstudien in Halle lag bei dem Verfasser der „Ursachen und Wirkungen" noch eine Episode als Feld¬ messer, auch dies Stück buntfarbigen, praktischen Lebens, dem Grosse trotz alles Gegensatzes zu seinen Naturanlage» und Neigungen große Wirkung für seine Ent¬ wicklung zuspricht („dort in der Taufrische des Frühlings, auf fruchtschwerem Ackerboden, in der brustweitenden Landluft bin ich in einem halben Jahre ein andrer Mensch geworden, ledig alles Schulstaubes für immer, die Muskeln schwollen, und alle unterdrückte Jugendkraft schoß auf einmal in die Blüte; wenn ich vom zwanzigsten bis zum dreiundfüufzigsten Jahre mich einer eisernen Gesundheit er¬ freute, so verdrucke ich jenem einen Sommer meine körperliche und geistige Neu¬ geburt"), wird mit lebendigem Anteil und dem vollen Behagen an einer tüchtigen Vergangenheit heraufbeschworen, die das Buch überhaupt durchziehen. Die beiden Höhepunkte liegen in den Hallischen und den ersten Münchner Jahren. Die Stndentenjahre in Halle stellen uns lebendig vor Augen, wie stark, trotz aller Politik und Revolution, noch bis in die ersten fünfziger Jahre hinein die Nach¬ wirkungen der Romantik in unserm geselligen und geistigen Leben waren, die Münchner Maler- und Dichterjahre (Grosse war von 1852 an Schüler der Münchner Kunstakademie und verfaßte zugleich seine ersten Dramen und Er¬ zählungen) verdeutlichen, den Kampf zwischen dem bairischen Antochthonentum und der norddeutschen Einwandruug unter König Max in eigentümlicher Beleuchtung und mit einer Menge lebendiger, bisher gänzlich unbekannter Züge. Die kleine Welt, in der der Verfasser heimisch ist, und mit der er uns vertraut macht, hat fast immer einen größern Hintergrund, bedeutende Ausblicke; wenn die Erlebnisse Grosses natürlich im Vordergrunde stehen, so treten sie doch vielfach mit Schick¬ salen weiterer Kreise in Verbindung. Auch dem rein Persönlichen fehlt es nicht an lebendigem Reiz: in der Jugend nicht an den Pfarrhaus- und Landguts¬ idyllen, im Mannesalter uicht an den Fahrten ins Weite, die auf jede deutsche Natur unwiderstehlich wirken. Verschollene Namen und Schicksale, Gestalten wunder¬ licher Gesellen und rätselhafter Frauen, mancherlei Episoden in Erfolg und Mi߬ erfolg eigner künstlerischer Bestrebungen, Anekdoten aller Art tauchen im Verlauf der Darstellung auf. Daß es die Erinnerungen eines überwiegend phcintasievvllen Mannes sind, läßt sich fast auf jeder Seite des Buches spüren und verrät sich auch darin, daß, wo der Verfasser einmal sich oder seine Leser irreführt, immer eine Neigung zum Ungewöhnlichen, ein liebenswürdiger Zug zur gläubigen Annahme von wunderlichen Vorkommnissen und abenteuerlichen Zusammenhängen im Spiele ist. Im ganzen tritt uns die Persönlichkeit des Verfassers aus dem Buche so ge¬ winnend entgegen, als sich die Meuscheu und Zustände, die er schildert, anziehend und fesselnd erweisen. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh, Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marqucirt in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/112>, abgerufen am 19.10.2024.