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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Lin Kapitel von der Narrheit

wesentlich darauf an, daß sie von den nachfolgenden Gesellschaftsklassen begriffen
wird. Bis das geschieht, kann sie sich halten und üppig entfalten, natürlich mir,
so lange es die Leiter der Modeindustrie gestatten. Wenn aber erst die breiten
Schichten des Publikums dahintergekommen sind, was ..Chic" ist. dann ist es
für die obern Zehntausend die höchste Zeit, sich etwas neues auszudenken. oder
von den tonangebenden Geschäften vorschreiben zu lassen, und das geht dann wieder
denselben Gang, indem es schnell oder langsam bis nach unten durchsickert, um
durch das nächste Neue verdrängt zu werden. Sollte aber einmal dieser Prozeß
den unermüdlichen Erzeugern der Modewaren zu lange dauern, dann kürzen sie
ihn mit machtvoller Hand ab. indem sie soviel des allerneusten auf deu Markt
werfen, daß die fashionabeln Kreise ihre Freude daran haben und die alte" un¬
modernen Sachen unmöglich länger behalten können. Und gehorsam und geduldig
machen sie alle die Moden mit -- Männlein und Fräulein, vornehmlich die
Fräulein. Dabei wird auf Schönheit oder Zweckmäßigkeit uicht im geringsten
Rücksicht genommen; im Gegenteil, man möchte oft glauben, daß die Mode darauf
ausgehe, das Ebenbild der Gottheit zur greulichen Mißgestalt umzuwandeln und
den Meuscheu an der Erledigung der ihm gestellten Aufgaben ans Schritt und
Tritt zu hindern. Sie zwängt den Hals des Mannes in steife Kragen von einer
Höhe, daß er kaum den Kopf bewegen kann, verbirgt seine wohlgebildeten Schenkel
in scharfgefalzte Hülsen von der Weite eines halben Meters, versieht die holde
Frauengestalt mit ungeheuerlichen Auswüchse" an deu Schultern und andern Körper¬
teilen und hat, wie man sich noch erinnern wird, zeitweilig den Damen die
Glieder so zusammengeschnürt, daß sie nur mit Mühe gehen konnten. Über das
alles ist so oft gespottet und geklagt worden, daß man fürchten muß, lästig zu
fallen, wenn man es nur erwähnt. Aber es ist nötig, um klarzumachen, daß die
Mode auf einem Beweggrund bericht, der von der Vernunft nicht geleitet wird.
Wenn er nämlich, wie man wohl zugeben darf, in der That darin besteht, sich in
äußerlichen Dingen über die einen zu erheben und zu den andern aufzuschwingen,
dann ist er ja weiter nichts als Eitelkeit, d. h. die Luft an Dingen, die jedes
wahren Werth ermangeln. Strebt einer, dem Grundsatze NodlaWv oblixo getreu,
darnach, sich als Angehörigen seines Standes dadurch kenntlich zu machen, daß er
sich eines ehrenhaften Lebenswandels und feiner Sitte befleißigt, oder will er sich
über die große Masse erheben, indem er den Geist ausbildet oder Kenntnisse
sammelt, so läßt sich das vom Standpunkt der Vernunft aus nur billigen; denn
das ist alles des Schweißes der Edeln wert. Aber eine "Robe" oder ein Hütchen
nach einem bestimmten Modell für sich bloß deshalb zu beschaffen, weil es die
Fürstin X auf dem letzten Frtthjahrsrenuen getragen hat, ist bloße Narrheit und
um so größere Narrheit, als sie viel Geld kostet; denn Neuheiten stehen bekanntlich
hoch im Preise.

Wie mit der Kleidermode, so steht es aber mit allen andern Moden, z. B.
anch mit der Sprachmode. Wenn die Narrheit, von "Gasglühlicht Alter" zu reden,
statt von "Auerschem Gasglühlicht," an eine alte Geschäftsfirma das Wort "Nach¬
folger" anzuhängen (Dorothea Weise Nachfolger) auf alle erdenklichen Waren aus-
gedehnt und bis zum kleinsten Dütchenkrämer herunter durchgesickert sein wird,
wenn es in einer großen Stadt gar leine andern Geschäftsfirmen mehr als "Nach¬
folger" geben wird, dann müssen sich die, die angefangen haben, natürlich wieder
etwas neues aussinnen, hoffentlich das nächste mal etwas vernünftigeres!

(Schluß folgt)




Lin Kapitel von der Narrheit

wesentlich darauf an, daß sie von den nachfolgenden Gesellschaftsklassen begriffen
wird. Bis das geschieht, kann sie sich halten und üppig entfalten, natürlich mir,
so lange es die Leiter der Modeindustrie gestatten. Wenn aber erst die breiten
Schichten des Publikums dahintergekommen sind, was ..Chic" ist. dann ist es
für die obern Zehntausend die höchste Zeit, sich etwas neues auszudenken. oder
von den tonangebenden Geschäften vorschreiben zu lassen, und das geht dann wieder
denselben Gang, indem es schnell oder langsam bis nach unten durchsickert, um
durch das nächste Neue verdrängt zu werden. Sollte aber einmal dieser Prozeß
den unermüdlichen Erzeugern der Modewaren zu lange dauern, dann kürzen sie
ihn mit machtvoller Hand ab. indem sie soviel des allerneusten auf deu Markt
werfen, daß die fashionabeln Kreise ihre Freude daran haben und die alte» un¬
modernen Sachen unmöglich länger behalten können. Und gehorsam und geduldig
machen sie alle die Moden mit — Männlein und Fräulein, vornehmlich die
Fräulein. Dabei wird auf Schönheit oder Zweckmäßigkeit uicht im geringsten
Rücksicht genommen; im Gegenteil, man möchte oft glauben, daß die Mode darauf
ausgehe, das Ebenbild der Gottheit zur greulichen Mißgestalt umzuwandeln und
den Meuscheu an der Erledigung der ihm gestellten Aufgaben ans Schritt und
Tritt zu hindern. Sie zwängt den Hals des Mannes in steife Kragen von einer
Höhe, daß er kaum den Kopf bewegen kann, verbirgt seine wohlgebildeten Schenkel
in scharfgefalzte Hülsen von der Weite eines halben Meters, versieht die holde
Frauengestalt mit ungeheuerlichen Auswüchse» an deu Schultern und andern Körper¬
teilen und hat, wie man sich noch erinnern wird, zeitweilig den Damen die
Glieder so zusammengeschnürt, daß sie nur mit Mühe gehen konnten. Über das
alles ist so oft gespottet und geklagt worden, daß man fürchten muß, lästig zu
fallen, wenn man es nur erwähnt. Aber es ist nötig, um klarzumachen, daß die
Mode auf einem Beweggrund bericht, der von der Vernunft nicht geleitet wird.
Wenn er nämlich, wie man wohl zugeben darf, in der That darin besteht, sich in
äußerlichen Dingen über die einen zu erheben und zu den andern aufzuschwingen,
dann ist er ja weiter nichts als Eitelkeit, d. h. die Luft an Dingen, die jedes
wahren Werth ermangeln. Strebt einer, dem Grundsatze NodlaWv oblixo getreu,
darnach, sich als Angehörigen seines Standes dadurch kenntlich zu machen, daß er
sich eines ehrenhaften Lebenswandels und feiner Sitte befleißigt, oder will er sich
über die große Masse erheben, indem er den Geist ausbildet oder Kenntnisse
sammelt, so läßt sich das vom Standpunkt der Vernunft aus nur billigen; denn
das ist alles des Schweißes der Edeln wert. Aber eine „Robe" oder ein Hütchen
nach einem bestimmten Modell für sich bloß deshalb zu beschaffen, weil es die
Fürstin X auf dem letzten Frtthjahrsrenuen getragen hat, ist bloße Narrheit und
um so größere Narrheit, als sie viel Geld kostet; denn Neuheiten stehen bekanntlich
hoch im Preise.

Wie mit der Kleidermode, so steht es aber mit allen andern Moden, z. B.
anch mit der Sprachmode. Wenn die Narrheit, von „Gasglühlicht Alter" zu reden,
statt von „Auerschem Gasglühlicht," an eine alte Geschäftsfirma das Wort „Nach¬
folger" anzuhängen (Dorothea Weise Nachfolger) auf alle erdenklichen Waren aus-
gedehnt und bis zum kleinsten Dütchenkrämer herunter durchgesickert sein wird,
wenn es in einer großen Stadt gar leine andern Geschäftsfirmen mehr als „Nach¬
folger" geben wird, dann müssen sich die, die angefangen haben, natürlich wieder
etwas neues aussinnen, hoffentlich das nächste mal etwas vernünftigeres!

(Schluß folgt)




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[0535] Lin Kapitel von der Narrheit wesentlich darauf an, daß sie von den nachfolgenden Gesellschaftsklassen begriffen wird. Bis das geschieht, kann sie sich halten und üppig entfalten, natürlich mir, so lange es die Leiter der Modeindustrie gestatten. Wenn aber erst die breiten Schichten des Publikums dahintergekommen sind, was ..Chic" ist. dann ist es für die obern Zehntausend die höchste Zeit, sich etwas neues auszudenken. oder von den tonangebenden Geschäften vorschreiben zu lassen, und das geht dann wieder denselben Gang, indem es schnell oder langsam bis nach unten durchsickert, um durch das nächste Neue verdrängt zu werden. Sollte aber einmal dieser Prozeß den unermüdlichen Erzeugern der Modewaren zu lange dauern, dann kürzen sie ihn mit machtvoller Hand ab. indem sie soviel des allerneusten auf deu Markt werfen, daß die fashionabeln Kreise ihre Freude daran haben und die alte» un¬ modernen Sachen unmöglich länger behalten können. Und gehorsam und geduldig machen sie alle die Moden mit — Männlein und Fräulein, vornehmlich die Fräulein. Dabei wird auf Schönheit oder Zweckmäßigkeit uicht im geringsten Rücksicht genommen; im Gegenteil, man möchte oft glauben, daß die Mode darauf ausgehe, das Ebenbild der Gottheit zur greulichen Mißgestalt umzuwandeln und den Meuscheu an der Erledigung der ihm gestellten Aufgaben ans Schritt und Tritt zu hindern. Sie zwängt den Hals des Mannes in steife Kragen von einer Höhe, daß er kaum den Kopf bewegen kann, verbirgt seine wohlgebildeten Schenkel in scharfgefalzte Hülsen von der Weite eines halben Meters, versieht die holde Frauengestalt mit ungeheuerlichen Auswüchse» an deu Schultern und andern Körper¬ teilen und hat, wie man sich noch erinnern wird, zeitweilig den Damen die Glieder so zusammengeschnürt, daß sie nur mit Mühe gehen konnten. Über das alles ist so oft gespottet und geklagt worden, daß man fürchten muß, lästig zu fallen, wenn man es nur erwähnt. Aber es ist nötig, um klarzumachen, daß die Mode auf einem Beweggrund bericht, der von der Vernunft nicht geleitet wird. Wenn er nämlich, wie man wohl zugeben darf, in der That darin besteht, sich in äußerlichen Dingen über die einen zu erheben und zu den andern aufzuschwingen, dann ist er ja weiter nichts als Eitelkeit, d. h. die Luft an Dingen, die jedes wahren Werth ermangeln. Strebt einer, dem Grundsatze NodlaWv oblixo getreu, darnach, sich als Angehörigen seines Standes dadurch kenntlich zu machen, daß er sich eines ehrenhaften Lebenswandels und feiner Sitte befleißigt, oder will er sich über die große Masse erheben, indem er den Geist ausbildet oder Kenntnisse sammelt, so läßt sich das vom Standpunkt der Vernunft aus nur billigen; denn das ist alles des Schweißes der Edeln wert. Aber eine „Robe" oder ein Hütchen nach einem bestimmten Modell für sich bloß deshalb zu beschaffen, weil es die Fürstin X auf dem letzten Frtthjahrsrenuen getragen hat, ist bloße Narrheit und um so größere Narrheit, als sie viel Geld kostet; denn Neuheiten stehen bekanntlich hoch im Preise. Wie mit der Kleidermode, so steht es aber mit allen andern Moden, z. B. anch mit der Sprachmode. Wenn die Narrheit, von „Gasglühlicht Alter" zu reden, statt von „Auerschem Gasglühlicht," an eine alte Geschäftsfirma das Wort „Nach¬ folger" anzuhängen (Dorothea Weise Nachfolger) auf alle erdenklichen Waren aus- gedehnt und bis zum kleinsten Dütchenkrämer herunter durchgesickert sein wird, wenn es in einer großen Stadt gar leine andern Geschäftsfirmen mehr als „Nach¬ folger" geben wird, dann müssen sich die, die angefangen haben, natürlich wieder etwas neues aussinnen, hoffentlich das nächste mal etwas vernünftigeres! (Schluß folgt)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/535>, abgerufen am 01.09.2024.