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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

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Leipziger pasqnillanten des achtzehnten Jahrhunderts

bei dem ersten Gerichte ging es von neuem an. Mein Hofmeister bekam zuerst
einen Teller mit Speise, den er seiner Nachbarin überreichte, die aber darwider
protestirte und appellirte; er mußte ihn also behalten. Die Reihe kam auch an
mich, ich folgte meinem Hofmeister nach und reichte meinen Teller der Frau Com¬
missionsrathin, diese weigerte sich heftig, ihn anzunehmen, und weil ich gar zu sehr
in sie drang, so sagte sie endlich: Ich danke Ihnen unendlich, Herr Baron, ich
habe bereits gesehen, was auf dem Teller ist. Hierauf wendete ich mich zu der
Jungfer, die neben mir auf der andern Seite saß; auch hier ward mein Teller
nicht angenommen, sondern sie ergriff meine andre Hand, druckte sie sanft und bat
mich, sie zu verschonen. Indessen ward mein Teller so heiß, daß ich mir die
Finger verbrannte. Diese Höflichkeitsbezeugungen dauerten bei allen Gerichten fort
bis zum Eude. Bei dem Weine wurde jedem insbesondre seine Gesundheit ge¬
trunken, und es mußten solchergestalt alle Gäste die Musterung Passiren. Nichts
kam mir drolligter vor, als das öftere Kopfnicken zur Linken und zur Rechten.
Denn es sah fast aus, als wenn alle Gäste heftige Verzückungen hätten.

Nach dem "Galanten Leipzig" vergeht wieder über ein Jahrzehnt, ehe
ein ähnliches Erzeugnis auftaucht. Aber in den achtziger und neunziger Jahren
wachsen sie nun wie Pilze aus der Erde; eins folgt immer auf das andre
und manchmal auch aus dem andern. Den Anfang macht 1784 das Buch:
Tableau von Leipzig im Jahre 1783. Eine Skizze. Lxvsxtis vxczMvndis
(ohne Druckort, 192 Seiten 8°).

Das Buch ist eine Nachahmung, freilich eine recht dürftige Nachahmung
von Louis Svbastien Merciers bekanntem?Mog.u as?aris, dessen erste zwei
Bünde -- es wuchs allmählich bis auf zwölf -- im Jahre 1781 erschienen
waren. Wie sein Vorbild, so verteilt auch der Leipziger Verfasser den Stoff
nnter eine Menge von Stichwörtern in lauter kleine Kapitel. Solche Stich¬
wörter sind z. B.: Luxus, Straßen, Häuser, üsxrit Motiv, Charakter des ge¬
meinen Volks, Figur, Sprache, Ökonomie, Demoisellen, das schöne Geschlecht,
Schriftsteller, Buchhändler, Kunstkenner, Perüquenmacher, Opernhaus, Advo-
caten, Sommerwohnungen, Apotheken, Degen, Meszzeit, Studenten, Prediger,
Caffeehäuser, Bildergallerie, Feile Mädchens, Erziehung usw. Als Ganzes
taugt das Buch nicht viel. In der Reihenfolge der Kapitel herrscht nicht die
geringste Ordnung, alles geht bunt durch einander, es kommen Wieder¬
holungen vor, die Ausführung ist ungleich, es kann kein Zweifel darüber sein,
daß der Druck des Buches begonnen wurde, ehe das Manuskript vollständig
vorlag. Nicht viel besser ist der Inhalt als Ganzes. Zwischen Kapitel,
die nur auf Leipzig passen, sind andre geschoben, die gar nichts besonders
Leipzigerisches haben, selbst ganz Fremdartiges ist hereingezogen worden, nur
um den Band zu füllen. Die Schilderung ist sicher manchmal übertrieben,
wie auch Lob und Tadel übertrieben sind, sodaß das Buch keine rechte Hal¬
tung hat. Aber viele Kapitel sind doch auch mit einer gewissen Sorgfalt ge¬
arbeitet und enthalten unzweifelhaft sehr wahre, richtig beobachtete, wenn auch
etwas tarrikirte Schilderungen. Merkwürdigerweise scheint das Buch nicht be-


Leipziger pasqnillanten des achtzehnten Jahrhunderts

bei dem ersten Gerichte ging es von neuem an. Mein Hofmeister bekam zuerst
einen Teller mit Speise, den er seiner Nachbarin überreichte, die aber darwider
protestirte und appellirte; er mußte ihn also behalten. Die Reihe kam auch an
mich, ich folgte meinem Hofmeister nach und reichte meinen Teller der Frau Com¬
missionsrathin, diese weigerte sich heftig, ihn anzunehmen, und weil ich gar zu sehr
in sie drang, so sagte sie endlich: Ich danke Ihnen unendlich, Herr Baron, ich
habe bereits gesehen, was auf dem Teller ist. Hierauf wendete ich mich zu der
Jungfer, die neben mir auf der andern Seite saß; auch hier ward mein Teller
nicht angenommen, sondern sie ergriff meine andre Hand, druckte sie sanft und bat
mich, sie zu verschonen. Indessen ward mein Teller so heiß, daß ich mir die
Finger verbrannte. Diese Höflichkeitsbezeugungen dauerten bei allen Gerichten fort
bis zum Eude. Bei dem Weine wurde jedem insbesondre seine Gesundheit ge¬
trunken, und es mußten solchergestalt alle Gäste die Musterung Passiren. Nichts
kam mir drolligter vor, als das öftere Kopfnicken zur Linken und zur Rechten.
Denn es sah fast aus, als wenn alle Gäste heftige Verzückungen hätten.

Nach dem „Galanten Leipzig" vergeht wieder über ein Jahrzehnt, ehe
ein ähnliches Erzeugnis auftaucht. Aber in den achtziger und neunziger Jahren
wachsen sie nun wie Pilze aus der Erde; eins folgt immer auf das andre
und manchmal auch aus dem andern. Den Anfang macht 1784 das Buch:
Tableau von Leipzig im Jahre 1783. Eine Skizze. Lxvsxtis vxczMvndis
(ohne Druckort, 192 Seiten 8°).

Das Buch ist eine Nachahmung, freilich eine recht dürftige Nachahmung
von Louis Svbastien Merciers bekanntem?Mog.u as?aris, dessen erste zwei
Bünde — es wuchs allmählich bis auf zwölf — im Jahre 1781 erschienen
waren. Wie sein Vorbild, so verteilt auch der Leipziger Verfasser den Stoff
nnter eine Menge von Stichwörtern in lauter kleine Kapitel. Solche Stich¬
wörter sind z. B.: Luxus, Straßen, Häuser, üsxrit Motiv, Charakter des ge¬
meinen Volks, Figur, Sprache, Ökonomie, Demoisellen, das schöne Geschlecht,
Schriftsteller, Buchhändler, Kunstkenner, Perüquenmacher, Opernhaus, Advo-
caten, Sommerwohnungen, Apotheken, Degen, Meszzeit, Studenten, Prediger,
Caffeehäuser, Bildergallerie, Feile Mädchens, Erziehung usw. Als Ganzes
taugt das Buch nicht viel. In der Reihenfolge der Kapitel herrscht nicht die
geringste Ordnung, alles geht bunt durch einander, es kommen Wieder¬
holungen vor, die Ausführung ist ungleich, es kann kein Zweifel darüber sein,
daß der Druck des Buches begonnen wurde, ehe das Manuskript vollständig
vorlag. Nicht viel besser ist der Inhalt als Ganzes. Zwischen Kapitel,
die nur auf Leipzig passen, sind andre geschoben, die gar nichts besonders
Leipzigerisches haben, selbst ganz Fremdartiges ist hereingezogen worden, nur
um den Band zu füllen. Die Schilderung ist sicher manchmal übertrieben,
wie auch Lob und Tadel übertrieben sind, sodaß das Buch keine rechte Hal¬
tung hat. Aber viele Kapitel sind doch auch mit einer gewissen Sorgfalt ge¬
arbeitet und enthalten unzweifelhaft sehr wahre, richtig beobachtete, wenn auch
etwas tarrikirte Schilderungen. Merkwürdigerweise scheint das Buch nicht be-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/480>, abgerufen am 22.07.2024.