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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

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Unberechtigte und berechtigte Ausländerei

Fortkommen gefunden hatten und das nnn, solange wir keine geeigneten Ko¬
lonien besitzen, im Auslande suchen müssen. Nun ist aber der Deutsche, der
Verdienst sucht, im Auslande, besonders in Dänemark, England und Amerika,
uicht beliebt, als Arbeiter nicht, weil er die Löhne drückt, dadurch daß er bei
besserer, sorgfältigerer Arbeit mit wenigeren zufrieden ist als der Einheimische;
als Handeltreibender nicht, weil er, um in die Kundschaft zu kommen, die
einheimische Konkurrenz bekämpft und durch billigeres Angebot totzumachen
sucht. Die hierdurch entstehende Abneigung gegen den Deutschen einerseits
und das stark entwickelte Nationalgefühl der Engländer oder Amerikaner
andrerseits hat zur Folge, daß er trotz besserer und billigerer Leistungen doch
als Deutscher schwer Arbeit findet, weil ihm die einheimischen Arbeiter Schwierig¬
keiten aller Art bereiten, und der Arbeitgeber, wenn er sich auch noch so gern die
deutsche Kraft zu nutze machen würde, in neun unter zehn Fällen freiwillig oder
durch die öffentliche Meinung gezwungen seine Landsleute bevorzugt; daß er
ferner trotz niedrigerer Preise kein Geschäft macht, weil das kaufende Publikum
aus denselben Gründen wie der Arbeitgeber die einheimischen Firmen unterstützt.
Kann man es ihm da verdenken, wenn er, um in dem harten Kampfe ums
Dasein vorwärts zu kommen, seinen Namen ändert, Sprache, Sitten, Gewohn¬
heiten und Geschäftskniffe der Einheimischen annimmt, kurz sich ihnen soviel
als möglich anpaßt, um sich so wenig als möglich von ihnen zu unterscheiden,
damit ihn andre vom Einheimischen nicht unterscheiden können? Er wäre ein
Thor, wenn er es nicht thäte. Denn der Mensch lebt doch zunächst nicht von
idealen Gütern, wie von dem stolzen Bewußtsein, einer großen Nation anzu¬
gehören, sondern von materiellen: sie sind die notwendigen und unentbehrlichen
Erhalter des größten aller Güter, des Lebens. In dem Ringen um sie muß
das Ideale, wenn es die Umstände erheischen, zurücktreten. Aber fern von
den Geschäften, in der Häuslichkeit, im geselligen Verkehr mit Landsleuten,
da kommt es wieder zur Geltung auch bei deu Deutschen im Auslande, uicht,
wie es der Verfasser jeues Aufsatzes darstellt, darin, daß sie ab und zu einmal
in rührseliger Stimmung ein deutsches Lied singen oder einen deutschen Ehrentag
bei einem Trunke Bier feiern, sondern indem sie in deutschen Klubs, Turn-
uud Gesangvereinen das Band, das sie an die Heimat fesselt, immer wieder
neu knüpfen und ihre heimatlichen Gefühle immer von neuem anfachen. Wo
ferner der Deutsche in größerer Anzahl lebt, sodaß er auch materiell uicht
mehr durchaus von der einheimischen Bevölkerung abhängig ist, da bleibt er
Deutscher in jeder Beziehung; man denke nnr an Milwaukee, Vrooklhn oder
andre amerikanische Städte, die fast ausschließlich deutsch sind oder doch deutsche
Viertel haben von dem Umfange mancher größern Stadt bei uns. Daß der
Engländer, der Franzose, der Amerikaner u. a., wenn er zu uns kommt, sich im
Umgang mit uns nicht unsrer Sprache bedient, sondern seiner eignen, nicht
seine Sitten und Gewohnheiten ablegt und dafür unsre annimmt, kurz in allem
Stockengländer oder Stoclameritaner bleibt, ist sehr begreiflich; er hat ja diese
Umwandlung gar nicht nötig. Denn er kommt nicht, wie der Deutsche, ins
Ausland, um Geld zu verdienen, sondern als Vergnügungsreisender, als un¬
abhängiger Mann, der sein Geld auf möglichst angenehme Weise verzehren
möchte. Am wohlsten fühlt er sich dort, wo er so leben kann, wie er in seiner
Heimat zu leben gewohnt ist; das kann man ihm doch nicht verdenken. Dazu
gehört aber vor allem, daß er von den Geschäftsleuten in seiner Muttersprache
bedient wird: uur so kaun er seine Wünsche klar ausdrücken, und nnr so weiß


Unberechtigte und berechtigte Ausländerei

Fortkommen gefunden hatten und das nnn, solange wir keine geeigneten Ko¬
lonien besitzen, im Auslande suchen müssen. Nun ist aber der Deutsche, der
Verdienst sucht, im Auslande, besonders in Dänemark, England und Amerika,
uicht beliebt, als Arbeiter nicht, weil er die Löhne drückt, dadurch daß er bei
besserer, sorgfältigerer Arbeit mit wenigeren zufrieden ist als der Einheimische;
als Handeltreibender nicht, weil er, um in die Kundschaft zu kommen, die
einheimische Konkurrenz bekämpft und durch billigeres Angebot totzumachen
sucht. Die hierdurch entstehende Abneigung gegen den Deutschen einerseits
und das stark entwickelte Nationalgefühl der Engländer oder Amerikaner
andrerseits hat zur Folge, daß er trotz besserer und billigerer Leistungen doch
als Deutscher schwer Arbeit findet, weil ihm die einheimischen Arbeiter Schwierig¬
keiten aller Art bereiten, und der Arbeitgeber, wenn er sich auch noch so gern die
deutsche Kraft zu nutze machen würde, in neun unter zehn Fällen freiwillig oder
durch die öffentliche Meinung gezwungen seine Landsleute bevorzugt; daß er
ferner trotz niedrigerer Preise kein Geschäft macht, weil das kaufende Publikum
aus denselben Gründen wie der Arbeitgeber die einheimischen Firmen unterstützt.
Kann man es ihm da verdenken, wenn er, um in dem harten Kampfe ums
Dasein vorwärts zu kommen, seinen Namen ändert, Sprache, Sitten, Gewohn¬
heiten und Geschäftskniffe der Einheimischen annimmt, kurz sich ihnen soviel
als möglich anpaßt, um sich so wenig als möglich von ihnen zu unterscheiden,
damit ihn andre vom Einheimischen nicht unterscheiden können? Er wäre ein
Thor, wenn er es nicht thäte. Denn der Mensch lebt doch zunächst nicht von
idealen Gütern, wie von dem stolzen Bewußtsein, einer großen Nation anzu¬
gehören, sondern von materiellen: sie sind die notwendigen und unentbehrlichen
Erhalter des größten aller Güter, des Lebens. In dem Ringen um sie muß
das Ideale, wenn es die Umstände erheischen, zurücktreten. Aber fern von
den Geschäften, in der Häuslichkeit, im geselligen Verkehr mit Landsleuten,
da kommt es wieder zur Geltung auch bei deu Deutschen im Auslande, uicht,
wie es der Verfasser jeues Aufsatzes darstellt, darin, daß sie ab und zu einmal
in rührseliger Stimmung ein deutsches Lied singen oder einen deutschen Ehrentag
bei einem Trunke Bier feiern, sondern indem sie in deutschen Klubs, Turn-
uud Gesangvereinen das Band, das sie an die Heimat fesselt, immer wieder
neu knüpfen und ihre heimatlichen Gefühle immer von neuem anfachen. Wo
ferner der Deutsche in größerer Anzahl lebt, sodaß er auch materiell uicht
mehr durchaus von der einheimischen Bevölkerung abhängig ist, da bleibt er
Deutscher in jeder Beziehung; man denke nnr an Milwaukee, Vrooklhn oder
andre amerikanische Städte, die fast ausschließlich deutsch sind oder doch deutsche
Viertel haben von dem Umfange mancher größern Stadt bei uns. Daß der
Engländer, der Franzose, der Amerikaner u. a., wenn er zu uns kommt, sich im
Umgang mit uns nicht unsrer Sprache bedient, sondern seiner eignen, nicht
seine Sitten und Gewohnheiten ablegt und dafür unsre annimmt, kurz in allem
Stockengländer oder Stoclameritaner bleibt, ist sehr begreiflich; er hat ja diese
Umwandlung gar nicht nötig. Denn er kommt nicht, wie der Deutsche, ins
Ausland, um Geld zu verdienen, sondern als Vergnügungsreisender, als un¬
abhängiger Mann, der sein Geld auf möglichst angenehme Weise verzehren
möchte. Am wohlsten fühlt er sich dort, wo er so leben kann, wie er in seiner
Heimat zu leben gewohnt ist; das kann man ihm doch nicht verdenken. Dazu
gehört aber vor allem, daß er von den Geschäftsleuten in seiner Muttersprache
bedient wird: uur so kaun er seine Wünsche klar ausdrücken, und nnr so weiß


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[0188] Unberechtigte und berechtigte Ausländerei Fortkommen gefunden hatten und das nnn, solange wir keine geeigneten Ko¬ lonien besitzen, im Auslande suchen müssen. Nun ist aber der Deutsche, der Verdienst sucht, im Auslande, besonders in Dänemark, England und Amerika, uicht beliebt, als Arbeiter nicht, weil er die Löhne drückt, dadurch daß er bei besserer, sorgfältigerer Arbeit mit wenigeren zufrieden ist als der Einheimische; als Handeltreibender nicht, weil er, um in die Kundschaft zu kommen, die einheimische Konkurrenz bekämpft und durch billigeres Angebot totzumachen sucht. Die hierdurch entstehende Abneigung gegen den Deutschen einerseits und das stark entwickelte Nationalgefühl der Engländer oder Amerikaner andrerseits hat zur Folge, daß er trotz besserer und billigerer Leistungen doch als Deutscher schwer Arbeit findet, weil ihm die einheimischen Arbeiter Schwierig¬ keiten aller Art bereiten, und der Arbeitgeber, wenn er sich auch noch so gern die deutsche Kraft zu nutze machen würde, in neun unter zehn Fällen freiwillig oder durch die öffentliche Meinung gezwungen seine Landsleute bevorzugt; daß er ferner trotz niedrigerer Preise kein Geschäft macht, weil das kaufende Publikum aus denselben Gründen wie der Arbeitgeber die einheimischen Firmen unterstützt. Kann man es ihm da verdenken, wenn er, um in dem harten Kampfe ums Dasein vorwärts zu kommen, seinen Namen ändert, Sprache, Sitten, Gewohn¬ heiten und Geschäftskniffe der Einheimischen annimmt, kurz sich ihnen soviel als möglich anpaßt, um sich so wenig als möglich von ihnen zu unterscheiden, damit ihn andre vom Einheimischen nicht unterscheiden können? Er wäre ein Thor, wenn er es nicht thäte. Denn der Mensch lebt doch zunächst nicht von idealen Gütern, wie von dem stolzen Bewußtsein, einer großen Nation anzu¬ gehören, sondern von materiellen: sie sind die notwendigen und unentbehrlichen Erhalter des größten aller Güter, des Lebens. In dem Ringen um sie muß das Ideale, wenn es die Umstände erheischen, zurücktreten. Aber fern von den Geschäften, in der Häuslichkeit, im geselligen Verkehr mit Landsleuten, da kommt es wieder zur Geltung auch bei deu Deutschen im Auslande, uicht, wie es der Verfasser jeues Aufsatzes darstellt, darin, daß sie ab und zu einmal in rührseliger Stimmung ein deutsches Lied singen oder einen deutschen Ehrentag bei einem Trunke Bier feiern, sondern indem sie in deutschen Klubs, Turn- uud Gesangvereinen das Band, das sie an die Heimat fesselt, immer wieder neu knüpfen und ihre heimatlichen Gefühle immer von neuem anfachen. Wo ferner der Deutsche in größerer Anzahl lebt, sodaß er auch materiell uicht mehr durchaus von der einheimischen Bevölkerung abhängig ist, da bleibt er Deutscher in jeder Beziehung; man denke nnr an Milwaukee, Vrooklhn oder andre amerikanische Städte, die fast ausschließlich deutsch sind oder doch deutsche Viertel haben von dem Umfange mancher größern Stadt bei uns. Daß der Engländer, der Franzose, der Amerikaner u. a., wenn er zu uns kommt, sich im Umgang mit uns nicht unsrer Sprache bedient, sondern seiner eignen, nicht seine Sitten und Gewohnheiten ablegt und dafür unsre annimmt, kurz in allem Stockengländer oder Stoclameritaner bleibt, ist sehr begreiflich; er hat ja diese Umwandlung gar nicht nötig. Denn er kommt nicht, wie der Deutsche, ins Ausland, um Geld zu verdienen, sondern als Vergnügungsreisender, als un¬ abhängiger Mann, der sein Geld auf möglichst angenehme Weise verzehren möchte. Am wohlsten fühlt er sich dort, wo er so leben kann, wie er in seiner Heimat zu leben gewohnt ist; das kann man ihm doch nicht verdenken. Dazu gehört aber vor allem, daß er von den Geschäftsleuten in seiner Muttersprache bedient wird: uur so kaun er seine Wünsche klar ausdrücken, und nnr so weiß

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/188>, abgerufen am 24.08.2024.