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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

die Kraft gehabt seit, auch seine Verwirklichung zu ermöglichen, daß mit andern
Worten die Proklmniruug der gesetzliche" Gleichheit aller Staatsbürger noch in
keinem Lande vermocht hat, die thatsächliche Ungleichheit der Menschen und ihre
Wirkungen zu beseitigen. Ist doch die Vorstellung, als könnte jemals das Zweite
die Folge des Ersten sei", nicht verständiger als etwa das Verlangen, durch
die Gesetzgebung auch die Länge unsrer Gliedmaßen einheitlich zu reget". Wie
ihre Ungleichheit wird auch die aller übrigen menschlichen Verhältnisse durch Ver-
kennung und Ableugnung nicht aus der Welt geschafft. Auch iver sie nicht für ein
Naturgesetz, sondern für das Produkt eiuer unnatürlichen geschichtlichen Entwicklung
hält, wird sie noch lange ertragen müsse". Denn das Produkt einer ursprünglich
unnatürlichen Entwicklung würde sich doch im Laufe der Jahrtausende unzweifelhaft
derart mit unserm Wesen verschmölze" haben, daß der Versuch seiner Entfernung
auf den, Wege des operative" Eingriffs auch dem geschicktesten gesetzgeberischen
Chirurgen mißlingen müßte.

Oder ist etwa trotz alledem in den großen Republiken der Neuzeit, in Frank¬
reich und in den Vereinigten Staaten, das Ideal der allgemeinen bürgerlichen
Gleichheit verwirklicht? Jeder Kundige weiß das Gegenteil; und die Stärke der
Arbeiterbewegung in beiden Länder" kann auch den Unkundigen eines bessern be¬
lehre". Besitz und Bildung verleihe" dort dasselbe Übergewicht wie in Deutsch¬
land; und wenn hervorragenden Menschen von niedrer Herkunft in deu Republiken
der Weg zu den höchste" Ehrenstelle" offensteht, so ist das in Preußen von jeher
der Fall gewesen. Bekanntlich war Schcirnhorst der Sohn eines Bauern, und der
Feldmarschall Derfflinger hatte seine Lanfbah" als Schneider begonnen. I" einem
freilich sind die Vereinigten Staate" und Frankreich ""d si"d auch die englischen
Kolonien dem deutschen Reiche voraus: in dem alles beherrschende" Einfluß des
Geldes.

Mächtig genug hat er sich ja auch in unsern? Vaterlande ausgewachsen, und
wer vermöchte ein Ende dieses Wachstums vorauszusagen? Noch aber sind die
Gegengewichte gegen die aufstrebende Plutokratie in Deutschland stärker als in
Frankreich, Amerika oder Australien; nämlich die Gegengewichte der Mannszucht
des Heeres und der Rechtschaffenheit des öffentliche" Dienstes in allen seinen
Zweigen. Beide Vorzüge finden noch heute ihre Nahrung da, wo sie sie von
Alters her gefunden haben: in dem Elternhause der Männer, denen die Verant¬
wortliche" Stellen übertragen werden; in ihrer Herkunft aus guten Familien.
"

"Ein gänzlich ungreifbarer, beliebig auszulegender Begriff, erwidert der Kri¬
tiker des Präsidenten Drenkmcm". Merkwürdig; der Sprachgebrauch pflegt sich
doch sonst nicht mit unverständlichen Ausdrücke" zu belaste"; und daß der Ausdruck
gute Familie dein landläufigen Sprachgebrauch angehört, wird wohl nicht bestritten
werden. Unser Volk versteht darunter eine Familie, die in ihren? Verkehrskreise
eine geachtete Stellung einnimmt, eine Familie, die "etwas auf sich hält." Man
frage nur den ersten besten Landsmann: Kaufmann, Bauer oder Handwerker, ob
die Frau seines Nachbarn aus guter Familie ist; er wird ohne Zweifel die richtige
Antwort geben.

Es handelt sich also um einen gesellschaftliche" Ausdruck, in dessen Znsammen¬
setzung das Wort gut ebenso wenig eine" moralischen Sinn hat wie beispielsweise
in den Ausdrücken eine gute Köchin oder ein gutes Pferd. Wollte jemand aus¬
drücke", daß die Mitglieder eiuer bestimmten Familie moralisch gute Menschen sind,
so würde er nicht sagen, die X sind eine gute Familie, sondern die X sind gute
Menschen. Das eine ist vom andern ganz unabhängig. Deshalb kann mich mo-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

die Kraft gehabt seit, auch seine Verwirklichung zu ermöglichen, daß mit andern
Worten die Proklmniruug der gesetzliche» Gleichheit aller Staatsbürger noch in
keinem Lande vermocht hat, die thatsächliche Ungleichheit der Menschen und ihre
Wirkungen zu beseitigen. Ist doch die Vorstellung, als könnte jemals das Zweite
die Folge des Ersten sei», nicht verständiger als etwa das Verlangen, durch
die Gesetzgebung auch die Länge unsrer Gliedmaßen einheitlich zu reget». Wie
ihre Ungleichheit wird auch die aller übrigen menschlichen Verhältnisse durch Ver-
kennung und Ableugnung nicht aus der Welt geschafft. Auch iver sie nicht für ein
Naturgesetz, sondern für das Produkt eiuer unnatürlichen geschichtlichen Entwicklung
hält, wird sie noch lange ertragen müsse». Denn das Produkt einer ursprünglich
unnatürlichen Entwicklung würde sich doch im Laufe der Jahrtausende unzweifelhaft
derart mit unserm Wesen verschmölze» haben, daß der Versuch seiner Entfernung
auf den, Wege des operative» Eingriffs auch dem geschicktesten gesetzgeberischen
Chirurgen mißlingen müßte.

Oder ist etwa trotz alledem in den großen Republiken der Neuzeit, in Frank¬
reich und in den Vereinigten Staaten, das Ideal der allgemeinen bürgerlichen
Gleichheit verwirklicht? Jeder Kundige weiß das Gegenteil; und die Stärke der
Arbeiterbewegung in beiden Länder» kann auch den Unkundigen eines bessern be¬
lehre». Besitz und Bildung verleihe» dort dasselbe Übergewicht wie in Deutsch¬
land; und wenn hervorragenden Menschen von niedrer Herkunft in deu Republiken
der Weg zu den höchste» Ehrenstelle» offensteht, so ist das in Preußen von jeher
der Fall gewesen. Bekanntlich war Schcirnhorst der Sohn eines Bauern, und der
Feldmarschall Derfflinger hatte seine Lanfbah» als Schneider begonnen. I» einem
freilich sind die Vereinigten Staate» und Frankreich »»d si»d auch die englischen
Kolonien dem deutschen Reiche voraus: in dem alles beherrschende» Einfluß des
Geldes.

Mächtig genug hat er sich ja auch in unsern? Vaterlande ausgewachsen, und
wer vermöchte ein Ende dieses Wachstums vorauszusagen? Noch aber sind die
Gegengewichte gegen die aufstrebende Plutokratie in Deutschland stärker als in
Frankreich, Amerika oder Australien; nämlich die Gegengewichte der Mannszucht
des Heeres und der Rechtschaffenheit des öffentliche» Dienstes in allen seinen
Zweigen. Beide Vorzüge finden noch heute ihre Nahrung da, wo sie sie von
Alters her gefunden haben: in dem Elternhause der Männer, denen die Verant¬
wortliche» Stellen übertragen werden; in ihrer Herkunft aus guten Familien.
"

„Ein gänzlich ungreifbarer, beliebig auszulegender Begriff, erwidert der Kri¬
tiker des Präsidenten Drenkmcm». Merkwürdig; der Sprachgebrauch pflegt sich
doch sonst nicht mit unverständlichen Ausdrücke» zu belaste»; und daß der Ausdruck
gute Familie dein landläufigen Sprachgebrauch angehört, wird wohl nicht bestritten
werden. Unser Volk versteht darunter eine Familie, die in ihren? Verkehrskreise
eine geachtete Stellung einnimmt, eine Familie, die „etwas auf sich hält." Man
frage nur den ersten besten Landsmann: Kaufmann, Bauer oder Handwerker, ob
die Frau seines Nachbarn aus guter Familie ist; er wird ohne Zweifel die richtige
Antwort geben.

Es handelt sich also um einen gesellschaftliche» Ausdruck, in dessen Znsammen¬
setzung das Wort gut ebenso wenig eine» moralischen Sinn hat wie beispielsweise
in den Ausdrücken eine gute Köchin oder ein gutes Pferd. Wollte jemand aus¬
drücke», daß die Mitglieder eiuer bestimmten Familie moralisch gute Menschen sind,
so würde er nicht sagen, die X sind eine gute Familie, sondern die X sind gute
Menschen. Das eine ist vom andern ganz unabhängig. Deshalb kann mich mo-


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[0533] Maßgebliches und Unmaßgebliches die Kraft gehabt seit, auch seine Verwirklichung zu ermöglichen, daß mit andern Worten die Proklmniruug der gesetzliche» Gleichheit aller Staatsbürger noch in keinem Lande vermocht hat, die thatsächliche Ungleichheit der Menschen und ihre Wirkungen zu beseitigen. Ist doch die Vorstellung, als könnte jemals das Zweite die Folge des Ersten sei», nicht verständiger als etwa das Verlangen, durch die Gesetzgebung auch die Länge unsrer Gliedmaßen einheitlich zu reget». Wie ihre Ungleichheit wird auch die aller übrigen menschlichen Verhältnisse durch Ver- kennung und Ableugnung nicht aus der Welt geschafft. Auch iver sie nicht für ein Naturgesetz, sondern für das Produkt eiuer unnatürlichen geschichtlichen Entwicklung hält, wird sie noch lange ertragen müsse». Denn das Produkt einer ursprünglich unnatürlichen Entwicklung würde sich doch im Laufe der Jahrtausende unzweifelhaft derart mit unserm Wesen verschmölze» haben, daß der Versuch seiner Entfernung auf den, Wege des operative» Eingriffs auch dem geschicktesten gesetzgeberischen Chirurgen mißlingen müßte. Oder ist etwa trotz alledem in den großen Republiken der Neuzeit, in Frank¬ reich und in den Vereinigten Staaten, das Ideal der allgemeinen bürgerlichen Gleichheit verwirklicht? Jeder Kundige weiß das Gegenteil; und die Stärke der Arbeiterbewegung in beiden Länder» kann auch den Unkundigen eines bessern be¬ lehre». Besitz und Bildung verleihe» dort dasselbe Übergewicht wie in Deutsch¬ land; und wenn hervorragenden Menschen von niedrer Herkunft in deu Republiken der Weg zu den höchste» Ehrenstelle» offensteht, so ist das in Preußen von jeher der Fall gewesen. Bekanntlich war Schcirnhorst der Sohn eines Bauern, und der Feldmarschall Derfflinger hatte seine Lanfbah» als Schneider begonnen. I» einem freilich sind die Vereinigten Staate» und Frankreich »»d si»d auch die englischen Kolonien dem deutschen Reiche voraus: in dem alles beherrschende» Einfluß des Geldes. Mächtig genug hat er sich ja auch in unsern? Vaterlande ausgewachsen, und wer vermöchte ein Ende dieses Wachstums vorauszusagen? Noch aber sind die Gegengewichte gegen die aufstrebende Plutokratie in Deutschland stärker als in Frankreich, Amerika oder Australien; nämlich die Gegengewichte der Mannszucht des Heeres und der Rechtschaffenheit des öffentliche» Dienstes in allen seinen Zweigen. Beide Vorzüge finden noch heute ihre Nahrung da, wo sie sie von Alters her gefunden haben: in dem Elternhause der Männer, denen die Verant¬ wortliche» Stellen übertragen werden; in ihrer Herkunft aus guten Familien. " „Ein gänzlich ungreifbarer, beliebig auszulegender Begriff, erwidert der Kri¬ tiker des Präsidenten Drenkmcm». Merkwürdig; der Sprachgebrauch pflegt sich doch sonst nicht mit unverständlichen Ausdrücke» zu belaste»; und daß der Ausdruck gute Familie dein landläufigen Sprachgebrauch angehört, wird wohl nicht bestritten werden. Unser Volk versteht darunter eine Familie, die in ihren? Verkehrskreise eine geachtete Stellung einnimmt, eine Familie, die „etwas auf sich hält." Man frage nur den ersten besten Landsmann: Kaufmann, Bauer oder Handwerker, ob die Frau seines Nachbarn aus guter Familie ist; er wird ohne Zweifel die richtige Antwort geben. Es handelt sich also um einen gesellschaftliche» Ausdruck, in dessen Znsammen¬ setzung das Wort gut ebenso wenig eine» moralischen Sinn hat wie beispielsweise in den Ausdrücken eine gute Köchin oder ein gutes Pferd. Wollte jemand aus¬ drücke», daß die Mitglieder eiuer bestimmten Familie moralisch gute Menschen sind, so würde er nicht sagen, die X sind eine gute Familie, sondern die X sind gute Menschen. Das eine ist vom andern ganz unabhängig. Deshalb kann mich mo-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/533>, abgerufen am 24.08.2024.