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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Weitere Erhöhung der Lehrereiukommen einen neuen Sturmlauf vieler andern Be¬
amtenklassen zur Folge haben würde. Nur ist nicht recht einzusehen, warum gerade
die Lehrer mit der Losung: Bis hierher und nicht weiter! den Riegel bilden sollen,
der dem Wettklettern der untern Beamten ein Ende macht. Offenbar liegt darin
eme entschiedne Abwendung von der Auffassung, die in Preußen nach Jena zur
Herrschaft gelangt ist und uach Königgrätz in der bekannten Redensart ihren Höhe-
Punkt erreicht hat, der Ausfassung, daß es die Volksbildung sei, die im gesunden
^eibe die gesunde Seele schaffe und der Nation zur höchsten Kraft verhelfe. Die
Abwendung von dieser Auffassung mag mit der in unsrer Zeit der Massenwirkungen
und der Warenproduktion überhandnehmenden Geringschätzung der Persönlichkeit
Zusammenhängen; der Einzelne kommt nicht mehr als Mensch, sondern nur entweder
Produktionsmittel oder als Bestandteil eines Kriegsheeres in Betracht, und da
es an lebendigen Produktionsmitteln so wenig fehlt wie an Rekruten, so interessirt
'ches Material nur im Ganzen, und man hält es nicht sür der Mühe wert, sich
orge >,in eine Anstalt zu machen, die dem einzelnen Menschen und seiner Aus¬
ladung gewidmet ist. So erscheint denn alles, was mit Schaufel und Hacke, mit
Hammer und Feile, mit Dampfkessel und "Dynamo," mit Flinte und Korporalstock
yantirt. weit wichtiger und wertvoller als des Sokrates und Pestalozzi Jünger,
< ' ""es darin nähert sich die allgemeine Meinung der Sozialdemokratie, die ja
S^it ^' geistige Arbeit keinen höhern Lohn verdiene als körperliche.
dem die Angaben, die der Vertreter der Hansestädte im Reichstage über die
^"'"M"en der Schauerleute gemacht hat, richtig sein, so hätten die preußischen
All ^,^^^'er allen Grund, die streikenden Hamburger Hafenarbeiter zu beneiden.
'ngs trauen wir diesen amtlichen Angaben nicht und wollen unser Urteil
"r diesen Streik einstweilen noch aufschieben.

oski- ahnliche Erwägung wie wir hier hat I)r. Sueß am 30. November im
der^l'^'^e" Abgeordnetenhause angestellt bei der Beratung über die Besoldung
d,^^/ "^"'sitätsprofessoren. Wenn sich ein Professor, äußerte er unter anderm.
50N"is/in5 ^"tdeckuug eiuen Namen macht und es zu einem Einkommen von
Emil s ^ ^ ^ ^"""t der Mensch dazu, eine solche
find?!' ^ beziehen! Bei einem Eisenbahndirektor, bei einer Operettensängerin
dan dasselbe Einkommen selbstverständlich. Sueß führt dann weiter aus,
schied s Nichtachtung und Verachtung, die der Wissenschaft von den ver-
Univ^ - ' auch amtlichen Seiten bezeugt werde, für die Zukunft deu österreichische,:
hüte, verspreche, und daß sich reichsdentsche Gelehrte wohl
starke ein Land überzusiedeln, wo Schillers Don Carlos uicht ohne
^ / ^'eichnngen aufgeführt werden dürfe und Stücke von Grillparzer, Anzen-
mis ^'Wildenbruch verboten seien. Man sieht aus der Rede von Sueß, wie
Mett andern Anzeichen, daß die österreichische Regierung vollständig zum
und System zurückgekehrt ist; sie will es beim Regieren bequem haben
holen'hö ^ ^ ""5 ^ Volksversimpelnug. Die Arbeiterzeitung meint
denen s'' Kritik der Liberalen an der Theaterzcnsur und an den Gesetzen, ans
"lebt i' s ^^'-"he, sei ja ganz gut, aber warum denn die Herren, anstatt zu klage",
in<r ö"-^ ^'l' wo sie noch herrschten, andre Gesetze gemacht hätten?

Mans Osterreich sieht mans schon, wohin die Reise geht, in Preußen sieht
Bild, "'^ Kardorff scheint allerdings das reichsdentsche
p^.'M'u"can schon für das österreichische zu halten, sonst hätte er wohl seineu
schildert' ^ Reichstagsrede am 2. Dezember nicht gewagt. Er
e da pas Elend, in das die Landwirtschaft unter eiuer verjudcteu Reine-
's


renzbvten IV 1896 ^7
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Weitere Erhöhung der Lehrereiukommen einen neuen Sturmlauf vieler andern Be¬
amtenklassen zur Folge haben würde. Nur ist nicht recht einzusehen, warum gerade
die Lehrer mit der Losung: Bis hierher und nicht weiter! den Riegel bilden sollen,
der dem Wettklettern der untern Beamten ein Ende macht. Offenbar liegt darin
eme entschiedne Abwendung von der Auffassung, die in Preußen nach Jena zur
Herrschaft gelangt ist und uach Königgrätz in der bekannten Redensart ihren Höhe-
Punkt erreicht hat, der Ausfassung, daß es die Volksbildung sei, die im gesunden
^eibe die gesunde Seele schaffe und der Nation zur höchsten Kraft verhelfe. Die
Abwendung von dieser Auffassung mag mit der in unsrer Zeit der Massenwirkungen
und der Warenproduktion überhandnehmenden Geringschätzung der Persönlichkeit
Zusammenhängen; der Einzelne kommt nicht mehr als Mensch, sondern nur entweder
Produktionsmittel oder als Bestandteil eines Kriegsheeres in Betracht, und da
es an lebendigen Produktionsmitteln so wenig fehlt wie an Rekruten, so interessirt
'ches Material nur im Ganzen, und man hält es nicht sür der Mühe wert, sich
orge >,in eine Anstalt zu machen, die dem einzelnen Menschen und seiner Aus¬
ladung gewidmet ist. So erscheint denn alles, was mit Schaufel und Hacke, mit
Hammer und Feile, mit Dampfkessel und „Dynamo," mit Flinte und Korporalstock
yantirt. weit wichtiger und wertvoller als des Sokrates und Pestalozzi Jünger,
< ' ""es darin nähert sich die allgemeine Meinung der Sozialdemokratie, die ja
S^it ^' geistige Arbeit keinen höhern Lohn verdiene als körperliche.
dem die Angaben, die der Vertreter der Hansestädte im Reichstage über die
^"'"M"en der Schauerleute gemacht hat, richtig sein, so hätten die preußischen
All ^,^^^'er allen Grund, die streikenden Hamburger Hafenarbeiter zu beneiden.
'ngs trauen wir diesen amtlichen Angaben nicht und wollen unser Urteil
"r diesen Streik einstweilen noch aufschieben.

oski- ahnliche Erwägung wie wir hier hat I)r. Sueß am 30. November im
der^l'^'^e" Abgeordnetenhause angestellt bei der Beratung über die Besoldung
d,^^/ "^"'sitätsprofessoren. Wenn sich ein Professor, äußerte er unter anderm.
50N«is/in5 ^"tdeckuug eiuen Namen macht und es zu einem Einkommen von
Emil s ^ ^ ^ ^"""t der Mensch dazu, eine solche
find?!' ^ beziehen! Bei einem Eisenbahndirektor, bei einer Operettensängerin
dan dasselbe Einkommen selbstverständlich. Sueß führt dann weiter aus,
schied s Nichtachtung und Verachtung, die der Wissenschaft von den ver-
Univ^ - ' auch amtlichen Seiten bezeugt werde, für die Zukunft deu österreichische,:
hüte, verspreche, und daß sich reichsdentsche Gelehrte wohl
starke ein Land überzusiedeln, wo Schillers Don Carlos uicht ohne
^ / ^'eichnngen aufgeführt werden dürfe und Stücke von Grillparzer, Anzen-
mis ^'Wildenbruch verboten seien. Man sieht aus der Rede von Sueß, wie
Mett andern Anzeichen, daß die österreichische Regierung vollständig zum
und System zurückgekehrt ist; sie will es beim Regieren bequem haben
holen'hö ^ ^ ""5 ^ Volksversimpelnug. Die Arbeiterzeitung meint
denen s'' Kritik der Liberalen an der Theaterzcnsur und an den Gesetzen, ans
»lebt i' s ^^'-"he, sei ja ganz gut, aber warum denn die Herren, anstatt zu klage»,
in<r ö"-^ ^'l' wo sie noch herrschten, andre Gesetze gemacht hätten?

Mans Osterreich sieht mans schon, wohin die Reise geht, in Preußen sieht
Bild, "'^ Kardorff scheint allerdings das reichsdentsche
p^.'M'u"can schon für das österreichische zu halten, sonst hätte er wohl seineu
schildert' ^ Reichstagsrede am 2. Dezember nicht gewagt. Er
e da pas Elend, in das die Landwirtschaft unter eiuer verjudcteu Reine-
's


renzbvten IV 1896 ^7
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[0537] Maßgebliches und Unmaßgebliches Weitere Erhöhung der Lehrereiukommen einen neuen Sturmlauf vieler andern Be¬ amtenklassen zur Folge haben würde. Nur ist nicht recht einzusehen, warum gerade die Lehrer mit der Losung: Bis hierher und nicht weiter! den Riegel bilden sollen, der dem Wettklettern der untern Beamten ein Ende macht. Offenbar liegt darin eme entschiedne Abwendung von der Auffassung, die in Preußen nach Jena zur Herrschaft gelangt ist und uach Königgrätz in der bekannten Redensart ihren Höhe- Punkt erreicht hat, der Ausfassung, daß es die Volksbildung sei, die im gesunden ^eibe die gesunde Seele schaffe und der Nation zur höchsten Kraft verhelfe. Die Abwendung von dieser Auffassung mag mit der in unsrer Zeit der Massenwirkungen und der Warenproduktion überhandnehmenden Geringschätzung der Persönlichkeit Zusammenhängen; der Einzelne kommt nicht mehr als Mensch, sondern nur entweder Produktionsmittel oder als Bestandteil eines Kriegsheeres in Betracht, und da es an lebendigen Produktionsmitteln so wenig fehlt wie an Rekruten, so interessirt 'ches Material nur im Ganzen, und man hält es nicht sür der Mühe wert, sich orge >,in eine Anstalt zu machen, die dem einzelnen Menschen und seiner Aus¬ ladung gewidmet ist. So erscheint denn alles, was mit Schaufel und Hacke, mit Hammer und Feile, mit Dampfkessel und „Dynamo," mit Flinte und Korporalstock yantirt. weit wichtiger und wertvoller als des Sokrates und Pestalozzi Jünger, < ' ""es darin nähert sich die allgemeine Meinung der Sozialdemokratie, die ja S^it ^' geistige Arbeit keinen höhern Lohn verdiene als körperliche. dem die Angaben, die der Vertreter der Hansestädte im Reichstage über die ^"'"M"en der Schauerleute gemacht hat, richtig sein, so hätten die preußischen All ^,^^^'er allen Grund, die streikenden Hamburger Hafenarbeiter zu beneiden. 'ngs trauen wir diesen amtlichen Angaben nicht und wollen unser Urteil "r diesen Streik einstweilen noch aufschieben. oski- ahnliche Erwägung wie wir hier hat I)r. Sueß am 30. November im der^l'^'^e" Abgeordnetenhause angestellt bei der Beratung über die Besoldung d,^^/ "^"'sitätsprofessoren. Wenn sich ein Professor, äußerte er unter anderm. 50N«is/in5 ^"tdeckuug eiuen Namen macht und es zu einem Einkommen von Emil s ^ ^ ^ ^"""t der Mensch dazu, eine solche find?!' ^ beziehen! Bei einem Eisenbahndirektor, bei einer Operettensängerin dan dasselbe Einkommen selbstverständlich. Sueß führt dann weiter aus, schied s Nichtachtung und Verachtung, die der Wissenschaft von den ver- Univ^ - ' auch amtlichen Seiten bezeugt werde, für die Zukunft deu österreichische,: hüte, verspreche, und daß sich reichsdentsche Gelehrte wohl starke ein Land überzusiedeln, wo Schillers Don Carlos uicht ohne ^ / ^'eichnngen aufgeführt werden dürfe und Stücke von Grillparzer, Anzen- mis ^'Wildenbruch verboten seien. Man sieht aus der Rede von Sueß, wie Mett andern Anzeichen, daß die österreichische Regierung vollständig zum und System zurückgekehrt ist; sie will es beim Regieren bequem haben holen'hö ^ ^ ""5 ^ Volksversimpelnug. Die Arbeiterzeitung meint denen s'' Kritik der Liberalen an der Theaterzcnsur und an den Gesetzen, ans »lebt i' s ^^'-"he, sei ja ganz gut, aber warum denn die Herren, anstatt zu klage», in<r ö"-^ ^'l' wo sie noch herrschten, andre Gesetze gemacht hätten? Mans Osterreich sieht mans schon, wohin die Reise geht, in Preußen sieht Bild, "'^ Kardorff scheint allerdings das reichsdentsche p^.'M'u"can schon für das österreichische zu halten, sonst hätte er wohl seineu schildert' ^ Reichstagsrede am 2. Dezember nicht gewagt. Er e da pas Elend, in das die Landwirtschaft unter eiuer verjudcteu Reine- 's renzbvten IV 1896 ^7

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_223583/537>, abgerufen am 06.01.2025.