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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

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Mein alter Nachbar

ich mich recht erinnere, einen Küster in einen Hahn verwandelt hatte.Blitzschnell
folgte nun eine unheimliche Vorstellung der andern: dieser Küster war gewiß ein
schlechter Mensch, vielleicht gar ein "Schwnrzbruder" gewesen, und er war es
vielleicht -- unzweifelhaft, der nun auf meiner Schulter saß und auf meinen Kopf
loshackte, um mich zu einem Original zu machen!

Heulend und in namenloser Angst stürzte ich die Treppe hinauf; heulend und
ohne die Folgen zu erwägen stürzte ich ins Giebelzimmer hinein. Ich sehe noch
den strafenden Blick meines Vaters und erinnere mich noch des harten Griffes
feiner Hand um meinen Arm, als er mich, ohne ein Wort zu sprechen, nach der
Thür zog, um mich hinaus zu befördern. Aber nun sollte der Alte, vor dem ich
mich gefürchtet hatte, mein Beschützer werden. Er entschuldigte mich mit ein Paar
freundlichen Worten, die er an den Vater richtete, und wandte sich dann an mich:
Was fehlt dir, mein Junge. und was willst du? fagte er lächelnd und streichelte
mir die Wange.

Alle meine Furcht vor ihm war mit einemmcile wie weggeweht; aber gleich¬
zeitig war der Forschergeist, der nur einen Augenblick in den Hintergrund gedrängt
worden war, wieder zurückgekehrt. Nachdem ich wie geistesabwesend auf das und
jenes geantwortet hatte, begann ich, den Stuhl zu umkreisen, auf dem er saß, um
nach seinem Kopfe zu spähen, der heute wirklich einmal'nicht von einem Käppchen
bedeckt war.

Meine Stimme mag eine starke Enttäuschung verraten haben, als ich nach
beendigter Untersuchung äußerte: Aber ich sehe ja keine einzige Schraube! --
Was -- Schraube? Was meinst du damit? -- Ja, Papa sagt, daß du ein
Original wärest, und Stine sagt, daß ein Original Schraube" im Kopfe hätte. --
Die Verlegenheit, die ich meinem Vater bereitet haben mag, verursachte mir keine
Skrupel; er ließ mich auch später nicht entgelten, was er doch eigentlich selbst ver¬
schuldet hatte. Dazu erhielt er freilich auch keine Veranlassung; denn der Alte
versetzte ihm keinen einzigen Puff zum Weitergeben. Sonst heißt es: Auge um
Auge und Zahn um Zahn! und wenn nach diesem Grundsatz gehandelt worden
wäre, hätte die Situation heilet werden können für meinen Vater und -- nach
dem Gesetz der Fortwirkung -- auch für mich. Aber es wurde nicht darnach ge¬
handelt. Die Folge des kleinen Zwischenfalls war also keineswegs eine fernere
Erweiterung der Kluft zwischen den beiden Nachbarhäusern, die ja nur bestand,
weil kein Mensch es für der Mühe wert gehalten hatte, sie auszufüllen. Im
Gegenteil, jetzt war zwischen ihnen eine Brücke gebaut worden. Das unbedacht
hingeworfne Wort meines Vaters hatte das Material dazu geliefert, und ich war
der Baumeister, der es an seinen Ort gebracht und verarbeitet hatte."

Von dem Tage an schrieb sich die Freundschaft, die das "tote Haus mit
dem unsern verband. Der Alte war trotz seines Unwohlseins so heiter und auf¬
geräumt geworden, wie ich ihn mir gar nicht hatte vorstellen können, und er schien
sich durch das Attribut, das ihm beigelegt worden war. fast geehrt zu fühlen.
Dein Vater hat gewiß Recht, mein Junge! sagte er mit sonderbarem Lächeln.
Damals verstand ich das nicht. Jetzt verstehe ich es. Denn -- von andern Eigen¬
tümlichkeiten abgesehen -- war nicht schon der Umstand, daß er ohne Zorn eine
übel lautende, ungeschminkte Wahrheit vertragen konnte, etwas ungewöhnliches,
originelles?

Das Unwohlsein war ohne Bedeutung und wurde schnell gehoben. Nach



*) Ludwig Holberg: Erasmus Montcmus, Me 4, Szene 2.
Mein alter Nachbar

ich mich recht erinnere, einen Küster in einen Hahn verwandelt hatte.Blitzschnell
folgte nun eine unheimliche Vorstellung der andern: dieser Küster war gewiß ein
schlechter Mensch, vielleicht gar ein „Schwnrzbruder" gewesen, und er war es
vielleicht — unzweifelhaft, der nun auf meiner Schulter saß und auf meinen Kopf
loshackte, um mich zu einem Original zu machen!

Heulend und in namenloser Angst stürzte ich die Treppe hinauf; heulend und
ohne die Folgen zu erwägen stürzte ich ins Giebelzimmer hinein. Ich sehe noch
den strafenden Blick meines Vaters und erinnere mich noch des harten Griffes
feiner Hand um meinen Arm, als er mich, ohne ein Wort zu sprechen, nach der
Thür zog, um mich hinaus zu befördern. Aber nun sollte der Alte, vor dem ich
mich gefürchtet hatte, mein Beschützer werden. Er entschuldigte mich mit ein Paar
freundlichen Worten, die er an den Vater richtete, und wandte sich dann an mich:
Was fehlt dir, mein Junge. und was willst du? fagte er lächelnd und streichelte
mir die Wange.

Alle meine Furcht vor ihm war mit einemmcile wie weggeweht; aber gleich¬
zeitig war der Forschergeist, der nur einen Augenblick in den Hintergrund gedrängt
worden war, wieder zurückgekehrt. Nachdem ich wie geistesabwesend auf das und
jenes geantwortet hatte, begann ich, den Stuhl zu umkreisen, auf dem er saß, um
nach seinem Kopfe zu spähen, der heute wirklich einmal'nicht von einem Käppchen
bedeckt war.

Meine Stimme mag eine starke Enttäuschung verraten haben, als ich nach
beendigter Untersuchung äußerte: Aber ich sehe ja keine einzige Schraube! —
Was — Schraube? Was meinst du damit? — Ja, Papa sagt, daß du ein
Original wärest, und Stine sagt, daß ein Original Schraube» im Kopfe hätte. —
Die Verlegenheit, die ich meinem Vater bereitet haben mag, verursachte mir keine
Skrupel; er ließ mich auch später nicht entgelten, was er doch eigentlich selbst ver¬
schuldet hatte. Dazu erhielt er freilich auch keine Veranlassung; denn der Alte
versetzte ihm keinen einzigen Puff zum Weitergeben. Sonst heißt es: Auge um
Auge und Zahn um Zahn! und wenn nach diesem Grundsatz gehandelt worden
wäre, hätte die Situation heilet werden können für meinen Vater und — nach
dem Gesetz der Fortwirkung — auch für mich. Aber es wurde nicht darnach ge¬
handelt. Die Folge des kleinen Zwischenfalls war also keineswegs eine fernere
Erweiterung der Kluft zwischen den beiden Nachbarhäusern, die ja nur bestand,
weil kein Mensch es für der Mühe wert gehalten hatte, sie auszufüllen. Im
Gegenteil, jetzt war zwischen ihnen eine Brücke gebaut worden. Das unbedacht
hingeworfne Wort meines Vaters hatte das Material dazu geliefert, und ich war
der Baumeister, der es an seinen Ort gebracht und verarbeitet hatte."

Von dem Tage an schrieb sich die Freundschaft, die das „tote Haus mit
dem unsern verband. Der Alte war trotz seines Unwohlseins so heiter und auf¬
geräumt geworden, wie ich ihn mir gar nicht hatte vorstellen können, und er schien
sich durch das Attribut, das ihm beigelegt worden war. fast geehrt zu fühlen.
Dein Vater hat gewiß Recht, mein Junge! sagte er mit sonderbarem Lächeln.
Damals verstand ich das nicht. Jetzt verstehe ich es. Denn — von andern Eigen¬
tümlichkeiten abgesehen — war nicht schon der Umstand, daß er ohne Zorn eine
übel lautende, ungeschminkte Wahrheit vertragen konnte, etwas ungewöhnliches,
originelles?

Das Unwohlsein war ohne Bedeutung und wurde schnell gehoben. Nach



*) Ludwig Holberg: Erasmus Montcmus, Me 4, Szene 2.
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[0575] Mein alter Nachbar ich mich recht erinnere, einen Küster in einen Hahn verwandelt hatte.Blitzschnell folgte nun eine unheimliche Vorstellung der andern: dieser Küster war gewiß ein schlechter Mensch, vielleicht gar ein „Schwnrzbruder" gewesen, und er war es vielleicht — unzweifelhaft, der nun auf meiner Schulter saß und auf meinen Kopf loshackte, um mich zu einem Original zu machen! Heulend und in namenloser Angst stürzte ich die Treppe hinauf; heulend und ohne die Folgen zu erwägen stürzte ich ins Giebelzimmer hinein. Ich sehe noch den strafenden Blick meines Vaters und erinnere mich noch des harten Griffes feiner Hand um meinen Arm, als er mich, ohne ein Wort zu sprechen, nach der Thür zog, um mich hinaus zu befördern. Aber nun sollte der Alte, vor dem ich mich gefürchtet hatte, mein Beschützer werden. Er entschuldigte mich mit ein Paar freundlichen Worten, die er an den Vater richtete, und wandte sich dann an mich: Was fehlt dir, mein Junge. und was willst du? fagte er lächelnd und streichelte mir die Wange. Alle meine Furcht vor ihm war mit einemmcile wie weggeweht; aber gleich¬ zeitig war der Forschergeist, der nur einen Augenblick in den Hintergrund gedrängt worden war, wieder zurückgekehrt. Nachdem ich wie geistesabwesend auf das und jenes geantwortet hatte, begann ich, den Stuhl zu umkreisen, auf dem er saß, um nach seinem Kopfe zu spähen, der heute wirklich einmal'nicht von einem Käppchen bedeckt war. Meine Stimme mag eine starke Enttäuschung verraten haben, als ich nach beendigter Untersuchung äußerte: Aber ich sehe ja keine einzige Schraube! — Was — Schraube? Was meinst du damit? — Ja, Papa sagt, daß du ein Original wärest, und Stine sagt, daß ein Original Schraube» im Kopfe hätte. — Die Verlegenheit, die ich meinem Vater bereitet haben mag, verursachte mir keine Skrupel; er ließ mich auch später nicht entgelten, was er doch eigentlich selbst ver¬ schuldet hatte. Dazu erhielt er freilich auch keine Veranlassung; denn der Alte versetzte ihm keinen einzigen Puff zum Weitergeben. Sonst heißt es: Auge um Auge und Zahn um Zahn! und wenn nach diesem Grundsatz gehandelt worden wäre, hätte die Situation heilet werden können für meinen Vater und — nach dem Gesetz der Fortwirkung — auch für mich. Aber es wurde nicht darnach ge¬ handelt. Die Folge des kleinen Zwischenfalls war also keineswegs eine fernere Erweiterung der Kluft zwischen den beiden Nachbarhäusern, die ja nur bestand, weil kein Mensch es für der Mühe wert gehalten hatte, sie auszufüllen. Im Gegenteil, jetzt war zwischen ihnen eine Brücke gebaut worden. Das unbedacht hingeworfne Wort meines Vaters hatte das Material dazu geliefert, und ich war der Baumeister, der es an seinen Ort gebracht und verarbeitet hatte." Von dem Tage an schrieb sich die Freundschaft, die das „tote Haus mit dem unsern verband. Der Alte war trotz seines Unwohlseins so heiter und auf¬ geräumt geworden, wie ich ihn mir gar nicht hatte vorstellen können, und er schien sich durch das Attribut, das ihm beigelegt worden war. fast geehrt zu fühlen. Dein Vater hat gewiß Recht, mein Junge! sagte er mit sonderbarem Lächeln. Damals verstand ich das nicht. Jetzt verstehe ich es. Denn — von andern Eigen¬ tümlichkeiten abgesehen — war nicht schon der Umstand, daß er ohne Zorn eine übel lautende, ungeschminkte Wahrheit vertragen konnte, etwas ungewöhnliches, originelles? Das Unwohlsein war ohne Bedeutung und wurde schnell gehoben. Nach *) Ludwig Holberg: Erasmus Montcmus, Me 4, Szene 2.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/575>, abgerufen am 02.10.2024.