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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr.

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Die Jugend

ausspricht, so muß man in ihr auch wahrnehmen können, in welchen Stücken
sich etwa das Leben verändert hat. Da findet man nun z. B., daß in der
Ehefrage das früher so beliebte Motiv der Schwiegermutter mehr und mehr
veraltet und statt dessen das Problem tiefer gelegt wird, nämlich in die
Seele der jungen Frau. Diese hat sich vorher eine Vorstellung gemacht, die
sich gewöhnlich der Wirklichkeit gegenüber als verkehrt erweist. Von der Größe
dieses Gegensatzes und von der zur Überwindung vorhandnen Stärke hängt
dann das weitere ab, Glück oder Unglück. Die Menschen sind hier, wenn
auch in leichter und flatterhafter Umhüllung, gut gezeichnet, und wie sie
handeln und was sie sagen, kann uns wohl interessiren und zu weiteren Nach¬
denken veranlassen. Diese kleinen Prosaerzühlnngen mit ihrem sehr zusammen¬
gedrängten Inhalt scheinen uns der beste Bestandteil der Zeitschrift zu sein.
Die kurzen Humoresken und Anekdoten dagegen sind in den Fliegenden
Blättern besser. Die Redaktion thut aber recht daran, daß sie Prämien auf
dergleichen setzt. Denn ein guter Witz ist viel seltner, als man denkt. Selbst
die alten werden allmählich vergessen, weil die Menschen nicht mehr viel lesen.
Wer viel gelesen hat und ein gutes Gedächtnis hat, der liest mindestens jede
Woche in solchen Blättern einen Witz, den er schon kennt. In diesem Vierteljahr¬
gang haben wir jedoch noch keinen gelesen, über den wir hätten lachen müssen.
"

Am wenigsten gut ist bis jetzt die "Kunst weggekommen, für die doch
die Zeitschrift ihrem Titel nach zuerst bestimmt sein will. Da die Kunst
auch etwas mit demi Geschmack zusammenhängen soll, so müßte eine solche
Zeitschrift besonders vorsichtig sein in der Aufnahme der Karikatur. Die
"Jugend" versorgt uns aber überreichlich damit. Man kennt ja im allgemeinen
diese Art von Illustration. Das Komische, oder was sich dafür ausgiebt,
beruht lediglich auf einer häßlichen Verzerrung der menschlichen Gliedmaßen.
Arme und Beine werden auseinandergezogen, Kopf und Rumpf verstärkt und
verdickt, sodaß der Mensch einem ausgespannten Frosch ähnlich wird. Zu
knappe und mangelhafte Bekleidung läßt dann diese Häßlichkeiten an einzelnen
Stellen besonders deutlich hervortrete", und mit diesem ärmlichen Kapital an
künstlerischer Erfindung wirtschaftet unsre sogenannte Knustillustration fröhlich
weiter und kommt sich dabei jedesmal wieder ungeheuer geistreich vor. Die
,,Jugend" steht in Bezug auf die Karikatur bedeutend unter den Fliegenden
Blättern und ungefähr auf einer Stufe mit dem Kladderadatsch, dessen un¬
künstlerische und unästhetische Bilder ja nur zum Lesen bestimmt sind. Am
wenigsten begreifen wir in der "Jugend" die Anleihe bei den Franzosen, auf die
noch dazu jedesmal ausdrücklich durch ein "für die Jugend gezeichnet" aufmerksam
gemacht wird. Denn diese französischen Karikaturen sind unkünstlerisch, geschmack¬
los und widerwärtig und dazu sachlich ohne allen Sinn. Die ,,Jugend" hat
vielleicht diesem Mangel nbznhelfen gemeint, indem sie in ihren spätern Heften
unter den französischen Text eine wortgetreue Übersetzung nach dem Muster des
berühmten "kleinen Ahn" setzte. Nun hat ja der, der das Französische nicht
verstand, eine Art von Sinn in deutschen Worten. Aber Witz konnte auch die
Übersetzung nicht geben, wo schon im Original keiner war. Kurz das Ganze
ist albern. Auch was die "Jugend" sonst an Bildern von Ausländern bringt,
hätte sie ebensogut draußen lassen können.

Von deutschen Künstlern finden wir einige ganz hübsche Blätter, aber
auf die ganze Menge gerechnet doch nur sehr wenig. Es soll doch hier
jemand eine Vorstellung von unsrer Kunst bekommen. Kann er das? Die


Die Jugend

ausspricht, so muß man in ihr auch wahrnehmen können, in welchen Stücken
sich etwa das Leben verändert hat. Da findet man nun z. B., daß in der
Ehefrage das früher so beliebte Motiv der Schwiegermutter mehr und mehr
veraltet und statt dessen das Problem tiefer gelegt wird, nämlich in die
Seele der jungen Frau. Diese hat sich vorher eine Vorstellung gemacht, die
sich gewöhnlich der Wirklichkeit gegenüber als verkehrt erweist. Von der Größe
dieses Gegensatzes und von der zur Überwindung vorhandnen Stärke hängt
dann das weitere ab, Glück oder Unglück. Die Menschen sind hier, wenn
auch in leichter und flatterhafter Umhüllung, gut gezeichnet, und wie sie
handeln und was sie sagen, kann uns wohl interessiren und zu weiteren Nach¬
denken veranlassen. Diese kleinen Prosaerzühlnngen mit ihrem sehr zusammen¬
gedrängten Inhalt scheinen uns der beste Bestandteil der Zeitschrift zu sein.
Die kurzen Humoresken und Anekdoten dagegen sind in den Fliegenden
Blättern besser. Die Redaktion thut aber recht daran, daß sie Prämien auf
dergleichen setzt. Denn ein guter Witz ist viel seltner, als man denkt. Selbst
die alten werden allmählich vergessen, weil die Menschen nicht mehr viel lesen.
Wer viel gelesen hat und ein gutes Gedächtnis hat, der liest mindestens jede
Woche in solchen Blättern einen Witz, den er schon kennt. In diesem Vierteljahr¬
gang haben wir jedoch noch keinen gelesen, über den wir hätten lachen müssen.
"

Am wenigsten gut ist bis jetzt die „Kunst weggekommen, für die doch
die Zeitschrift ihrem Titel nach zuerst bestimmt sein will. Da die Kunst
auch etwas mit demi Geschmack zusammenhängen soll, so müßte eine solche
Zeitschrift besonders vorsichtig sein in der Aufnahme der Karikatur. Die
„Jugend" versorgt uns aber überreichlich damit. Man kennt ja im allgemeinen
diese Art von Illustration. Das Komische, oder was sich dafür ausgiebt,
beruht lediglich auf einer häßlichen Verzerrung der menschlichen Gliedmaßen.
Arme und Beine werden auseinandergezogen, Kopf und Rumpf verstärkt und
verdickt, sodaß der Mensch einem ausgespannten Frosch ähnlich wird. Zu
knappe und mangelhafte Bekleidung läßt dann diese Häßlichkeiten an einzelnen
Stellen besonders deutlich hervortrete», und mit diesem ärmlichen Kapital an
künstlerischer Erfindung wirtschaftet unsre sogenannte Knustillustration fröhlich
weiter und kommt sich dabei jedesmal wieder ungeheuer geistreich vor. Die
,,Jugend" steht in Bezug auf die Karikatur bedeutend unter den Fliegenden
Blättern und ungefähr auf einer Stufe mit dem Kladderadatsch, dessen un¬
künstlerische und unästhetische Bilder ja nur zum Lesen bestimmt sind. Am
wenigsten begreifen wir in der „Jugend" die Anleihe bei den Franzosen, auf die
noch dazu jedesmal ausdrücklich durch ein „für die Jugend gezeichnet" aufmerksam
gemacht wird. Denn diese französischen Karikaturen sind unkünstlerisch, geschmack¬
los und widerwärtig und dazu sachlich ohne allen Sinn. Die ,,Jugend" hat
vielleicht diesem Mangel nbznhelfen gemeint, indem sie in ihren spätern Heften
unter den französischen Text eine wortgetreue Übersetzung nach dem Muster des
berühmten „kleinen Ahn" setzte. Nun hat ja der, der das Französische nicht
verstand, eine Art von Sinn in deutschen Worten. Aber Witz konnte auch die
Übersetzung nicht geben, wo schon im Original keiner war. Kurz das Ganze
ist albern. Auch was die „Jugend" sonst an Bildern von Ausländern bringt,
hätte sie ebensogut draußen lassen können.

Von deutschen Künstlern finden wir einige ganz hübsche Blätter, aber
auf die ganze Menge gerechnet doch nur sehr wenig. Es soll doch hier
jemand eine Vorstellung von unsrer Kunst bekommen. Kann er das? Die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941/578>, abgerufen am 26.11.2024.