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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

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Der Grakelgraf

ein den Geburtsregistern unsrer Standesämter den ganzen Gang der deutschen Lit¬
teratur verfolgen.

Lieber Graf, sagte die Sängerin lächelnd, man kann Ihnen nicht böse bleiben,
obgleich man es sollte. Habe ich mich nach dem Geschmack der Backfische gebildet?

Mehr als Sie es wissen und -- entschuldigen Sie -- ich hätte beinahe gesagt
leider -- bilden Sie Ihrerseits sie wieder weiter.

Sie werden unhöflich und zugleich rätselhaft.

Offenheit gegen Offenheit, sagte der Graf mit seinem unwiderstehlichen Lächeln.
Und ich denke doch, unter uns sollte es keine Geheimnisse geben, auch keine Zurück¬
haltung. Offen gestanden, würde ich, wenn das überhaupt in meiner Anlage läge
-- dabei sah er deu Dichter fragend an --, im Falle ich mich zu einer Ehe ent¬
schließen sollte, um Sie nicht denke", so schätzbar mir auch Ihre Eigenschaften und
Ihre großartige Natur sind. Aber Sie sind nicht für die Ehe geschaffen, und die
denkt sich jeder Maun, folglich auch ich, unwillkürlich noch nach altmodischem Zu¬
schnitt, so vorurteilsfrei er auch sonst sein mag. Und darum darf auch hier unser
gemeinsamer Freund mit der Frauenemanzipation nnr sehr vorsichtig Verfahren.

Der Graf holte wieder zu einer weitläufigen Auseinandersetzung aus, als der
Oberkellner, der schou länger eine Gelegenheit erspäht hatte, sich bemerkbar zu
machen, an ihn herantrat und ihm etwas zuflüsterte.

Verzeihung, meine Teuern! rief der Graf. Ich muß die interessante Sitzung
abbreche". Mein Weinhändler ruft mich, ich muß die letzten Anordnungen treffen.
Dir, teurer Alter, werde ich, wenn alles in Ordnung ist, den Stoff schenken.
Da ist Milieu, da ist Geld, da ist Niveau, etwas Emanzipation und eine schwache
Spur von Arbeiteratmosphäre, da sind intime Konflikte, da ist eine Sammetjacke
und eine Künstlermähne, ein Souvhou von Decadence, kurz, was sich das Herz
nur wünschen kann. Adieu, Adieu! Ich habe die Ehre! --

Mit dem Fortgehen des Grafen war der verbindende Geist aus unsrer Gesell¬
schaft gewichen. Ich war der, der das, mit Grund, am drückendsten empfand, da
ich ja in diesen durch die zartesten und unbegreiflichsten Beziehungen zusammen¬
hängenden Kreis nicht hineingehörte. Ich empfahl mich daher schnell und weiß
deshalb auch nicht, was die Zurückbleibenden noch weiter angefangen haben.

Als ich auf der Straße angekommen war, schien mir alles ganz traumhaft.
Ich mußte mir ordentlich Mühe geben, mich zurechtzufinden. Das mußte ich fügen,
daß der Dichter seine Leute zu beleben verstanden hatte, wenn ich auch froh war,
daß ich nicht immer unter ihnen zu lebe" verurteilt war. Immer hatte ich das
Gefühl, als wären die mir Begegnenden alle von derselben Abstammung, als wäre
das Röcknitz, das der alte Kaufmann aus dem Fächcrgeschäft, das der alte Heinccke
mit seinem verstümmelten Arm, das seltenem und jene junge Frau da gar die
junge Schmetterlingsmalcrin. Dabei schienen sie mir alle so eigentümlich zu lächeln,
aber ohne innern Anlaß, so geisterhaft unbeteiligt, kalt und tot, trotz des Sonnen¬
scheins, daß ich uicht mehr wußte, ob die Gestalten oben bei dem Dichter in dem
Frühstückszimmer ans der Behrenstraße die Lebendigen seien oder diese gleichgiltigen
Leute auf der Straße.

Aber es lag wohl an mir, daß ich zweifelte. Ich kam ebeu aus einer be¬
sondern Welt, die nur obenhin mit der wirklichen, die mich umgab, Ähnlichkeit
hatte. Ich verlegte die Eindrücke aus dem Frühstückszimmer des Grafen, wo sein
Dreifuß gestanden hatte, auf die Straße und that den Lebenden Unrecht.




Der Grakelgraf

ein den Geburtsregistern unsrer Standesämter den ganzen Gang der deutschen Lit¬
teratur verfolgen.

Lieber Graf, sagte die Sängerin lächelnd, man kann Ihnen nicht böse bleiben,
obgleich man es sollte. Habe ich mich nach dem Geschmack der Backfische gebildet?

Mehr als Sie es wissen und — entschuldigen Sie — ich hätte beinahe gesagt
leider — bilden Sie Ihrerseits sie wieder weiter.

Sie werden unhöflich und zugleich rätselhaft.

Offenheit gegen Offenheit, sagte der Graf mit seinem unwiderstehlichen Lächeln.
Und ich denke doch, unter uns sollte es keine Geheimnisse geben, auch keine Zurück¬
haltung. Offen gestanden, würde ich, wenn das überhaupt in meiner Anlage läge
— dabei sah er deu Dichter fragend an —, im Falle ich mich zu einer Ehe ent¬
schließen sollte, um Sie nicht denke», so schätzbar mir auch Ihre Eigenschaften und
Ihre großartige Natur sind. Aber Sie sind nicht für die Ehe geschaffen, und die
denkt sich jeder Maun, folglich auch ich, unwillkürlich noch nach altmodischem Zu¬
schnitt, so vorurteilsfrei er auch sonst sein mag. Und darum darf auch hier unser
gemeinsamer Freund mit der Frauenemanzipation nnr sehr vorsichtig Verfahren.

Der Graf holte wieder zu einer weitläufigen Auseinandersetzung aus, als der
Oberkellner, der schou länger eine Gelegenheit erspäht hatte, sich bemerkbar zu
machen, an ihn herantrat und ihm etwas zuflüsterte.

Verzeihung, meine Teuern! rief der Graf. Ich muß die interessante Sitzung
abbreche». Mein Weinhändler ruft mich, ich muß die letzten Anordnungen treffen.
Dir, teurer Alter, werde ich, wenn alles in Ordnung ist, den Stoff schenken.
Da ist Milieu, da ist Geld, da ist Niveau, etwas Emanzipation und eine schwache
Spur von Arbeiteratmosphäre, da sind intime Konflikte, da ist eine Sammetjacke
und eine Künstlermähne, ein Souvhou von Decadence, kurz, was sich das Herz
nur wünschen kann. Adieu, Adieu! Ich habe die Ehre! —

Mit dem Fortgehen des Grafen war der verbindende Geist aus unsrer Gesell¬
schaft gewichen. Ich war der, der das, mit Grund, am drückendsten empfand, da
ich ja in diesen durch die zartesten und unbegreiflichsten Beziehungen zusammen¬
hängenden Kreis nicht hineingehörte. Ich empfahl mich daher schnell und weiß
deshalb auch nicht, was die Zurückbleibenden noch weiter angefangen haben.

Als ich auf der Straße angekommen war, schien mir alles ganz traumhaft.
Ich mußte mir ordentlich Mühe geben, mich zurechtzufinden. Das mußte ich fügen,
daß der Dichter seine Leute zu beleben verstanden hatte, wenn ich auch froh war,
daß ich nicht immer unter ihnen zu lebe» verurteilt war. Immer hatte ich das
Gefühl, als wären die mir Begegnenden alle von derselben Abstammung, als wäre
das Röcknitz, das der alte Kaufmann aus dem Fächcrgeschäft, das der alte Heinccke
mit seinem verstümmelten Arm, das seltenem und jene junge Frau da gar die
junge Schmetterlingsmalcrin. Dabei schienen sie mir alle so eigentümlich zu lächeln,
aber ohne innern Anlaß, so geisterhaft unbeteiligt, kalt und tot, trotz des Sonnen¬
scheins, daß ich uicht mehr wußte, ob die Gestalten oben bei dem Dichter in dem
Frühstückszimmer ans der Behrenstraße die Lebendigen seien oder diese gleichgiltigen
Leute auf der Straße.

Aber es lag wohl an mir, daß ich zweifelte. Ich kam ebeu aus einer be¬
sondern Welt, die nur obenhin mit der wirklichen, die mich umgab, Ähnlichkeit
hatte. Ich verlegte die Eindrücke aus dem Frühstückszimmer des Grafen, wo sein
Dreifuß gestanden hatte, auf die Straße und that den Lebenden Unrecht.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/232>, abgerufen am 02.10.2024.