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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Die erste Liebe

er hatte eine liebenswürdige Art, Blumen oder Früchte vou seinem Gute mitzu¬
bringen, die sehr angenehm war,

Ravenstein our denn much sehr glücklich über seinen neuen Umgang. Die Ba¬
ronin aber entdeckte eines Tages, daß sie Neumanns überdrüssig werde. Wenn sie
über ihn nachgedacht Hütte, würde ihr vielleicht zum Bewußtsein gekommen sein, daß
etwas Unklares, Dunkles in seinem Charakter war, das sie nicht ergründen konnte.
Aber Ada hatte niemals Lust gehabt, nachzudenken. Er langweilte sie mit seiner
trocknen Art zu sprechen, seiner Unfähigkeit, lustig zu sein -- weiter nichts. Da
dachte sie daun eigentlich gar nicht mehr an, ihn, auch nicht, wenn er dicht neben
ihr saß, und freute sich, Graf Rössing zu haben, mit dem sie plaudern und lachen
konnte.

Der Graf kam oft zu ihr in die grüne Laube, um seinen Nachmittagskaffee
bei ihr zu trinken, und dann wußte er immer etwas neues. Manchmal war es
etwas trauriges, manchmal etwas lustiges, aber es war doch eine Abwechslung, und
die schonen Augen der Bnrvnin strahlten auf, wenn sein scharfgeschuittues Gesicht
vor ihr erschien.

Sie sind meine Rettung ans Neumanns Langeweile! sagte sie einmal zu ihm.

Der Graf lachte. Schelten Sie nicht auf Neumann, ich glaube, er betet
Sie an!

Mich? -- Ihr Gesicht nahm einen verächtlichen Ausdruck an. Meinetwegen,
feste sie dann gleichgiltig hinzu. Er ist sehr nett gegen meinen guten Rolf. Aber
es ist sonderbar: der Mensch weckt eine Sehnsucht in mir, etwas zu erleben, etwas
besondres, merkwürdiges, wie ich es früher gar nicht gekannt habe! Ich bin ganz
zufrieden mit meinem kleinen Dasein hier gewesen. Rolf ist gut gegen mich --
manchmal habe ich Sorgen, manchmal keine; manchmal bin ich mit Leidenschaft
fleißig, manchmal mit Leidenschaft faul, und ich freue mich immer am Sonnenschein,
am Wasser und am Buchenwald. So war es, und so sollte es bleiben bis um
mein seliges Ende. Und nun ist es anders geworden. Sobald ich Neumann sehe,
dann kribbelts mich irgendwo, und ich meine, in die weite Welt zu müssen -- weit,
weit weg von hier!

Die Baronin hatte lebhafter gesprochen, als es sonst ihre Art war, und Rössing
horte ihr mit einem belustigten Lächeln zu. Das sind Stimmungen, wie Sie sie oft
gehabt und immer gleich wieder vergessen haben, erwiderte er. Der gute Neumann
ist wirklich eine >V neutrale Persönlichkeit, daß ich mir einen besondern Einfluß,
den er auf Sie ausüben könnte, gar nicht vorzustellen vermag.

Ja ja, es sind Stimmungen! sagte die Baronin hastig, dann stand sie auf,
um dem Besprochnen entgegenzugehen, der gerade in Begleitung ihres Mannes
in deu Garten trat. Herr Neumann sah allerdings noch gerade so blaß aus, wie
bei seiner Antrittsvisite, aber ganz so neutral, wie ihn der Graf nannte, war er
denn doch nicht. Er war bereits etwas lebhafter in seinem Auftreten geworden,
und der Umgang mit den eidlichen Herren schien ihm recht angenehm zu sein. Jeden¬
falls suchte er sich immer vou seiner liebenswürdigsten Seite zu zeigen, und heute
kam er mit einer dringenden Einladung für Ravenstein und deu Grafen. Beide
sollten ihn an einem der folgenden Tage zum frühen Mittagessen besuchen und ihm
wegen der Anlage eines Wildparks mit ihrem Rate zur Seite steheu.

Seine Einladung wurde freundlich angenommen. Auch Graf Rossing hatte
seine Schwächen und sah gern anerkannt, daß er vou der vornehmen Führung
eines Gutes am meisten verstand.

Die kleine Gesellschaft im Garten our also sehr heiter. Der Bnron hatte


Greuzbow, I 1896 67
Die erste Liebe

er hatte eine liebenswürdige Art, Blumen oder Früchte vou seinem Gute mitzu¬
bringen, die sehr angenehm war,

Ravenstein our denn much sehr glücklich über seinen neuen Umgang. Die Ba¬
ronin aber entdeckte eines Tages, daß sie Neumanns überdrüssig werde. Wenn sie
über ihn nachgedacht Hütte, würde ihr vielleicht zum Bewußtsein gekommen sein, daß
etwas Unklares, Dunkles in seinem Charakter war, das sie nicht ergründen konnte.
Aber Ada hatte niemals Lust gehabt, nachzudenken. Er langweilte sie mit seiner
trocknen Art zu sprechen, seiner Unfähigkeit, lustig zu sein — weiter nichts. Da
dachte sie daun eigentlich gar nicht mehr an, ihn, auch nicht, wenn er dicht neben
ihr saß, und freute sich, Graf Rössing zu haben, mit dem sie plaudern und lachen
konnte.

Der Graf kam oft zu ihr in die grüne Laube, um seinen Nachmittagskaffee
bei ihr zu trinken, und dann wußte er immer etwas neues. Manchmal war es
etwas trauriges, manchmal etwas lustiges, aber es war doch eine Abwechslung, und
die schonen Augen der Bnrvnin strahlten auf, wenn sein scharfgeschuittues Gesicht
vor ihr erschien.

Sie sind meine Rettung ans Neumanns Langeweile! sagte sie einmal zu ihm.

Der Graf lachte. Schelten Sie nicht auf Neumann, ich glaube, er betet
Sie an!

Mich? — Ihr Gesicht nahm einen verächtlichen Ausdruck an. Meinetwegen,
feste sie dann gleichgiltig hinzu. Er ist sehr nett gegen meinen guten Rolf. Aber
es ist sonderbar: der Mensch weckt eine Sehnsucht in mir, etwas zu erleben, etwas
besondres, merkwürdiges, wie ich es früher gar nicht gekannt habe! Ich bin ganz
zufrieden mit meinem kleinen Dasein hier gewesen. Rolf ist gut gegen mich —
manchmal habe ich Sorgen, manchmal keine; manchmal bin ich mit Leidenschaft
fleißig, manchmal mit Leidenschaft faul, und ich freue mich immer am Sonnenschein,
am Wasser und am Buchenwald. So war es, und so sollte es bleiben bis um
mein seliges Ende. Und nun ist es anders geworden. Sobald ich Neumann sehe,
dann kribbelts mich irgendwo, und ich meine, in die weite Welt zu müssen — weit,
weit weg von hier!

Die Baronin hatte lebhafter gesprochen, als es sonst ihre Art war, und Rössing
horte ihr mit einem belustigten Lächeln zu. Das sind Stimmungen, wie Sie sie oft
gehabt und immer gleich wieder vergessen haben, erwiderte er. Der gute Neumann
ist wirklich eine >V neutrale Persönlichkeit, daß ich mir einen besondern Einfluß,
den er auf Sie ausüben könnte, gar nicht vorzustellen vermag.

Ja ja, es sind Stimmungen! sagte die Baronin hastig, dann stand sie auf,
um dem Besprochnen entgegenzugehen, der gerade in Begleitung ihres Mannes
in deu Garten trat. Herr Neumann sah allerdings noch gerade so blaß aus, wie
bei seiner Antrittsvisite, aber ganz so neutral, wie ihn der Graf nannte, war er
denn doch nicht. Er war bereits etwas lebhafter in seinem Auftreten geworden,
und der Umgang mit den eidlichen Herren schien ihm recht angenehm zu sein. Jeden¬
falls suchte er sich immer vou seiner liebenswürdigsten Seite zu zeigen, und heute
kam er mit einer dringenden Einladung für Ravenstein und deu Grafen. Beide
sollten ihn an einem der folgenden Tage zum frühen Mittagessen besuchen und ihm
wegen der Anlage eines Wildparks mit ihrem Rate zur Seite steheu.

Seine Einladung wurde freundlich angenommen. Auch Graf Rossing hatte
seine Schwächen und sah gern anerkannt, daß er vou der vornehmen Führung
eines Gutes am meisten verstand.

Die kleine Gesellschaft im Garten our also sehr heiter. Der Bnron hatte


Greuzbow, I 1896 67
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[0537] Die erste Liebe er hatte eine liebenswürdige Art, Blumen oder Früchte vou seinem Gute mitzu¬ bringen, die sehr angenehm war, Ravenstein our denn much sehr glücklich über seinen neuen Umgang. Die Ba¬ ronin aber entdeckte eines Tages, daß sie Neumanns überdrüssig werde. Wenn sie über ihn nachgedacht Hütte, würde ihr vielleicht zum Bewußtsein gekommen sein, daß etwas Unklares, Dunkles in seinem Charakter war, das sie nicht ergründen konnte. Aber Ada hatte niemals Lust gehabt, nachzudenken. Er langweilte sie mit seiner trocknen Art zu sprechen, seiner Unfähigkeit, lustig zu sein — weiter nichts. Da dachte sie daun eigentlich gar nicht mehr an, ihn, auch nicht, wenn er dicht neben ihr saß, und freute sich, Graf Rössing zu haben, mit dem sie plaudern und lachen konnte. Der Graf kam oft zu ihr in die grüne Laube, um seinen Nachmittagskaffee bei ihr zu trinken, und dann wußte er immer etwas neues. Manchmal war es etwas trauriges, manchmal etwas lustiges, aber es war doch eine Abwechslung, und die schonen Augen der Bnrvnin strahlten auf, wenn sein scharfgeschuittues Gesicht vor ihr erschien. Sie sind meine Rettung ans Neumanns Langeweile! sagte sie einmal zu ihm. Der Graf lachte. Schelten Sie nicht auf Neumann, ich glaube, er betet Sie an! Mich? — Ihr Gesicht nahm einen verächtlichen Ausdruck an. Meinetwegen, feste sie dann gleichgiltig hinzu. Er ist sehr nett gegen meinen guten Rolf. Aber es ist sonderbar: der Mensch weckt eine Sehnsucht in mir, etwas zu erleben, etwas besondres, merkwürdiges, wie ich es früher gar nicht gekannt habe! Ich bin ganz zufrieden mit meinem kleinen Dasein hier gewesen. Rolf ist gut gegen mich — manchmal habe ich Sorgen, manchmal keine; manchmal bin ich mit Leidenschaft fleißig, manchmal mit Leidenschaft faul, und ich freue mich immer am Sonnenschein, am Wasser und am Buchenwald. So war es, und so sollte es bleiben bis um mein seliges Ende. Und nun ist es anders geworden. Sobald ich Neumann sehe, dann kribbelts mich irgendwo, und ich meine, in die weite Welt zu müssen — weit, weit weg von hier! Die Baronin hatte lebhafter gesprochen, als es sonst ihre Art war, und Rössing horte ihr mit einem belustigten Lächeln zu. Das sind Stimmungen, wie Sie sie oft gehabt und immer gleich wieder vergessen haben, erwiderte er. Der gute Neumann ist wirklich eine >V neutrale Persönlichkeit, daß ich mir einen besondern Einfluß, den er auf Sie ausüben könnte, gar nicht vorzustellen vermag. Ja ja, es sind Stimmungen! sagte die Baronin hastig, dann stand sie auf, um dem Besprochnen entgegenzugehen, der gerade in Begleitung ihres Mannes in deu Garten trat. Herr Neumann sah allerdings noch gerade so blaß aus, wie bei seiner Antrittsvisite, aber ganz so neutral, wie ihn der Graf nannte, war er denn doch nicht. Er war bereits etwas lebhafter in seinem Auftreten geworden, und der Umgang mit den eidlichen Herren schien ihm recht angenehm zu sein. Jeden¬ falls suchte er sich immer vou seiner liebenswürdigsten Seite zu zeigen, und heute kam er mit einer dringenden Einladung für Ravenstein und deu Grafen. Beide sollten ihn an einem der folgenden Tage zum frühen Mittagessen besuchen und ihm wegen der Anlage eines Wildparks mit ihrem Rate zur Seite steheu. Seine Einladung wurde freundlich angenommen. Auch Graf Rossing hatte seine Schwächen und sah gern anerkannt, daß er vou der vornehmen Führung eines Gutes am meisten verstand. Die kleine Gesellschaft im Garten our also sehr heiter. Der Bnron hatte Greuzbow, I 1896 67

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/537>, abgerufen am 01.09.2024.