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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Die Kunst

des Ortes zu sammeln. Nur eine Sekunde, und er war seiner Sache sicher:
mit schneller werdenden Schritten bog er rechts in den Waldpfad ein.

Der Wald wurde noch mächtiger, der Weg hob und senkte sich mäßig,
die Sonne zeichnete grelle, weiße Lichter auf den Boden. Es war totenstill.

Der Wandrer war nicht in friedfertiger Stimmung: die Falte zwischen
den Brauen vertiefte sich mehr und mehr, und die dunkeln Augen blickte^
finster. Er schien mit jemand zu sprechen, den er lebhaft vor sich sah: von
Zeit zu Zeit entfuhr seinen Lippen ein halblautes Wort, und dann und wann
sauste sein Stock mit kräftigem Hiebe dumpf durch die Luft. An einer kleinen
Wendung des Weges streckte sich ihm ein starker, dürrer Ast entgegen, als
wollte er ihm das Weitergehen verwehren; ein hausender Hieb, und krachend
stürzte der Altersschwäche zerschmettert zu Boden. Von links her brach
erschreckt ein Rehrudel aus dem Unterholz und setzte in eiliger Flucht mit zier¬
lichen, weiten Sprüngen über den Weg.

Der Mann lachte auf, wie in leichtem Spott über sich selbst. Sein Ge¬
sicht blieb nun auch heiter, die kleine Gewaltthat schien ihn erleichtert und
ihm seinen Humor wieder gegeben zu haben. Er atmete freier und sog in
langen Zügen die würzige Waldluft ein. Ein Fuchs, der sich dicht am Weg¬
rande hinter einem Busche platt auf den Boden gedrückt hatte, trabte hinter
dem Davonschreitenden links in den Wald, indem er ihm über seine listige,!
schwarze Schnauze hin verschmitzt nachsah, die rote, geradeaus gestreckte Rute
leise bewegend.

Der Wandrer hatte eine weiße Landstraße gekreuzt, die quer durch den
Forst zog, und war auf der andern Seite wieder in den Wald getaucht, er
hatte ein Wässerchen überschritten und im Gewirr vieler kleinen Quer- und
Nebenwege ohne Zögern immer schneller den seinen verfolgt. Die Wege wurden
häufiger und gepflegter. Endlich senkte sich der Pfad rasch, zuletzt fast steil
in einen langen, schmalen, schluchtartigen Grund, durch den ein muntrer Bach
floß. Es war schon fast dunkel hier unter, kühl und feucht. Den Bach ent¬
lang ging ein Weg, hart, sorgfältig unterhalten. Gerade gegenüber stieg eine
Treppe den jenseitigen Hang empor, wenige Schritte rechts aber ergoß eine in
Stein und Eisen gefaßte Quelle plätschernd ihr Wasser in ein Becken, das
unter dem Wege in einen überdeckten Kanal nach dem Bache abfloß. Die aus
Baumästen gefügten Bänke paßten zwar gut in den Wald, sahen aber doch
schon etwas nach Verschönerungsverein oder Kurgarten aus.

Auch hier unten war es einsam. Der Wandrer lächelte befriedigt, als
er den Platz verlassen fand, setzte sich auf die Bank und wartete.

Die Schatten senkten sich tiefer. Unten im Grunde an der Quelle wurde
es fast finster, nur ganz hoch oben am Hange vergoldeten die letzten Strahlen
der scheidenden Sonne hie und da noch eine der besonders hohen, am mäch¬
tigsten aufragenden Buchenkronen.

Der Mann auf der Bank spähte gespannt nach dem obern Rande der Höhe,
an dem ein Weg entlang lief. Vereinzelte Gestalten waren oben vorüber ge¬
gangen, auch Paare und kleinere Gesellschaften von dreien oder vieren. Ver¬
einzelte Laute der Unterhaltung waren bis herunter gedrungen, aber immer
einsamer, immer stiller war es auch oben geworden. Die Leute waren alle
in ein und derselben Richtung vorübergegangen: wohlerzogne Pflegebefohlne
einer Kurverwaltung, die ihnen zu ganz bestimmten Stunden ihre Mahlzeiten
giebt und sie dann zu Bett schickt.


Die Kunst

des Ortes zu sammeln. Nur eine Sekunde, und er war seiner Sache sicher:
mit schneller werdenden Schritten bog er rechts in den Waldpfad ein.

Der Wald wurde noch mächtiger, der Weg hob und senkte sich mäßig,
die Sonne zeichnete grelle, weiße Lichter auf den Boden. Es war totenstill.

Der Wandrer war nicht in friedfertiger Stimmung: die Falte zwischen
den Brauen vertiefte sich mehr und mehr, und die dunkeln Augen blickte^
finster. Er schien mit jemand zu sprechen, den er lebhaft vor sich sah: von
Zeit zu Zeit entfuhr seinen Lippen ein halblautes Wort, und dann und wann
sauste sein Stock mit kräftigem Hiebe dumpf durch die Luft. An einer kleinen
Wendung des Weges streckte sich ihm ein starker, dürrer Ast entgegen, als
wollte er ihm das Weitergehen verwehren; ein hausender Hieb, und krachend
stürzte der Altersschwäche zerschmettert zu Boden. Von links her brach
erschreckt ein Rehrudel aus dem Unterholz und setzte in eiliger Flucht mit zier¬
lichen, weiten Sprüngen über den Weg.

Der Mann lachte auf, wie in leichtem Spott über sich selbst. Sein Ge¬
sicht blieb nun auch heiter, die kleine Gewaltthat schien ihn erleichtert und
ihm seinen Humor wieder gegeben zu haben. Er atmete freier und sog in
langen Zügen die würzige Waldluft ein. Ein Fuchs, der sich dicht am Weg¬
rande hinter einem Busche platt auf den Boden gedrückt hatte, trabte hinter
dem Davonschreitenden links in den Wald, indem er ihm über seine listige,!
schwarze Schnauze hin verschmitzt nachsah, die rote, geradeaus gestreckte Rute
leise bewegend.

Der Wandrer hatte eine weiße Landstraße gekreuzt, die quer durch den
Forst zog, und war auf der andern Seite wieder in den Wald getaucht, er
hatte ein Wässerchen überschritten und im Gewirr vieler kleinen Quer- und
Nebenwege ohne Zögern immer schneller den seinen verfolgt. Die Wege wurden
häufiger und gepflegter. Endlich senkte sich der Pfad rasch, zuletzt fast steil
in einen langen, schmalen, schluchtartigen Grund, durch den ein muntrer Bach
floß. Es war schon fast dunkel hier unter, kühl und feucht. Den Bach ent¬
lang ging ein Weg, hart, sorgfältig unterhalten. Gerade gegenüber stieg eine
Treppe den jenseitigen Hang empor, wenige Schritte rechts aber ergoß eine in
Stein und Eisen gefaßte Quelle plätschernd ihr Wasser in ein Becken, das
unter dem Wege in einen überdeckten Kanal nach dem Bache abfloß. Die aus
Baumästen gefügten Bänke paßten zwar gut in den Wald, sahen aber doch
schon etwas nach Verschönerungsverein oder Kurgarten aus.

Auch hier unten war es einsam. Der Wandrer lächelte befriedigt, als
er den Platz verlassen fand, setzte sich auf die Bank und wartete.

Die Schatten senkten sich tiefer. Unten im Grunde an der Quelle wurde
es fast finster, nur ganz hoch oben am Hange vergoldeten die letzten Strahlen
der scheidenden Sonne hie und da noch eine der besonders hohen, am mäch¬
tigsten aufragenden Buchenkronen.

Der Mann auf der Bank spähte gespannt nach dem obern Rande der Höhe,
an dem ein Weg entlang lief. Vereinzelte Gestalten waren oben vorüber ge¬
gangen, auch Paare und kleinere Gesellschaften von dreien oder vieren. Ver¬
einzelte Laute der Unterhaltung waren bis herunter gedrungen, aber immer
einsamer, immer stiller war es auch oben geworden. Die Leute waren alle
in ein und derselben Richtung vorübergegangen: wohlerzogne Pflegebefohlne
einer Kurverwaltung, die ihnen zu ganz bestimmten Stunden ihre Mahlzeiten
giebt und sie dann zu Bett schickt.


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[0096] Die Kunst des Ortes zu sammeln. Nur eine Sekunde, und er war seiner Sache sicher: mit schneller werdenden Schritten bog er rechts in den Waldpfad ein. Der Wald wurde noch mächtiger, der Weg hob und senkte sich mäßig, die Sonne zeichnete grelle, weiße Lichter auf den Boden. Es war totenstill. Der Wandrer war nicht in friedfertiger Stimmung: die Falte zwischen den Brauen vertiefte sich mehr und mehr, und die dunkeln Augen blickte^ finster. Er schien mit jemand zu sprechen, den er lebhaft vor sich sah: von Zeit zu Zeit entfuhr seinen Lippen ein halblautes Wort, und dann und wann sauste sein Stock mit kräftigem Hiebe dumpf durch die Luft. An einer kleinen Wendung des Weges streckte sich ihm ein starker, dürrer Ast entgegen, als wollte er ihm das Weitergehen verwehren; ein hausender Hieb, und krachend stürzte der Altersschwäche zerschmettert zu Boden. Von links her brach erschreckt ein Rehrudel aus dem Unterholz und setzte in eiliger Flucht mit zier¬ lichen, weiten Sprüngen über den Weg. Der Mann lachte auf, wie in leichtem Spott über sich selbst. Sein Ge¬ sicht blieb nun auch heiter, die kleine Gewaltthat schien ihn erleichtert und ihm seinen Humor wieder gegeben zu haben. Er atmete freier und sog in langen Zügen die würzige Waldluft ein. Ein Fuchs, der sich dicht am Weg¬ rande hinter einem Busche platt auf den Boden gedrückt hatte, trabte hinter dem Davonschreitenden links in den Wald, indem er ihm über seine listige,! schwarze Schnauze hin verschmitzt nachsah, die rote, geradeaus gestreckte Rute leise bewegend. Der Wandrer hatte eine weiße Landstraße gekreuzt, die quer durch den Forst zog, und war auf der andern Seite wieder in den Wald getaucht, er hatte ein Wässerchen überschritten und im Gewirr vieler kleinen Quer- und Nebenwege ohne Zögern immer schneller den seinen verfolgt. Die Wege wurden häufiger und gepflegter. Endlich senkte sich der Pfad rasch, zuletzt fast steil in einen langen, schmalen, schluchtartigen Grund, durch den ein muntrer Bach floß. Es war schon fast dunkel hier unter, kühl und feucht. Den Bach ent¬ lang ging ein Weg, hart, sorgfältig unterhalten. Gerade gegenüber stieg eine Treppe den jenseitigen Hang empor, wenige Schritte rechts aber ergoß eine in Stein und Eisen gefaßte Quelle plätschernd ihr Wasser in ein Becken, das unter dem Wege in einen überdeckten Kanal nach dem Bache abfloß. Die aus Baumästen gefügten Bänke paßten zwar gut in den Wald, sahen aber doch schon etwas nach Verschönerungsverein oder Kurgarten aus. Auch hier unten war es einsam. Der Wandrer lächelte befriedigt, als er den Platz verlassen fand, setzte sich auf die Bank und wartete. Die Schatten senkten sich tiefer. Unten im Grunde an der Quelle wurde es fast finster, nur ganz hoch oben am Hange vergoldeten die letzten Strahlen der scheidenden Sonne hie und da noch eine der besonders hohen, am mäch¬ tigsten aufragenden Buchenkronen. Der Mann auf der Bank spähte gespannt nach dem obern Rande der Höhe, an dem ein Weg entlang lief. Vereinzelte Gestalten waren oben vorüber ge¬ gangen, auch Paare und kleinere Gesellschaften von dreien oder vieren. Ver¬ einzelte Laute der Unterhaltung waren bis herunter gedrungen, aber immer einsamer, immer stiller war es auch oben geworden. Die Leute waren alle in ein und derselben Richtung vorübergegangen: wohlerzogne Pflegebefohlne einer Kurverwaltung, die ihnen zu ganz bestimmten Stunden ihre Mahlzeiten giebt und sie dann zu Bett schickt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/96>, abgerufen am 25.11.2024.