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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr.

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Englische Zustände

Erwägungen ein. Sie ergeben in ihrer Gesamtheit ein so vollständiges und
zuverlässiges Bild des heutigen englischen Lebens, daß wir es ohne Gefahr
des Irrtums unsern patriotischen Erwägungen zu Grunde legen können, und
zugleich gewährt uns dieses Bild die beruhigende Gewißheit, daß wir uns
schon bisher in der Beurteilung englischer Verhältnisse auf dem richtigen Wege
befunden haben, da es mit den von uns schon entworfnen Zeichnungen in
allen Hauptzügen übereinstimmt und sie nur vervollständigt.

Werfen wir zunächst einen Blick in die unbedeutendsten der angeführten
Schriften. Vvelter war nur kurze Zeit Studiums halber in England und
der Sprache des Landes nicht ganz mächtig. Es erging ihm, wie es den
meisten Deutschen zu gehen scheint, die das erstemal hinüberkommen: die Größe
der Verhältnisse, die Abwesenheit alles Kleinlichen imponirte ihm; er spürte
"mitten in dem intensiv national empfindenden England internationalen Puls¬
schlag." Der in Deutschland vorherrschenden pessimistischen Stimmung gegen¬
über erscheint ihm das englische Volk jugendfrisch. Zwar dem dortigen Elend
verschließt er nicht die Augen; er sieht, daß für jeden Kopf, das großartige
Wohlthätigkeit dem Ungetüm abhaut, zwei neue aufwachsen, aber, meint er am
Schluß. ..es ist eigen, trotz aller Mißstände, trotz aller Not und alles Elends,
das man in England zu sehen bekommt, erhält man nie den Eindruck, daß es
mit den Engländern zurückgehe." -- Etwas tiefer als der Verfasser diese feuille-
wliistischen Skizzen dringt Julius Werner ein, wie schon der Titel andeutet.
Unter den Gegensätzen ist ihm natürlich der zwischen Armut und Reichtum
der auffälligste. Die moderne Entwicklung erscheint ihm als ein Keil, "der
nicht, unter die Gesellschaft getrieben, sie im ganzen gleichmäßig gehoben hat.
sondern zwischen die Bevölkerung getrieben, eine kleine Minderheit zu be¬
rauschender Höhe emporgeschnellt, die große Mehrheit aber in den Tartarus
bitterster Not hinabgeschleudert hat." Besonders lebhaft beschäftigt ihn die
Frage, woher es komme, daß die englischen Armen nicht revolutionär gesinnt
seien wie die deutschen. Seite 17 bemerkt er, es sei ein Wunder, daß sich
"us den in London aufgehäuften Explosionsstoffen nicht ein revolutionärer
Feuerstrom ergieße, und fährt fort: "Was hält den Ausbruch zurück? Nicht


Politik im neunzehnten Jahrhundert von Karl Rathgen. Einwanderung und Ein¬
wanderungsgesetzgebung in Nordamerika und in Brasilien von Richmond Mauo-
Smith und N, A. ssehl. (I.XXII, Band der Schriften des Vereins für Sozialpolitik.) Leipzig,
Duncker und Humblot. -- Lo-"rei ok Ir^als. I^tour of^rtwent. Rsxort on ^onoiss
"luI Ustlwäs lor ä-Zlrlinx widu das Ullsraxlo/sa. I^oaäo", ^rs anÄ Lxottisnooäs, 18W.
^ Englische Wirtschaftsgeschichte von W. I. Asyle". Zweiter Band. Vom vierzehnten
bis zum sechzehnten Jahrhundert. Autorisirte Übersetzung aus dem Englischen von Robert
Oppenheim. Leipzig. Duncker und Humblot, 18W. -- Ranks in porus,"?. Der Kon¬
kurrenzkampf der deutschen Industrie gegen die englische. Von E. E. Williams. Autorisirte
Übersetzung von C. Wittmann. Mit einem Vorwort von Dr. Robert Wuttke. Dresden
und Leipzig. Carl Rechner,
Englische Zustände

Erwägungen ein. Sie ergeben in ihrer Gesamtheit ein so vollständiges und
zuverlässiges Bild des heutigen englischen Lebens, daß wir es ohne Gefahr
des Irrtums unsern patriotischen Erwägungen zu Grunde legen können, und
zugleich gewährt uns dieses Bild die beruhigende Gewißheit, daß wir uns
schon bisher in der Beurteilung englischer Verhältnisse auf dem richtigen Wege
befunden haben, da es mit den von uns schon entworfnen Zeichnungen in
allen Hauptzügen übereinstimmt und sie nur vervollständigt.

Werfen wir zunächst einen Blick in die unbedeutendsten der angeführten
Schriften. Vvelter war nur kurze Zeit Studiums halber in England und
der Sprache des Landes nicht ganz mächtig. Es erging ihm, wie es den
meisten Deutschen zu gehen scheint, die das erstemal hinüberkommen: die Größe
der Verhältnisse, die Abwesenheit alles Kleinlichen imponirte ihm; er spürte
»mitten in dem intensiv national empfindenden England internationalen Puls¬
schlag." Der in Deutschland vorherrschenden pessimistischen Stimmung gegen¬
über erscheint ihm das englische Volk jugendfrisch. Zwar dem dortigen Elend
verschließt er nicht die Augen; er sieht, daß für jeden Kopf, das großartige
Wohlthätigkeit dem Ungetüm abhaut, zwei neue aufwachsen, aber, meint er am
Schluß. ..es ist eigen, trotz aller Mißstände, trotz aller Not und alles Elends,
das man in England zu sehen bekommt, erhält man nie den Eindruck, daß es
mit den Engländern zurückgehe." — Etwas tiefer als der Verfasser diese feuille-
wliistischen Skizzen dringt Julius Werner ein, wie schon der Titel andeutet.
Unter den Gegensätzen ist ihm natürlich der zwischen Armut und Reichtum
der auffälligste. Die moderne Entwicklung erscheint ihm als ein Keil, „der
nicht, unter die Gesellschaft getrieben, sie im ganzen gleichmäßig gehoben hat.
sondern zwischen die Bevölkerung getrieben, eine kleine Minderheit zu be¬
rauschender Höhe emporgeschnellt, die große Mehrheit aber in den Tartarus
bitterster Not hinabgeschleudert hat." Besonders lebhaft beschäftigt ihn die
Frage, woher es komme, daß die englischen Armen nicht revolutionär gesinnt
seien wie die deutschen. Seite 17 bemerkt er, es sei ein Wunder, daß sich
"us den in London aufgehäuften Explosionsstoffen nicht ein revolutionärer
Feuerstrom ergieße, und fährt fort: „Was hält den Ausbruch zurück? Nicht


Politik im neunzehnten Jahrhundert von Karl Rathgen. Einwanderung und Ein¬
wanderungsgesetzgebung in Nordamerika und in Brasilien von Richmond Mauo-
Smith und N, A. ssehl. (I.XXII, Band der Schriften des Vereins für Sozialpolitik.) Leipzig,
Duncker und Humblot. — Lo-»rei ok Ir^als. I^tour of^rtwent. Rsxort on ^onoiss
"luI Ustlwäs lor ä-Zlrlinx widu das Ullsraxlo/sa. I^oaäo», ^rs anÄ Lxottisnooäs, 18W.
^ Englische Wirtschaftsgeschichte von W. I. Asyle«. Zweiter Band. Vom vierzehnten
bis zum sechzehnten Jahrhundert. Autorisirte Übersetzung aus dem Englischen von Robert
Oppenheim. Leipzig. Duncker und Humblot, 18W. — Ranks in porus,»?. Der Kon¬
kurrenzkampf der deutschen Industrie gegen die englische. Von E. E. Williams. Autorisirte
Übersetzung von C. Wittmann. Mit einem Vorwort von Dr. Robert Wuttke. Dresden
und Leipzig. Carl Rechner,
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[0467] Englische Zustände Erwägungen ein. Sie ergeben in ihrer Gesamtheit ein so vollständiges und zuverlässiges Bild des heutigen englischen Lebens, daß wir es ohne Gefahr des Irrtums unsern patriotischen Erwägungen zu Grunde legen können, und zugleich gewährt uns dieses Bild die beruhigende Gewißheit, daß wir uns schon bisher in der Beurteilung englischer Verhältnisse auf dem richtigen Wege befunden haben, da es mit den von uns schon entworfnen Zeichnungen in allen Hauptzügen übereinstimmt und sie nur vervollständigt. Werfen wir zunächst einen Blick in die unbedeutendsten der angeführten Schriften. Vvelter war nur kurze Zeit Studiums halber in England und der Sprache des Landes nicht ganz mächtig. Es erging ihm, wie es den meisten Deutschen zu gehen scheint, die das erstemal hinüberkommen: die Größe der Verhältnisse, die Abwesenheit alles Kleinlichen imponirte ihm; er spürte »mitten in dem intensiv national empfindenden England internationalen Puls¬ schlag." Der in Deutschland vorherrschenden pessimistischen Stimmung gegen¬ über erscheint ihm das englische Volk jugendfrisch. Zwar dem dortigen Elend verschließt er nicht die Augen; er sieht, daß für jeden Kopf, das großartige Wohlthätigkeit dem Ungetüm abhaut, zwei neue aufwachsen, aber, meint er am Schluß. ..es ist eigen, trotz aller Mißstände, trotz aller Not und alles Elends, das man in England zu sehen bekommt, erhält man nie den Eindruck, daß es mit den Engländern zurückgehe." — Etwas tiefer als der Verfasser diese feuille- wliistischen Skizzen dringt Julius Werner ein, wie schon der Titel andeutet. Unter den Gegensätzen ist ihm natürlich der zwischen Armut und Reichtum der auffälligste. Die moderne Entwicklung erscheint ihm als ein Keil, „der nicht, unter die Gesellschaft getrieben, sie im ganzen gleichmäßig gehoben hat. sondern zwischen die Bevölkerung getrieben, eine kleine Minderheit zu be¬ rauschender Höhe emporgeschnellt, die große Mehrheit aber in den Tartarus bitterster Not hinabgeschleudert hat." Besonders lebhaft beschäftigt ihn die Frage, woher es komme, daß die englischen Armen nicht revolutionär gesinnt seien wie die deutschen. Seite 17 bemerkt er, es sei ein Wunder, daß sich "us den in London aufgehäuften Explosionsstoffen nicht ein revolutionärer Feuerstrom ergieße, und fährt fort: „Was hält den Ausbruch zurück? Nicht Politik im neunzehnten Jahrhundert von Karl Rathgen. Einwanderung und Ein¬ wanderungsgesetzgebung in Nordamerika und in Brasilien von Richmond Mauo- Smith und N, A. ssehl. (I.XXII, Band der Schriften des Vereins für Sozialpolitik.) Leipzig, Duncker und Humblot. — Lo-»rei ok Ir^als. I^tour of^rtwent. Rsxort on ^onoiss "luI Ustlwäs lor ä-Zlrlinx widu das Ullsraxlo/sa. I^oaäo», ^rs anÄ Lxottisnooäs, 18W. ^ Englische Wirtschaftsgeschichte von W. I. Asyle«. Zweiter Band. Vom vierzehnten bis zum sechzehnten Jahrhundert. Autorisirte Übersetzung aus dem Englischen von Robert Oppenheim. Leipzig. Duncker und Humblot, 18W. — Ranks in porus,»?. Der Kon¬ kurrenzkampf der deutschen Industrie gegen die englische. Von E. E. Williams. Autorisirte Übersetzung von C. Wittmann. Mit einem Vorwort von Dr. Robert Wuttke. Dresden und Leipzig. Carl Rechner,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_223583/467>, abgerufen am 06.01.2025.