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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Der Sieg der Realpolitik

Seitdem wir die Berichte von Lepsius im
Reichsboten über die armenischen Greuel im Wortlaute kennen, ist unsre Hoch¬
achtung vor der von aller Empfindsamkeit und alleu "ideologischen" Anwandlungen
freien realpolitischen Gesinnung der deutschen Presse und ihres Publikums uoch
bedeutend gestiegen. Eine Planmäßige Christenverfolgung mit Zwangsbekehrungen,
auf der Folter erpreßten Geständnissen, Zerstücklung lebender Menschen, Ab-
schlachtuug von taufenden von Menschen und Verstoßung von mehreren hundert-
tcmsendcn ihres Eigentums beraubten ins Elend, und darüber als über eine ganz
gleichgiltige und selbstverständliche Sache kein Wort verlieren -- alle Wetter! das
nennt man Nervenstärke, das nennt man Römerhärte! Wir erwarten um aufs
bestimmteste, daß aus deu Lehrbüchern der Weltgeschichte, aus den Unterhaltungs¬
schriften fürs Volk und ans den Familienblättern gewisse auf veralteten An¬
schauungen beruhende Darstellungen, die die Jugend an der jetzt herrschenden Moral
irre machen könnten, so bald wie möglich ausgetilgt werden. So ziemt es sich z. B.
ganz und gar nicht, die spanische Inquisition in einer Weise zu behandeln, daß
dadurch der Schüler zu einem Verdammungsurteile darüber angeleitet wird. Den
Morisken und Juden ist in Spanien nichts andres geschehen, als den Armeniern
heute in der Türkei geschieht, nur daß das Verfahren dabei geordneter war, und
daß selbst nach Llorente die Zahl der von der Inquisition im Zeitraum von drei¬
hundert Jahren verbrannten uoch nicht so groß ist wie die Zahl der Armenier, die jetzt
in einem halben Jahre abgeschlachtet worden sind. Auch widersprechen solche Verur¬
teilungen politischer Maßnahmen der Vergangenheit ganz und gar dem heiligen Grund¬
sätze der Nichtintervention; könnten sich doch vorwitzige Kopfe durch die an den Gesetzen
und Maßregeln von Regierungen alter Zeiten geübte Kritik verleiten lassen, die gegen¬
wärtigen Regierungen andrer Staaten zu kritisiren und dadurch Einmischnngsgelüste
zu erregen. Die Einmischung ist nur erlaubt, wenn der Friede Europas und das
Gleichgewicht dieser ein wenig wackligen Dame in Gefahr geraten oder wenn ihr
ans Herz gegriffen wird, weshalb wir uns nicht wundern dürfen, daß der Telegraph
auf einmal gesprächig wird, wenn Armenier, um das Einschreiten der Großmächte
zu erzwingen oder, wie vielfach vermutet wird, Agenten der türkischen Regierung
auf die ottomanische Bank, also ein Stückchen voni Herzen Europas, ein Attentat
unternehmen.

Einigermaßen gespannt waren wir darauf, wie sich die Katholikenversamm¬
lung in Dortmund den armenischen Greueln gegenüber Verhalten würde. Als
Vertreterin des Katholizismus, der ihrer Auffassung nach das allein echte Christen¬
tum ist, war sie eigentlich zum Idealismus verpflichtet, und die Versammelten
scheinen das auch anerkannt zu haben, wenigsten haben sie sich vom Kölnischen
Weihbischof Dr. Schmitz eine sehr schöne Rede über die Bedeutung der Kirche für
die idealen Güter der Gesellschaft halten lassen. In der That ist denn anch, wie
wir in einem Berichte lesen, eine die armenischen Greuel verurteilende und die
Gleichgiltigkeit der christlichen Mächte dagegen beklagende Resolution beantragt
worden. Aber über das Schicksal dieses Antrags haben wir dann weiter nichts
gefunden, und sollte er angenommen worden sein -- in ver Sintflut von Reso¬
lutionen, die sich in Dortmund ergossen hat, könnten wir die eine leicht übersehen
haben --, so hätte er doch gar keine Rolle gespielt; eine Rede ist nicht darüber
gehalten worden. Uns will es nun scheinen -- wir werden ja mit unsrer Weis¬
heit von den hochweisen Politikern der Zentrumspartei, die es zur Herrschaft im


Maßgebliches und Unmaßgebliches
Der Sieg der Realpolitik

Seitdem wir die Berichte von Lepsius im
Reichsboten über die armenischen Greuel im Wortlaute kennen, ist unsre Hoch¬
achtung vor der von aller Empfindsamkeit und alleu „ideologischen" Anwandlungen
freien realpolitischen Gesinnung der deutschen Presse und ihres Publikums uoch
bedeutend gestiegen. Eine Planmäßige Christenverfolgung mit Zwangsbekehrungen,
auf der Folter erpreßten Geständnissen, Zerstücklung lebender Menschen, Ab-
schlachtuug von taufenden von Menschen und Verstoßung von mehreren hundert-
tcmsendcn ihres Eigentums beraubten ins Elend, und darüber als über eine ganz
gleichgiltige und selbstverständliche Sache kein Wort verlieren — alle Wetter! das
nennt man Nervenstärke, das nennt man Römerhärte! Wir erwarten um aufs
bestimmteste, daß aus deu Lehrbüchern der Weltgeschichte, aus den Unterhaltungs¬
schriften fürs Volk und ans den Familienblättern gewisse auf veralteten An¬
schauungen beruhende Darstellungen, die die Jugend an der jetzt herrschenden Moral
irre machen könnten, so bald wie möglich ausgetilgt werden. So ziemt es sich z. B.
ganz und gar nicht, die spanische Inquisition in einer Weise zu behandeln, daß
dadurch der Schüler zu einem Verdammungsurteile darüber angeleitet wird. Den
Morisken und Juden ist in Spanien nichts andres geschehen, als den Armeniern
heute in der Türkei geschieht, nur daß das Verfahren dabei geordneter war, und
daß selbst nach Llorente die Zahl der von der Inquisition im Zeitraum von drei¬
hundert Jahren verbrannten uoch nicht so groß ist wie die Zahl der Armenier, die jetzt
in einem halben Jahre abgeschlachtet worden sind. Auch widersprechen solche Verur¬
teilungen politischer Maßnahmen der Vergangenheit ganz und gar dem heiligen Grund¬
sätze der Nichtintervention; könnten sich doch vorwitzige Kopfe durch die an den Gesetzen
und Maßregeln von Regierungen alter Zeiten geübte Kritik verleiten lassen, die gegen¬
wärtigen Regierungen andrer Staaten zu kritisiren und dadurch Einmischnngsgelüste
zu erregen. Die Einmischung ist nur erlaubt, wenn der Friede Europas und das
Gleichgewicht dieser ein wenig wackligen Dame in Gefahr geraten oder wenn ihr
ans Herz gegriffen wird, weshalb wir uns nicht wundern dürfen, daß der Telegraph
auf einmal gesprächig wird, wenn Armenier, um das Einschreiten der Großmächte
zu erzwingen oder, wie vielfach vermutet wird, Agenten der türkischen Regierung
auf die ottomanische Bank, also ein Stückchen voni Herzen Europas, ein Attentat
unternehmen.

Einigermaßen gespannt waren wir darauf, wie sich die Katholikenversamm¬
lung in Dortmund den armenischen Greueln gegenüber Verhalten würde. Als
Vertreterin des Katholizismus, der ihrer Auffassung nach das allein echte Christen¬
tum ist, war sie eigentlich zum Idealismus verpflichtet, und die Versammelten
scheinen das auch anerkannt zu haben, wenigsten haben sie sich vom Kölnischen
Weihbischof Dr. Schmitz eine sehr schöne Rede über die Bedeutung der Kirche für
die idealen Güter der Gesellschaft halten lassen. In der That ist denn anch, wie
wir in einem Berichte lesen, eine die armenischen Greuel verurteilende und die
Gleichgiltigkeit der christlichen Mächte dagegen beklagende Resolution beantragt
worden. Aber über das Schicksal dieses Antrags haben wir dann weiter nichts
gefunden, und sollte er angenommen worden sein — in ver Sintflut von Reso¬
lutionen, die sich in Dortmund ergossen hat, könnten wir die eine leicht übersehen
haben —, so hätte er doch gar keine Rolle gespielt; eine Rede ist nicht darüber
gehalten worden. Uns will es nun scheinen — wir werden ja mit unsrer Weis¬
heit von den hochweisen Politikern der Zentrumspartei, die es zur Herrschaft im


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[0483] Maßgebliches und Unmaßgebliches Der Sieg der Realpolitik Seitdem wir die Berichte von Lepsius im Reichsboten über die armenischen Greuel im Wortlaute kennen, ist unsre Hoch¬ achtung vor der von aller Empfindsamkeit und alleu „ideologischen" Anwandlungen freien realpolitischen Gesinnung der deutschen Presse und ihres Publikums uoch bedeutend gestiegen. Eine Planmäßige Christenverfolgung mit Zwangsbekehrungen, auf der Folter erpreßten Geständnissen, Zerstücklung lebender Menschen, Ab- schlachtuug von taufenden von Menschen und Verstoßung von mehreren hundert- tcmsendcn ihres Eigentums beraubten ins Elend, und darüber als über eine ganz gleichgiltige und selbstverständliche Sache kein Wort verlieren — alle Wetter! das nennt man Nervenstärke, das nennt man Römerhärte! Wir erwarten um aufs bestimmteste, daß aus deu Lehrbüchern der Weltgeschichte, aus den Unterhaltungs¬ schriften fürs Volk und ans den Familienblättern gewisse auf veralteten An¬ schauungen beruhende Darstellungen, die die Jugend an der jetzt herrschenden Moral irre machen könnten, so bald wie möglich ausgetilgt werden. So ziemt es sich z. B. ganz und gar nicht, die spanische Inquisition in einer Weise zu behandeln, daß dadurch der Schüler zu einem Verdammungsurteile darüber angeleitet wird. Den Morisken und Juden ist in Spanien nichts andres geschehen, als den Armeniern heute in der Türkei geschieht, nur daß das Verfahren dabei geordneter war, und daß selbst nach Llorente die Zahl der von der Inquisition im Zeitraum von drei¬ hundert Jahren verbrannten uoch nicht so groß ist wie die Zahl der Armenier, die jetzt in einem halben Jahre abgeschlachtet worden sind. Auch widersprechen solche Verur¬ teilungen politischer Maßnahmen der Vergangenheit ganz und gar dem heiligen Grund¬ sätze der Nichtintervention; könnten sich doch vorwitzige Kopfe durch die an den Gesetzen und Maßregeln von Regierungen alter Zeiten geübte Kritik verleiten lassen, die gegen¬ wärtigen Regierungen andrer Staaten zu kritisiren und dadurch Einmischnngsgelüste zu erregen. Die Einmischung ist nur erlaubt, wenn der Friede Europas und das Gleichgewicht dieser ein wenig wackligen Dame in Gefahr geraten oder wenn ihr ans Herz gegriffen wird, weshalb wir uns nicht wundern dürfen, daß der Telegraph auf einmal gesprächig wird, wenn Armenier, um das Einschreiten der Großmächte zu erzwingen oder, wie vielfach vermutet wird, Agenten der türkischen Regierung auf die ottomanische Bank, also ein Stückchen voni Herzen Europas, ein Attentat unternehmen. Einigermaßen gespannt waren wir darauf, wie sich die Katholikenversamm¬ lung in Dortmund den armenischen Greueln gegenüber Verhalten würde. Als Vertreterin des Katholizismus, der ihrer Auffassung nach das allein echte Christen¬ tum ist, war sie eigentlich zum Idealismus verpflichtet, und die Versammelten scheinen das auch anerkannt zu haben, wenigsten haben sie sich vom Kölnischen Weihbischof Dr. Schmitz eine sehr schöne Rede über die Bedeutung der Kirche für die idealen Güter der Gesellschaft halten lassen. In der That ist denn anch, wie wir in einem Berichte lesen, eine die armenischen Greuel verurteilende und die Gleichgiltigkeit der christlichen Mächte dagegen beklagende Resolution beantragt worden. Aber über das Schicksal dieses Antrags haben wir dann weiter nichts gefunden, und sollte er angenommen worden sein — in ver Sintflut von Reso¬ lutionen, die sich in Dortmund ergossen hat, könnten wir die eine leicht übersehen haben —, so hätte er doch gar keine Rolle gespielt; eine Rede ist nicht darüber gehalten worden. Uns will es nun scheinen — wir werden ja mit unsrer Weis¬ heit von den hochweisen Politikern der Zentrumspartei, die es zur Herrschaft im

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941/483>, abgerufen am 01.09.2024.