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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

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Lenau und Sophie Schwab

Und nun stell ich euch eilte im Geiste zusammen und umarme herzlich das ganze
Häuflein meiner Lieben.


Niembsch Bis in den Tod dein Freund

Noch wichtiger ist ein Brief, den er eine Woche später geschrieben hat.^)
Er umfaßt acht eng geschriebn? Quartseiten, die Lenaus Perlenschrift in voll¬
endeter Klarheit und Anmut zeigen, und ist uudatirt; er trägt nur die Bezeich¬
nung "Heidelberg," aber Schwab hat dahinter den Zusatz gemacht: "angefangen
Freitag, 11. Nov., geendet Samstag, 12. Nov. 1831." Der erste längere
Teil ist an Sophie Schwab gerichtet und lautet im Auszüge folgendermaßen:

Heidelberg

Heut ist wieder ein trüber Tag, und der Regen schlägt an mein einsames
Fenster. Ich will Sonnenschein suchen im Umgange mit meinen lieben Freunden.
Welche Freude hat mir Ihr Brief gebracht, teure Frau! Ja, Sie haben Recht:
Freundschaft und Liebe haben ihr Maß nicht im Verdienste. Wohl mir, daß es
fo ist. Sie aber hätten nichts zu fürchten, wenn diese Genien mit der Wagschale
durch die Welt schritten. Groß ist die Liebe Ihres Mannes zu Ihnen, aber gewiß
kein Übermaß, wie Sie sagen. Den Beweis erlaube ich nur nicht zu führen; Sie
könnten mich wieder einen Schmeichler nennen. Groß und innig ist die Verehrung,
mit der ich Sie im Herzen trage; aber wahrhaftig, Sie haben ein Recht darauf.
Sie brauchen sich an Liebe und Freundschaft nichts schenken zu lassen.

Sie halten mir in Ihrem Briefe eine kleine Strafpredigt über meine Un¬
zufriedenheit mit der Welt und dem Leben. Ich lasse mir gern von Ihnen predigen,
und ich muß Ihnen nur gestehen, daß ich oft absichtlich den Unzufriednen, Un¬
gläubigen zeigte, bloß um mich zu laben an dem schönen Feuer, mit welchem Sie
den Himmel und die Ewigkeit verfechten. An Ihrer Zuversicht suchte ich mein
eignes Vertrauen zu stärken. Ich hasse die Autoritäten; eine aber ist mir heilig:
die Autorität des Herzens. Wovon ein edles Herz durchdrungen ist, das kann kein
bloßer Wahn sein. Gerührt hat mich Ihre Äußerung, daß meine selige Mutter
auch in unsern Bund gezogen sei durch unsre Liebe, daß es eine Gemeinschaft ver¬
wandter Seelen gebe, die durch alle Tode uicht gekränkt werden könne und an der
sich Ihre liebe Schwester auf ihrem Sterbelager erquickte. Es ist ein großer
Gedanke, den Sie da ausgesprochen haben. Möchte es so sein! O wie beneide ich
Sie um diese Sicherheit des Glaubens. Auch ich erschrecke vor dem Gedanken der
völligen Vernichtung, und ich müßte das ganze Menschenlos verfluchen, wenn ich
am Grabe meiner Mutter dächte: meine ganze Mutter hat sich als elendes Ge¬
würm verkrochen. Hätt ich doch den scheußlichen Gedanken nicht ausgeschrieben!
Das ist ein Gedanke, auf den. glaub ich, der Mensch nicht selbst gekommen ist.
Es giebt so göttliche Gedanken, daß wir sie dem Menschen nicht zutrauen können,
sondern daraus auf eine Offenbarung Gottes schließen; jener finstere Gedanke aber
zeugt von einer Offenbarung des Teufels. Wir sterben nicht ganz, aber, aber -- unsre
Individualität! wie stehts mit der? Als ich mit Ihnen nach Waldungen an einem
Teiche vorüberfuhr und darin einen Springbrunnen sah, dacht ich: das ist vielleicht
das beste Bild des Menschenlebens. Aus dem Meere der Gottheit steigt die Seele
auf und fällt wieder darin zurück. Der Gedanke ist so traurig uicht; was meinen
Sie? Sogar etwas reizendes, heroisches liegt in dem ruhigen, gefaßten Gedanken



Ich verdanke seine Kenntnis der Güte einer Bremischen Familie.

Lenau und Sophie Schwab

Und nun stell ich euch eilte im Geiste zusammen und umarme herzlich das ganze
Häuflein meiner Lieben.


Niembsch Bis in den Tod dein Freund

Noch wichtiger ist ein Brief, den er eine Woche später geschrieben hat.^)
Er umfaßt acht eng geschriebn? Quartseiten, die Lenaus Perlenschrift in voll¬
endeter Klarheit und Anmut zeigen, und ist uudatirt; er trägt nur die Bezeich¬
nung „Heidelberg," aber Schwab hat dahinter den Zusatz gemacht: „angefangen
Freitag, 11. Nov., geendet Samstag, 12. Nov. 1831." Der erste längere
Teil ist an Sophie Schwab gerichtet und lautet im Auszüge folgendermaßen:

Heidelberg

Heut ist wieder ein trüber Tag, und der Regen schlägt an mein einsames
Fenster. Ich will Sonnenschein suchen im Umgange mit meinen lieben Freunden.
Welche Freude hat mir Ihr Brief gebracht, teure Frau! Ja, Sie haben Recht:
Freundschaft und Liebe haben ihr Maß nicht im Verdienste. Wohl mir, daß es
fo ist. Sie aber hätten nichts zu fürchten, wenn diese Genien mit der Wagschale
durch die Welt schritten. Groß ist die Liebe Ihres Mannes zu Ihnen, aber gewiß
kein Übermaß, wie Sie sagen. Den Beweis erlaube ich nur nicht zu führen; Sie
könnten mich wieder einen Schmeichler nennen. Groß und innig ist die Verehrung,
mit der ich Sie im Herzen trage; aber wahrhaftig, Sie haben ein Recht darauf.
Sie brauchen sich an Liebe und Freundschaft nichts schenken zu lassen.

Sie halten mir in Ihrem Briefe eine kleine Strafpredigt über meine Un¬
zufriedenheit mit der Welt und dem Leben. Ich lasse mir gern von Ihnen predigen,
und ich muß Ihnen nur gestehen, daß ich oft absichtlich den Unzufriednen, Un¬
gläubigen zeigte, bloß um mich zu laben an dem schönen Feuer, mit welchem Sie
den Himmel und die Ewigkeit verfechten. An Ihrer Zuversicht suchte ich mein
eignes Vertrauen zu stärken. Ich hasse die Autoritäten; eine aber ist mir heilig:
die Autorität des Herzens. Wovon ein edles Herz durchdrungen ist, das kann kein
bloßer Wahn sein. Gerührt hat mich Ihre Äußerung, daß meine selige Mutter
auch in unsern Bund gezogen sei durch unsre Liebe, daß es eine Gemeinschaft ver¬
wandter Seelen gebe, die durch alle Tode uicht gekränkt werden könne und an der
sich Ihre liebe Schwester auf ihrem Sterbelager erquickte. Es ist ein großer
Gedanke, den Sie da ausgesprochen haben. Möchte es so sein! O wie beneide ich
Sie um diese Sicherheit des Glaubens. Auch ich erschrecke vor dem Gedanken der
völligen Vernichtung, und ich müßte das ganze Menschenlos verfluchen, wenn ich
am Grabe meiner Mutter dächte: meine ganze Mutter hat sich als elendes Ge¬
würm verkrochen. Hätt ich doch den scheußlichen Gedanken nicht ausgeschrieben!
Das ist ein Gedanke, auf den. glaub ich, der Mensch nicht selbst gekommen ist.
Es giebt so göttliche Gedanken, daß wir sie dem Menschen nicht zutrauen können,
sondern daraus auf eine Offenbarung Gottes schließen; jener finstere Gedanke aber
zeugt von einer Offenbarung des Teufels. Wir sterben nicht ganz, aber, aber — unsre
Individualität! wie stehts mit der? Als ich mit Ihnen nach Waldungen an einem
Teiche vorüberfuhr und darin einen Springbrunnen sah, dacht ich: das ist vielleicht
das beste Bild des Menschenlebens. Aus dem Meere der Gottheit steigt die Seele
auf und fällt wieder darin zurück. Der Gedanke ist so traurig uicht; was meinen
Sie? Sogar etwas reizendes, heroisches liegt in dem ruhigen, gefaßten Gedanken



Ich verdanke seine Kenntnis der Güte einer Bremischen Familie.
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[0328] Lenau und Sophie Schwab Und nun stell ich euch eilte im Geiste zusammen und umarme herzlich das ganze Häuflein meiner Lieben. Niembsch Bis in den Tod dein Freund Noch wichtiger ist ein Brief, den er eine Woche später geschrieben hat.^) Er umfaßt acht eng geschriebn? Quartseiten, die Lenaus Perlenschrift in voll¬ endeter Klarheit und Anmut zeigen, und ist uudatirt; er trägt nur die Bezeich¬ nung „Heidelberg," aber Schwab hat dahinter den Zusatz gemacht: „angefangen Freitag, 11. Nov., geendet Samstag, 12. Nov. 1831." Der erste längere Teil ist an Sophie Schwab gerichtet und lautet im Auszüge folgendermaßen: Heidelberg Heut ist wieder ein trüber Tag, und der Regen schlägt an mein einsames Fenster. Ich will Sonnenschein suchen im Umgange mit meinen lieben Freunden. Welche Freude hat mir Ihr Brief gebracht, teure Frau! Ja, Sie haben Recht: Freundschaft und Liebe haben ihr Maß nicht im Verdienste. Wohl mir, daß es fo ist. Sie aber hätten nichts zu fürchten, wenn diese Genien mit der Wagschale durch die Welt schritten. Groß ist die Liebe Ihres Mannes zu Ihnen, aber gewiß kein Übermaß, wie Sie sagen. Den Beweis erlaube ich nur nicht zu führen; Sie könnten mich wieder einen Schmeichler nennen. Groß und innig ist die Verehrung, mit der ich Sie im Herzen trage; aber wahrhaftig, Sie haben ein Recht darauf. Sie brauchen sich an Liebe und Freundschaft nichts schenken zu lassen. Sie halten mir in Ihrem Briefe eine kleine Strafpredigt über meine Un¬ zufriedenheit mit der Welt und dem Leben. Ich lasse mir gern von Ihnen predigen, und ich muß Ihnen nur gestehen, daß ich oft absichtlich den Unzufriednen, Un¬ gläubigen zeigte, bloß um mich zu laben an dem schönen Feuer, mit welchem Sie den Himmel und die Ewigkeit verfechten. An Ihrer Zuversicht suchte ich mein eignes Vertrauen zu stärken. Ich hasse die Autoritäten; eine aber ist mir heilig: die Autorität des Herzens. Wovon ein edles Herz durchdrungen ist, das kann kein bloßer Wahn sein. Gerührt hat mich Ihre Äußerung, daß meine selige Mutter auch in unsern Bund gezogen sei durch unsre Liebe, daß es eine Gemeinschaft ver¬ wandter Seelen gebe, die durch alle Tode uicht gekränkt werden könne und an der sich Ihre liebe Schwester auf ihrem Sterbelager erquickte. Es ist ein großer Gedanke, den Sie da ausgesprochen haben. Möchte es so sein! O wie beneide ich Sie um diese Sicherheit des Glaubens. Auch ich erschrecke vor dem Gedanken der völligen Vernichtung, und ich müßte das ganze Menschenlos verfluchen, wenn ich am Grabe meiner Mutter dächte: meine ganze Mutter hat sich als elendes Ge¬ würm verkrochen. Hätt ich doch den scheußlichen Gedanken nicht ausgeschrieben! Das ist ein Gedanke, auf den. glaub ich, der Mensch nicht selbst gekommen ist. Es giebt so göttliche Gedanken, daß wir sie dem Menschen nicht zutrauen können, sondern daraus auf eine Offenbarung Gottes schließen; jener finstere Gedanke aber zeugt von einer Offenbarung des Teufels. Wir sterben nicht ganz, aber, aber — unsre Individualität! wie stehts mit der? Als ich mit Ihnen nach Waldungen an einem Teiche vorüberfuhr und darin einen Springbrunnen sah, dacht ich: das ist vielleicht das beste Bild des Menschenlebens. Aus dem Meere der Gottheit steigt die Seele auf und fällt wieder darin zurück. Der Gedanke ist so traurig uicht; was meinen Sie? Sogar etwas reizendes, heroisches liegt in dem ruhigen, gefaßten Gedanken Ich verdanke seine Kenntnis der Güte einer Bremischen Familie.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/328>, abgerufen am 23.07.2024.