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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr.

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jeder Psycholog und jeder Physiker sprechen; jedenfalls aber muß er mit dem
Bekenntnis beginnen, daß er nicht weiß, was der Gegenstand ist, mit dem sich
seine Wissenschaft beschäftigt. Wir sind überzeugt, daß wir selbst sind, und daß
die Welt ist, daß es also Menschen und eine Natur giebt, aber ob den Bewußt¬
seinserscheinungen und den Naturerscheinungen zwei von einander verschiedne Wesen
oder Wesensarten zu Grunde liegen, oder ob sie in ein und demselben Wesen wurzeln,
und was nnn eigentlich dieses Wesen ist oder diese Wesen sind, das wissen wir
nicht, und seit Kant wissen wir sogar, daß wir es nicht wissen können und nie¬
mals erfahren werden. Vor Kant bildete man sich noch ein, es wissen zu können,
wenigstens von der Materie glaubte es der gebildete Nichtfachmann immer noch zu
wissen, obgleich sie Leibniz bereits für die Philosophen von Fach in Haufen im¬
materieller Monaden aufgelöst hatte, womit die beruhigende Sicherheit und Festig¬
keit der Materie, die der Laie unter seinen Füßen und in seinen Händen zu fühlen
glaubt, schon einen argen Stoß erlitten hatte. Dagegen wurde die Existenz der
Seele schon damals stark angezweifelt, und der naive Materialismus jener Zeit
leugnete sie einfach. Eine sehr vollständige Darstellung der damaligen Ansichten
findet man in der Geschichte der neuern deutscheu Psychologie vou Max
Dessoir (Erster Band: Bon Leibniz bis Kant. Berlin, Karl Duncker. 1894).
Es werden darin eine Menge längst vergessene Autoren zweiten und dritte" Ranges
berücksichtigt. "Denn, schreibt der Verfasser im Vorwort, es kommt doch letztlich
darauf an, allgemeine Sätze über seelische Phänomene eines bestimmten Volkes,
einer bestimmten Epoche zu gewinnen. Dazu indessen verhilft nicht die Kenntnis
einiger hervorragenden Individuen und ihrer Leistungen, da beide teils durch un-
geschichtliche Zufälligkeiten bedingt, teils von dem Charakter ihrer Umgebung aus¬
genommen sind j?j, sondern weit sicherer die geduldige Beschäftigung mit den
Durchschnittsmenschen der betreffende" Periode. Besser als an Eichbäumen sieht
man an Strohhalmen, woher der Wind weht: wer die Psychologie des achtzehnten
Jahrhunderts an Leibniz und Kant schildern zu könne" glaubt, befindet sich i"
demselben Irrtum wie der politische Geschichtschreiber alten Schlags, der die Schick¬
sale von Königen und Königsgenossen anstatt die des Lebens der Nation erzählt,
Dynasten- statt Volksgeschichte schreibt." Eben deshalb teilt er seinen Stoff nach
Generationen ab, denn mit den Geschlechtsfolgen wechseln die philosophischen An¬
sichten. Wie klar schon in der vorkantischen Zeit erkannt wurde, daß das alte
metaphysische Problem bis zur Unlöslichkeit schwierig sei, beweist folgender Aus-
spruch eines Mannes, dessen Name heute nur noch den Psychologen von Fach be¬
kannt ist. Tetens schreibt (Dessoir führt nur den letzten Satz der Stelle wörtlich
an): Wenn der Spiritualismus das Geistige für das Weltprinzip erklärt oder der
Materialismus umgekehrt alles in den Stoff aufgehen läßt, so heißt das allzu vor¬
schnell die gegebne Doppelreihe ans ein Prinzip zurückführen: die Erfcihrnng zeigt
uus nur geistige Thätigkeiten und körperliche Veränderungen in einer Verbindung
mit einander, deren Zusammenhang weder den Ansprüchen der Materialisten noch
denen der Spiritnalisteu zu entsprechen braucht. Das Ich ist "ein Mensch, das
empfindende, wollende, denkende Ganze, das beseelte Gehirn." Darüber sind wir
anch heute noch nicht hinausgekommen. Alle die staunenswerten Fortschritte der
heutigen Physik, Chemie, Anatomie und Physiologie lehren uns zwar neue Phä¬
nomene und den Zusammenhang zwischen den Phänomenen kennen, aber der Quelle
oder, wenn ihrer zwei oder mehrere sein sollten, den Quellen der Phänomene
haben sie uns keinen Schritt näher gebracht. Interessant ist Dessoirs Hinweis
darauf, wie gerade der strengste und starrste Spiritualismus unmittelbar in Ma-


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jeder Psycholog und jeder Physiker sprechen; jedenfalls aber muß er mit dem
Bekenntnis beginnen, daß er nicht weiß, was der Gegenstand ist, mit dem sich
seine Wissenschaft beschäftigt. Wir sind überzeugt, daß wir selbst sind, und daß
die Welt ist, daß es also Menschen und eine Natur giebt, aber ob den Bewußt¬
seinserscheinungen und den Naturerscheinungen zwei von einander verschiedne Wesen
oder Wesensarten zu Grunde liegen, oder ob sie in ein und demselben Wesen wurzeln,
und was nnn eigentlich dieses Wesen ist oder diese Wesen sind, das wissen wir
nicht, und seit Kant wissen wir sogar, daß wir es nicht wissen können und nie¬
mals erfahren werden. Vor Kant bildete man sich noch ein, es wissen zu können,
wenigstens von der Materie glaubte es der gebildete Nichtfachmann immer noch zu
wissen, obgleich sie Leibniz bereits für die Philosophen von Fach in Haufen im¬
materieller Monaden aufgelöst hatte, womit die beruhigende Sicherheit und Festig¬
keit der Materie, die der Laie unter seinen Füßen und in seinen Händen zu fühlen
glaubt, schon einen argen Stoß erlitten hatte. Dagegen wurde die Existenz der
Seele schon damals stark angezweifelt, und der naive Materialismus jener Zeit
leugnete sie einfach. Eine sehr vollständige Darstellung der damaligen Ansichten
findet man in der Geschichte der neuern deutscheu Psychologie vou Max
Dessoir (Erster Band: Bon Leibniz bis Kant. Berlin, Karl Duncker. 1894).
Es werden darin eine Menge längst vergessene Autoren zweiten und dritte» Ranges
berücksichtigt. „Denn, schreibt der Verfasser im Vorwort, es kommt doch letztlich
darauf an, allgemeine Sätze über seelische Phänomene eines bestimmten Volkes,
einer bestimmten Epoche zu gewinnen. Dazu indessen verhilft nicht die Kenntnis
einiger hervorragenden Individuen und ihrer Leistungen, da beide teils durch un-
geschichtliche Zufälligkeiten bedingt, teils von dem Charakter ihrer Umgebung aus¬
genommen sind j?j, sondern weit sicherer die geduldige Beschäftigung mit den
Durchschnittsmenschen der betreffende» Periode. Besser als an Eichbäumen sieht
man an Strohhalmen, woher der Wind weht: wer die Psychologie des achtzehnten
Jahrhunderts an Leibniz und Kant schildern zu könne» glaubt, befindet sich i»
demselben Irrtum wie der politische Geschichtschreiber alten Schlags, der die Schick¬
sale von Königen und Königsgenossen anstatt die des Lebens der Nation erzählt,
Dynasten- statt Volksgeschichte schreibt." Eben deshalb teilt er seinen Stoff nach
Generationen ab, denn mit den Geschlechtsfolgen wechseln die philosophischen An¬
sichten. Wie klar schon in der vorkantischen Zeit erkannt wurde, daß das alte
metaphysische Problem bis zur Unlöslichkeit schwierig sei, beweist folgender Aus-
spruch eines Mannes, dessen Name heute nur noch den Psychologen von Fach be¬
kannt ist. Tetens schreibt (Dessoir führt nur den letzten Satz der Stelle wörtlich
an): Wenn der Spiritualismus das Geistige für das Weltprinzip erklärt oder der
Materialismus umgekehrt alles in den Stoff aufgehen läßt, so heißt das allzu vor¬
schnell die gegebne Doppelreihe ans ein Prinzip zurückführen: die Erfcihrnng zeigt
uus nur geistige Thätigkeiten und körperliche Veränderungen in einer Verbindung
mit einander, deren Zusammenhang weder den Ansprüchen der Materialisten noch
denen der Spiritnalisteu zu entsprechen braucht. Das Ich ist „ein Mensch, das
empfindende, wollende, denkende Ganze, das beseelte Gehirn." Darüber sind wir
anch heute noch nicht hinausgekommen. Alle die staunenswerten Fortschritte der
heutigen Physik, Chemie, Anatomie und Physiologie lehren uns zwar neue Phä¬
nomene und den Zusammenhang zwischen den Phänomenen kennen, aber der Quelle
oder, wenn ihrer zwei oder mehrere sein sollten, den Quellen der Phänomene
haben sie uns keinen Schritt näher gebracht. Interessant ist Dessoirs Hinweis
darauf, wie gerade der strengste und starrste Spiritualismus unmittelbar in Ma-


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[0294] Litteratur jeder Psycholog und jeder Physiker sprechen; jedenfalls aber muß er mit dem Bekenntnis beginnen, daß er nicht weiß, was der Gegenstand ist, mit dem sich seine Wissenschaft beschäftigt. Wir sind überzeugt, daß wir selbst sind, und daß die Welt ist, daß es also Menschen und eine Natur giebt, aber ob den Bewußt¬ seinserscheinungen und den Naturerscheinungen zwei von einander verschiedne Wesen oder Wesensarten zu Grunde liegen, oder ob sie in ein und demselben Wesen wurzeln, und was nnn eigentlich dieses Wesen ist oder diese Wesen sind, das wissen wir nicht, und seit Kant wissen wir sogar, daß wir es nicht wissen können und nie¬ mals erfahren werden. Vor Kant bildete man sich noch ein, es wissen zu können, wenigstens von der Materie glaubte es der gebildete Nichtfachmann immer noch zu wissen, obgleich sie Leibniz bereits für die Philosophen von Fach in Haufen im¬ materieller Monaden aufgelöst hatte, womit die beruhigende Sicherheit und Festig¬ keit der Materie, die der Laie unter seinen Füßen und in seinen Händen zu fühlen glaubt, schon einen argen Stoß erlitten hatte. Dagegen wurde die Existenz der Seele schon damals stark angezweifelt, und der naive Materialismus jener Zeit leugnete sie einfach. Eine sehr vollständige Darstellung der damaligen Ansichten findet man in der Geschichte der neuern deutscheu Psychologie vou Max Dessoir (Erster Band: Bon Leibniz bis Kant. Berlin, Karl Duncker. 1894). Es werden darin eine Menge längst vergessene Autoren zweiten und dritte» Ranges berücksichtigt. „Denn, schreibt der Verfasser im Vorwort, es kommt doch letztlich darauf an, allgemeine Sätze über seelische Phänomene eines bestimmten Volkes, einer bestimmten Epoche zu gewinnen. Dazu indessen verhilft nicht die Kenntnis einiger hervorragenden Individuen und ihrer Leistungen, da beide teils durch un- geschichtliche Zufälligkeiten bedingt, teils von dem Charakter ihrer Umgebung aus¬ genommen sind j?j, sondern weit sicherer die geduldige Beschäftigung mit den Durchschnittsmenschen der betreffende» Periode. Besser als an Eichbäumen sieht man an Strohhalmen, woher der Wind weht: wer die Psychologie des achtzehnten Jahrhunderts an Leibniz und Kant schildern zu könne» glaubt, befindet sich i» demselben Irrtum wie der politische Geschichtschreiber alten Schlags, der die Schick¬ sale von Königen und Königsgenossen anstatt die des Lebens der Nation erzählt, Dynasten- statt Volksgeschichte schreibt." Eben deshalb teilt er seinen Stoff nach Generationen ab, denn mit den Geschlechtsfolgen wechseln die philosophischen An¬ sichten. Wie klar schon in der vorkantischen Zeit erkannt wurde, daß das alte metaphysische Problem bis zur Unlöslichkeit schwierig sei, beweist folgender Aus- spruch eines Mannes, dessen Name heute nur noch den Psychologen von Fach be¬ kannt ist. Tetens schreibt (Dessoir führt nur den letzten Satz der Stelle wörtlich an): Wenn der Spiritualismus das Geistige für das Weltprinzip erklärt oder der Materialismus umgekehrt alles in den Stoff aufgehen läßt, so heißt das allzu vor¬ schnell die gegebne Doppelreihe ans ein Prinzip zurückführen: die Erfcihrnng zeigt uus nur geistige Thätigkeiten und körperliche Veränderungen in einer Verbindung mit einander, deren Zusammenhang weder den Ansprüchen der Materialisten noch denen der Spiritnalisteu zu entsprechen braucht. Das Ich ist „ein Mensch, das empfindende, wollende, denkende Ganze, das beseelte Gehirn." Darüber sind wir anch heute noch nicht hinausgekommen. Alle die staunenswerten Fortschritte der heutigen Physik, Chemie, Anatomie und Physiologie lehren uns zwar neue Phä¬ nomene und den Zusammenhang zwischen den Phänomenen kennen, aber der Quelle oder, wenn ihrer zwei oder mehrere sein sollten, den Quellen der Phänomene haben sie uns keinen Schritt näher gebracht. Interessant ist Dessoirs Hinweis darauf, wie gerade der strengste und starrste Spiritualismus unmittelbar in Ma-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941/294>, abgerufen am 01.09.2024.