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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr.

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Musculus

jetzt sehr beliebte Damenmoden betreibt, nötigt uns, aus der bislang beobachteten
Reserve herauszutreten und zu dieser Angelegenheit Stellung zu nehmen, um so
mehr, als eine reinliche Scheidung zwischen den Ordnnngsvarteien einerseits und
Herrn Musculus und seinen Hintermännern andrerseits zur unabweisbaren Not¬
wendigkeit geworden ist. Wir verkennen keineswegs, daß auf dem Gebiete des
Bekleidungswesens hie und da vorübergehende Mißstände sich herausgebildet haben
können; wohin aber soll es führen, wenn eine verwerfliche, vor keinem Mittel
zurückschenende Verhetzung das Ansehen derjenigen Stände, welche durch Besitz und
Bildung hervorragen und recht eigentlich zu den staatserhaltenden gehören, fort
und fort planvoll untergräbt, wenn eine kleine, aber mächtige Kamarilla das Ge¬
deihen der deutschen Textilindustrie schädigt und die Damen der gebildeten Klassen
dem öffentlichen Hohne preisgiebt? Erst gestern lasen wir in einem der Mus-
culusschen Richtung nahestehenden Blatt eine Notiz des Inhalts, gegenüber den
Ballonärmeln und Glockenröcken seien die Trachten der anläßlich der Gewerbe-
ausstellnng in Berlin anwesenden Massaiweiber idealschön zu nennen! Jeder un¬
befangen denkende wird zugeben, daß dieses demagogische Treiben mit Notwendigkeit
dahin führen muß, die verschiednen Bevöikerungsklassen gegen einander aufzuhetzen,
und so eifrig auch Herr Musculus bemüht ist, die Umsturzpartei von seinen Rock¬
schößen abzuschütteln, so wird er doch dem Vorwurf nicht entgehen, daß er mit
seiner wüsten Agitntiou mir die Geschäfte der Sozialdemokratie besorge."

Nach dieser mit großer Geläufigkeit vorgebrachten Zeitungstirade schwieg
Musculus und trank mit pfiffiger Miene seinen Kognak aus. Der andre zog den
Kopf zwischen die Schultern und schüttelte sich. Dann sagte er: Das leuchtet mir
ein. Aber Scherz beiseite, Sie kennen doch die jetzt allgemein anerkannte Ansicht
über das soziale Motiv der Mode? Hiernach entspringt die Mode dem Bestreben
der herrschenden Stände, sich äußerlich vor der Masse auszuzeichnen. Da nun das
Wesen der Schönheit in Ebenmaß und Harmonie besteht, das Ebenmäßige und
Harmonische aber nicht auffallend ist, so muß die Mode zum Bizarren und Hä߬
lichen greifen, wenn sie ihren Zweck erreichen will. Die allgemeine Verbreitung
der Moden aber erklärt sich daraus, daß es die Menge den herrschenden Ständen
gleichthun will, weshalb diese auch immer neue Moden erfinden müssen. Was sagen
Sie dazu?

Daß das eine aschgraue Professorentheorie ist, erwiderte Musculus gelassen.
Wie lauge haben wir nun schon die Ballonärmel? Ich denke, vier Jahre. Und
wie haben sie sich in dieser Zeit verbreitet! Heute tragen sie schon die Gänse¬
mädchen, die den Kuhmägden Unterthan sind. Da müßten doch die herrschenden
Stände schon längst eine neue Narrheit ausgediftelt haben. Und haben Sie gelesen,
was die Zeitungen über die neuen Moden geschrieben haben? Alles beim alten.
Nein, die Sache muß tiefer liegen.

Ich denke, sagte der Hagere bedächtig und rieb sich das Kinn, wir bestellen
uus uoch einen Kognak, sonst kriegen wir das Ding heute nicht raus. Und nachdem
das geschehen war, fuhr er fort: Ich könnte manches einwenden; zum Beispiel,
daß vier oder anch zehn Jahre im Leben einer Gattung nur eine sehr kurze Zeit
siud. Ferner, daß sich der Geschmack mit der Zeit anch an die Ausgeburten des
tollsten Ungeschmacks gewöhnt und nach und nach zurückgebildet werden muß, wie
deun auch die Ballouärmel nicht mit einemmal aufgekommen, sondern ans kleinen
Anfängen organisch herausgewachsen sind. Aber Sie sind vor allen Dingen ver¬
pflichtet, ihre eigue Theorie zu entwickeln.

So? entgegnete Musculus. Nachdem Sie, um mich zu reizen, mit Ihrer


Musculus

jetzt sehr beliebte Damenmoden betreibt, nötigt uns, aus der bislang beobachteten
Reserve herauszutreten und zu dieser Angelegenheit Stellung zu nehmen, um so
mehr, als eine reinliche Scheidung zwischen den Ordnnngsvarteien einerseits und
Herrn Musculus und seinen Hintermännern andrerseits zur unabweisbaren Not¬
wendigkeit geworden ist. Wir verkennen keineswegs, daß auf dem Gebiete des
Bekleidungswesens hie und da vorübergehende Mißstände sich herausgebildet haben
können; wohin aber soll es führen, wenn eine verwerfliche, vor keinem Mittel
zurückschenende Verhetzung das Ansehen derjenigen Stände, welche durch Besitz und
Bildung hervorragen und recht eigentlich zu den staatserhaltenden gehören, fort
und fort planvoll untergräbt, wenn eine kleine, aber mächtige Kamarilla das Ge¬
deihen der deutschen Textilindustrie schädigt und die Damen der gebildeten Klassen
dem öffentlichen Hohne preisgiebt? Erst gestern lasen wir in einem der Mus-
culusschen Richtung nahestehenden Blatt eine Notiz des Inhalts, gegenüber den
Ballonärmeln und Glockenröcken seien die Trachten der anläßlich der Gewerbe-
ausstellnng in Berlin anwesenden Massaiweiber idealschön zu nennen! Jeder un¬
befangen denkende wird zugeben, daß dieses demagogische Treiben mit Notwendigkeit
dahin führen muß, die verschiednen Bevöikerungsklassen gegen einander aufzuhetzen,
und so eifrig auch Herr Musculus bemüht ist, die Umsturzpartei von seinen Rock¬
schößen abzuschütteln, so wird er doch dem Vorwurf nicht entgehen, daß er mit
seiner wüsten Agitntiou mir die Geschäfte der Sozialdemokratie besorge."

Nach dieser mit großer Geläufigkeit vorgebrachten Zeitungstirade schwieg
Musculus und trank mit pfiffiger Miene seinen Kognak aus. Der andre zog den
Kopf zwischen die Schultern und schüttelte sich. Dann sagte er: Das leuchtet mir
ein. Aber Scherz beiseite, Sie kennen doch die jetzt allgemein anerkannte Ansicht
über das soziale Motiv der Mode? Hiernach entspringt die Mode dem Bestreben
der herrschenden Stände, sich äußerlich vor der Masse auszuzeichnen. Da nun das
Wesen der Schönheit in Ebenmaß und Harmonie besteht, das Ebenmäßige und
Harmonische aber nicht auffallend ist, so muß die Mode zum Bizarren und Hä߬
lichen greifen, wenn sie ihren Zweck erreichen will. Die allgemeine Verbreitung
der Moden aber erklärt sich daraus, daß es die Menge den herrschenden Ständen
gleichthun will, weshalb diese auch immer neue Moden erfinden müssen. Was sagen
Sie dazu?

Daß das eine aschgraue Professorentheorie ist, erwiderte Musculus gelassen.
Wie lauge haben wir nun schon die Ballonärmel? Ich denke, vier Jahre. Und
wie haben sie sich in dieser Zeit verbreitet! Heute tragen sie schon die Gänse¬
mädchen, die den Kuhmägden Unterthan sind. Da müßten doch die herrschenden
Stände schon längst eine neue Narrheit ausgediftelt haben. Und haben Sie gelesen,
was die Zeitungen über die neuen Moden geschrieben haben? Alles beim alten.
Nein, die Sache muß tiefer liegen.

Ich denke, sagte der Hagere bedächtig und rieb sich das Kinn, wir bestellen
uus uoch einen Kognak, sonst kriegen wir das Ding heute nicht raus. Und nachdem
das geschehen war, fuhr er fort: Ich könnte manches einwenden; zum Beispiel,
daß vier oder anch zehn Jahre im Leben einer Gattung nur eine sehr kurze Zeit
siud. Ferner, daß sich der Geschmack mit der Zeit anch an die Ausgeburten des
tollsten Ungeschmacks gewöhnt und nach und nach zurückgebildet werden muß, wie
deun auch die Ballouärmel nicht mit einemmal aufgekommen, sondern ans kleinen
Anfängen organisch herausgewachsen sind. Aber Sie sind vor allen Dingen ver¬
pflichtet, ihre eigue Theorie zu entwickeln.

So? entgegnete Musculus. Nachdem Sie, um mich zu reizen, mit Ihrer


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[0237] Musculus jetzt sehr beliebte Damenmoden betreibt, nötigt uns, aus der bislang beobachteten Reserve herauszutreten und zu dieser Angelegenheit Stellung zu nehmen, um so mehr, als eine reinliche Scheidung zwischen den Ordnnngsvarteien einerseits und Herrn Musculus und seinen Hintermännern andrerseits zur unabweisbaren Not¬ wendigkeit geworden ist. Wir verkennen keineswegs, daß auf dem Gebiete des Bekleidungswesens hie und da vorübergehende Mißstände sich herausgebildet haben können; wohin aber soll es führen, wenn eine verwerfliche, vor keinem Mittel zurückschenende Verhetzung das Ansehen derjenigen Stände, welche durch Besitz und Bildung hervorragen und recht eigentlich zu den staatserhaltenden gehören, fort und fort planvoll untergräbt, wenn eine kleine, aber mächtige Kamarilla das Ge¬ deihen der deutschen Textilindustrie schädigt und die Damen der gebildeten Klassen dem öffentlichen Hohne preisgiebt? Erst gestern lasen wir in einem der Mus- culusschen Richtung nahestehenden Blatt eine Notiz des Inhalts, gegenüber den Ballonärmeln und Glockenröcken seien die Trachten der anläßlich der Gewerbe- ausstellnng in Berlin anwesenden Massaiweiber idealschön zu nennen! Jeder un¬ befangen denkende wird zugeben, daß dieses demagogische Treiben mit Notwendigkeit dahin führen muß, die verschiednen Bevöikerungsklassen gegen einander aufzuhetzen, und so eifrig auch Herr Musculus bemüht ist, die Umsturzpartei von seinen Rock¬ schößen abzuschütteln, so wird er doch dem Vorwurf nicht entgehen, daß er mit seiner wüsten Agitntiou mir die Geschäfte der Sozialdemokratie besorge." Nach dieser mit großer Geläufigkeit vorgebrachten Zeitungstirade schwieg Musculus und trank mit pfiffiger Miene seinen Kognak aus. Der andre zog den Kopf zwischen die Schultern und schüttelte sich. Dann sagte er: Das leuchtet mir ein. Aber Scherz beiseite, Sie kennen doch die jetzt allgemein anerkannte Ansicht über das soziale Motiv der Mode? Hiernach entspringt die Mode dem Bestreben der herrschenden Stände, sich äußerlich vor der Masse auszuzeichnen. Da nun das Wesen der Schönheit in Ebenmaß und Harmonie besteht, das Ebenmäßige und Harmonische aber nicht auffallend ist, so muß die Mode zum Bizarren und Hä߬ lichen greifen, wenn sie ihren Zweck erreichen will. Die allgemeine Verbreitung der Moden aber erklärt sich daraus, daß es die Menge den herrschenden Ständen gleichthun will, weshalb diese auch immer neue Moden erfinden müssen. Was sagen Sie dazu? Daß das eine aschgraue Professorentheorie ist, erwiderte Musculus gelassen. Wie lauge haben wir nun schon die Ballonärmel? Ich denke, vier Jahre. Und wie haben sie sich in dieser Zeit verbreitet! Heute tragen sie schon die Gänse¬ mädchen, die den Kuhmägden Unterthan sind. Da müßten doch die herrschenden Stände schon längst eine neue Narrheit ausgediftelt haben. Und haben Sie gelesen, was die Zeitungen über die neuen Moden geschrieben haben? Alles beim alten. Nein, die Sache muß tiefer liegen. Ich denke, sagte der Hagere bedächtig und rieb sich das Kinn, wir bestellen uus uoch einen Kognak, sonst kriegen wir das Ding heute nicht raus. Und nachdem das geschehen war, fuhr er fort: Ich könnte manches einwenden; zum Beispiel, daß vier oder anch zehn Jahre im Leben einer Gattung nur eine sehr kurze Zeit siud. Ferner, daß sich der Geschmack mit der Zeit anch an die Ausgeburten des tollsten Ungeschmacks gewöhnt und nach und nach zurückgebildet werden muß, wie deun auch die Ballouärmel nicht mit einemmal aufgekommen, sondern ans kleinen Anfängen organisch herausgewachsen sind. Aber Sie sind vor allen Dingen ver¬ pflichtet, ihre eigue Theorie zu entwickeln. So? entgegnete Musculus. Nachdem Sie, um mich zu reizen, mit Ihrer

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941/237>, abgerufen am 01.09.2024.