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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Die erste Liebe

Mit ernsthaften Dingen soll man keinen Scherz treiben, erwiderte sie unmutig.

Aber es wäre doch kein ernsthaftes Ding, wenn ich im Zirkus Kunstschütze
würde! rief der Baron. Ich würde vielleicht meine Finanzen dabei in Ordnung
bringen!

Das würde dir schwerlich gelingen, sagte Ada lächelnd. Du weißt, wir können
beide nicht mit Geld umgeben!

Er nickte etwas bekümmert, dn ihm einfiel, daß er heute gerade um eine be¬
deutende Summe gemahnt worden war und nicht wußte, wie er sie aufbringen
sollte. Er hatte gerade gnr kein Geld, und der Majoratsherr, sein Bruder, konnte
ihm auch nicht helfen.

Erschießen ist eigentlich ein anständiger Tod, begann er plötzlich, und der
Sanitätsrat sagt --

Seine Frau legte ihm die Hand auf deu Arm.

Du sollst nicht solche häßliche Sachen sprechen, Rolf! Denkst du denn gar
nicht an deine Frau?

Er sah sie freundlich, wenn anch etwas erstaunt an.

An dich? Nun natürlich, Ada. Du hast eigentlich einen bessern Mann ver¬
dient, einen, der etwas könnte und etwas hätte! Sieh mal, Rössiug, da fliegt eine
Taube! Jetzt soll die mal ihr Leben lassen!

Der Graf hatte die letzte Unterhaltung des Ehepaars nicht mit angehört. Er
war an eines der Beete getreten und hatte sich eine Rose ins Knopfloch gesteckt.
Nun schoß der Baron, und schwer fiel die Taube auf die Rosenbüsche.

Bald darauf gingen beide Herren mit Neumann in die Weinstube. Neumann
war anfangs tief in Gedanken versunken; erst als das Ziel fast erreicht war, wandte
er sich an den Grafen.

Ist Frau von Zehleneck wirklich Witwe? fragte er.

Ganz gewiß und wahrhaftig! lautete die in etwas spöttischem Tone gegebne
Antwort. nette Dame, wie?

Sehr nett! bestätigte Neumann mit einem Anflug von Begeisterung. Dann
wurde er aber gleich wieder bedächtig. Sie erinnert mich an eine andre, hin, an
eine andre Dame, mit der ich früher verkehrt habe.

Wird eine schöne Pflanze gewesen sein! dachte Rössiug, aber er sagte es
nicht. Wenn Neumann ein Gimpel war und sich saugen ließ, dann war es seine
eigne Sache.

Als er am folgenden Tage bei Ravensteius vorsprach, um mit dem Baron
die gemeinschaftliche Fahrt nach Fresenhcigen zu verabreden, fand er diesen nicht
zu Hause, und Ada war in gedrückter Stimmung. Zuerst wollte sie nicht fügen,
was sie verstimmte, allmählich aber kam es doch heraus.

Rolf und ich sind beide in scheußlicher Geldverlegenheit, Graf! Ihnen kaun
ich es ja gestehen. Sie gehören, Gott sei Dank, nicht zu den taktvollen Menschen,
die einem nach solchem Geständnis anonym hundert Thaler schicken oder einem sagen,
sie hätten selbst so viele Ausgaben, sie könnten nicht helfen, kurz, die einen nur
demütigen. Lachen Sie mich aus -- das wird mir gut thun, denn ich bin sehr
traurig. Wo bleibt alles Geld, das ich in die Finger bekomme? Vor zwei Jahren
erbte ich vou Taute Leonore fünftausend Thaler; wenn ich von dieser Summe
hente auch nur noch eine Mark mein eigen nenne, dann will ich sie in Gold fasse"
und mit Diamanten besetzen lassen!

Auf Borg? fragte der Graf lachend, und als sie vollkommen ernsthaft zu¬
stimmte, sagte er tröstend: Hoffentlich ist bald einmal eine alte Erdkarte von


Die erste Liebe

Mit ernsthaften Dingen soll man keinen Scherz treiben, erwiderte sie unmutig.

Aber es wäre doch kein ernsthaftes Ding, wenn ich im Zirkus Kunstschütze
würde! rief der Baron. Ich würde vielleicht meine Finanzen dabei in Ordnung
bringen!

Das würde dir schwerlich gelingen, sagte Ada lächelnd. Du weißt, wir können
beide nicht mit Geld umgeben!

Er nickte etwas bekümmert, dn ihm einfiel, daß er heute gerade um eine be¬
deutende Summe gemahnt worden war und nicht wußte, wie er sie aufbringen
sollte. Er hatte gerade gnr kein Geld, und der Majoratsherr, sein Bruder, konnte
ihm auch nicht helfen.

Erschießen ist eigentlich ein anständiger Tod, begann er plötzlich, und der
Sanitätsrat sagt —

Seine Frau legte ihm die Hand auf deu Arm.

Du sollst nicht solche häßliche Sachen sprechen, Rolf! Denkst du denn gar
nicht an deine Frau?

Er sah sie freundlich, wenn anch etwas erstaunt an.

An dich? Nun natürlich, Ada. Du hast eigentlich einen bessern Mann ver¬
dient, einen, der etwas könnte und etwas hätte! Sieh mal, Rössiug, da fliegt eine
Taube! Jetzt soll die mal ihr Leben lassen!

Der Graf hatte die letzte Unterhaltung des Ehepaars nicht mit angehört. Er
war an eines der Beete getreten und hatte sich eine Rose ins Knopfloch gesteckt.
Nun schoß der Baron, und schwer fiel die Taube auf die Rosenbüsche.

Bald darauf gingen beide Herren mit Neumann in die Weinstube. Neumann
war anfangs tief in Gedanken versunken; erst als das Ziel fast erreicht war, wandte
er sich an den Grafen.

Ist Frau von Zehleneck wirklich Witwe? fragte er.

Ganz gewiß und wahrhaftig! lautete die in etwas spöttischem Tone gegebne
Antwort. nette Dame, wie?

Sehr nett! bestätigte Neumann mit einem Anflug von Begeisterung. Dann
wurde er aber gleich wieder bedächtig. Sie erinnert mich an eine andre, hin, an
eine andre Dame, mit der ich früher verkehrt habe.

Wird eine schöne Pflanze gewesen sein! dachte Rössiug, aber er sagte es
nicht. Wenn Neumann ein Gimpel war und sich saugen ließ, dann war es seine
eigne Sache.

Als er am folgenden Tage bei Ravensteius vorsprach, um mit dem Baron
die gemeinschaftliche Fahrt nach Fresenhcigen zu verabreden, fand er diesen nicht
zu Hause, und Ada war in gedrückter Stimmung. Zuerst wollte sie nicht fügen,
was sie verstimmte, allmählich aber kam es doch heraus.

Rolf und ich sind beide in scheußlicher Geldverlegenheit, Graf! Ihnen kaun
ich es ja gestehen. Sie gehören, Gott sei Dank, nicht zu den taktvollen Menschen,
die einem nach solchem Geständnis anonym hundert Thaler schicken oder einem sagen,
sie hätten selbst so viele Ausgaben, sie könnten nicht helfen, kurz, die einen nur
demütigen. Lachen Sie mich aus — das wird mir gut thun, denn ich bin sehr
traurig. Wo bleibt alles Geld, das ich in die Finger bekomme? Vor zwei Jahren
erbte ich vou Taute Leonore fünftausend Thaler; wenn ich von dieser Summe
hente auch nur noch eine Mark mein eigen nenne, dann will ich sie in Gold fasse»
und mit Diamanten besetzen lassen!

Auf Borg? fragte der Graf lachend, und als sie vollkommen ernsthaft zu¬
stimmte, sagte er tröstend: Hoffentlich ist bald einmal eine alte Erdkarte von


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[0539] Die erste Liebe Mit ernsthaften Dingen soll man keinen Scherz treiben, erwiderte sie unmutig. Aber es wäre doch kein ernsthaftes Ding, wenn ich im Zirkus Kunstschütze würde! rief der Baron. Ich würde vielleicht meine Finanzen dabei in Ordnung bringen! Das würde dir schwerlich gelingen, sagte Ada lächelnd. Du weißt, wir können beide nicht mit Geld umgeben! Er nickte etwas bekümmert, dn ihm einfiel, daß er heute gerade um eine be¬ deutende Summe gemahnt worden war und nicht wußte, wie er sie aufbringen sollte. Er hatte gerade gnr kein Geld, und der Majoratsherr, sein Bruder, konnte ihm auch nicht helfen. Erschießen ist eigentlich ein anständiger Tod, begann er plötzlich, und der Sanitätsrat sagt — Seine Frau legte ihm die Hand auf deu Arm. Du sollst nicht solche häßliche Sachen sprechen, Rolf! Denkst du denn gar nicht an deine Frau? Er sah sie freundlich, wenn anch etwas erstaunt an. An dich? Nun natürlich, Ada. Du hast eigentlich einen bessern Mann ver¬ dient, einen, der etwas könnte und etwas hätte! Sieh mal, Rössiug, da fliegt eine Taube! Jetzt soll die mal ihr Leben lassen! Der Graf hatte die letzte Unterhaltung des Ehepaars nicht mit angehört. Er war an eines der Beete getreten und hatte sich eine Rose ins Knopfloch gesteckt. Nun schoß der Baron, und schwer fiel die Taube auf die Rosenbüsche. Bald darauf gingen beide Herren mit Neumann in die Weinstube. Neumann war anfangs tief in Gedanken versunken; erst als das Ziel fast erreicht war, wandte er sich an den Grafen. Ist Frau von Zehleneck wirklich Witwe? fragte er. Ganz gewiß und wahrhaftig! lautete die in etwas spöttischem Tone gegebne Antwort. nette Dame, wie? Sehr nett! bestätigte Neumann mit einem Anflug von Begeisterung. Dann wurde er aber gleich wieder bedächtig. Sie erinnert mich an eine andre, hin, an eine andre Dame, mit der ich früher verkehrt habe. Wird eine schöne Pflanze gewesen sein! dachte Rössiug, aber er sagte es nicht. Wenn Neumann ein Gimpel war und sich saugen ließ, dann war es seine eigne Sache. Als er am folgenden Tage bei Ravensteius vorsprach, um mit dem Baron die gemeinschaftliche Fahrt nach Fresenhcigen zu verabreden, fand er diesen nicht zu Hause, und Ada war in gedrückter Stimmung. Zuerst wollte sie nicht fügen, was sie verstimmte, allmählich aber kam es doch heraus. Rolf und ich sind beide in scheußlicher Geldverlegenheit, Graf! Ihnen kaun ich es ja gestehen. Sie gehören, Gott sei Dank, nicht zu den taktvollen Menschen, die einem nach solchem Geständnis anonym hundert Thaler schicken oder einem sagen, sie hätten selbst so viele Ausgaben, sie könnten nicht helfen, kurz, die einen nur demütigen. Lachen Sie mich aus — das wird mir gut thun, denn ich bin sehr traurig. Wo bleibt alles Geld, das ich in die Finger bekomme? Vor zwei Jahren erbte ich vou Taute Leonore fünftausend Thaler; wenn ich von dieser Summe hente auch nur noch eine Mark mein eigen nenne, dann will ich sie in Gold fasse» und mit Diamanten besetzen lassen! Auf Borg? fragte der Graf lachend, und als sie vollkommen ernsthaft zu¬ stimmte, sagte er tröstend: Hoffentlich ist bald einmal eine alte Erdkarte von

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/539>, abgerufen am 01.09.2024.