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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Die erste liebe

mutig. Du wirst dich erinnern, daß, als er tot war, keiner aus seiner Familie zur
Beerdigung kommen wollte, weil jeder glaubte, er löge nur. New, Großmutter hat
den kleinen Fritz Neumann niemals geprügelt, dazu war sie denn doch zu sehr große
Dame, aber aus dem Hause komplimentirt ist er worden. sein Vater war auch
kein Bäcker, sondern ein Kaufmann, und er selbst ein halber Student. Es war eine
Kinderei! setzte sie halb lachend hinzu.

Wer er war doch deine erste Liebe! rief Frau von Zehlencck. Hast du eigent¬
lich nie wieder etwas von ihm gehört?

Frau von Ravenstein strickte schon wieder. Ich glaube, er ist nach Amerika
gegangen, antwortete sie ruhig.

Die Freundin stand auf. Also deine erste Liebe ist in die Ferne gegangen, und
die meine kommt wieder. So sind die Geschicke der Menschen verschieden.

Als sie Abschied genommen hatte, saß Frau von Ravenstein eiuen Augenblick
mit nachdenklicher Miene da und vergaß ihr Strickzeug. An den blassen schleswig-
hvlsteinischen Offizier, der auf ihrem elterlichen Gut einquartiert gewesen war, hatte
sie lange nicht gedacht. Nun stand er plötzlich vor ihr, jener lange, blonde
Mensch, der so wenig sprach und keine besonders feinen Manieren hatte, der aber
doch von allen wie ein Held angestaunt wurde. Denn er war von den Dänen ver¬
wundet worden, ein Held, ein Vaterlandsverteidiger! Ada hatte sich mit ihren siebzehn
Jahren natürlich gleich in ihn verliebt, sie hatte von ihm geträumt und hätte sich
gern von ihm entführen lassen, wenn jemals die Rede davon gewesen wäre. So
weit war es aber, Gott sei Dank, nicht gekommen. Die Baronin empfand wirklich
Dankbarkeit gegen Gott bei diesem Gedanken, aber sie wurde doch auch von einer
vorübergehenden Rührung erfaßt, wenn sie dachte, wie unglücklich sie eine Zeit lang
nach dem Abschied vou Fritz Neumann gewesen war. Ein dunkler Platz in der
großen Allee vorm Herrenhnuse stand plötzlich in ihrer Erinnerung. Dort hatte Fritz
Neumann ihr den ersten und letzten Kuß gegeben, und sie hatte lange Zeit nicht
ohne tiefe Bewegung an diesem Fleck Erde vorübergehen können.

Ja, das waren vergangne Zeiten! Die Baronin lachte etwas vor sich hin,
und als jetzt ihr Mann den Kopf in die halb geöffnete Thürspalte steckte, rief sie, er
möchte doch hereinkommen.

Herr von Ravenstein gehorchte sofort. Er war eigentlich nicht gewohnt, nach¬
mittags mit seiner Frau zu sprechen, und hatte nur aus flüchtiger Neugier in ihr
Zimmer gesehen. Aber er war viel zu höflich, um dem Wunsche seiner Gattin nicht
zu entsprechen.

Warst du in der Weinstube, Rolf? fragte sie thu jetzt.

Natürlich; da bin ich ja um diese Tageszeit immer!

War es interessant?

Der Baron sah sie etwas erstaunt an.

Ja, es war ausnahmsweise interessant, und es freut mich, daß du mich darnach
fragst. Zwei fremde Herren aus Hamburg waren da, wir kamen aufs Pistolen¬
schießen zu sprechen, und ich habe ihnen etwas vorschießen müssen. Erst im Zimmer,
dann im Garten. August, der Kellner, war allerdings erst etwas ängstlich, als ich
ihm den Thaler aus den Fingern wegschießen wollte, nachher aber besann er sich.
Sehr hübsch war es, als er mir später ganz ahnungslos das Profil seiner Gestalt
zuwendete, und ich ihm den obersten Knopf ans seiner Jacke schoß!

Ravenstein hatte sehr lebhaft gesprochen. Es war die größte Freude seines
Lebens, weit und breit für den besten Pistolenschützen zu gelten, und er übte die
Kunst so oft wie möglich aus.


Die erste liebe

mutig. Du wirst dich erinnern, daß, als er tot war, keiner aus seiner Familie zur
Beerdigung kommen wollte, weil jeder glaubte, er löge nur. New, Großmutter hat
den kleinen Fritz Neumann niemals geprügelt, dazu war sie denn doch zu sehr große
Dame, aber aus dem Hause komplimentirt ist er worden. sein Vater war auch
kein Bäcker, sondern ein Kaufmann, und er selbst ein halber Student. Es war eine
Kinderei! setzte sie halb lachend hinzu.

Wer er war doch deine erste Liebe! rief Frau von Zehlencck. Hast du eigent¬
lich nie wieder etwas von ihm gehört?

Frau von Ravenstein strickte schon wieder. Ich glaube, er ist nach Amerika
gegangen, antwortete sie ruhig.

Die Freundin stand auf. Also deine erste Liebe ist in die Ferne gegangen, und
die meine kommt wieder. So sind die Geschicke der Menschen verschieden.

Als sie Abschied genommen hatte, saß Frau von Ravenstein eiuen Augenblick
mit nachdenklicher Miene da und vergaß ihr Strickzeug. An den blassen schleswig-
hvlsteinischen Offizier, der auf ihrem elterlichen Gut einquartiert gewesen war, hatte
sie lange nicht gedacht. Nun stand er plötzlich vor ihr, jener lange, blonde
Mensch, der so wenig sprach und keine besonders feinen Manieren hatte, der aber
doch von allen wie ein Held angestaunt wurde. Denn er war von den Dänen ver¬
wundet worden, ein Held, ein Vaterlandsverteidiger! Ada hatte sich mit ihren siebzehn
Jahren natürlich gleich in ihn verliebt, sie hatte von ihm geträumt und hätte sich
gern von ihm entführen lassen, wenn jemals die Rede davon gewesen wäre. So
weit war es aber, Gott sei Dank, nicht gekommen. Die Baronin empfand wirklich
Dankbarkeit gegen Gott bei diesem Gedanken, aber sie wurde doch auch von einer
vorübergehenden Rührung erfaßt, wenn sie dachte, wie unglücklich sie eine Zeit lang
nach dem Abschied vou Fritz Neumann gewesen war. Ein dunkler Platz in der
großen Allee vorm Herrenhnuse stand plötzlich in ihrer Erinnerung. Dort hatte Fritz
Neumann ihr den ersten und letzten Kuß gegeben, und sie hatte lange Zeit nicht
ohne tiefe Bewegung an diesem Fleck Erde vorübergehen können.

Ja, das waren vergangne Zeiten! Die Baronin lachte etwas vor sich hin,
und als jetzt ihr Mann den Kopf in die halb geöffnete Thürspalte steckte, rief sie, er
möchte doch hereinkommen.

Herr von Ravenstein gehorchte sofort. Er war eigentlich nicht gewohnt, nach¬
mittags mit seiner Frau zu sprechen, und hatte nur aus flüchtiger Neugier in ihr
Zimmer gesehen. Aber er war viel zu höflich, um dem Wunsche seiner Gattin nicht
zu entsprechen.

Warst du in der Weinstube, Rolf? fragte sie thu jetzt.

Natürlich; da bin ich ja um diese Tageszeit immer!

War es interessant?

Der Baron sah sie etwas erstaunt an.

Ja, es war ausnahmsweise interessant, und es freut mich, daß du mich darnach
fragst. Zwei fremde Herren aus Hamburg waren da, wir kamen aufs Pistolen¬
schießen zu sprechen, und ich habe ihnen etwas vorschießen müssen. Erst im Zimmer,
dann im Garten. August, der Kellner, war allerdings erst etwas ängstlich, als ich
ihm den Thaler aus den Fingern wegschießen wollte, nachher aber besann er sich.
Sehr hübsch war es, als er mir später ganz ahnungslos das Profil seiner Gestalt
zuwendete, und ich ihm den obersten Knopf ans seiner Jacke schoß!

Ravenstein hatte sehr lebhaft gesprochen. Es war die größte Freude seines
Lebens, weit und breit für den besten Pistolenschützen zu gelten, und er übte die
Kunst so oft wie möglich aus.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/495>, abgerufen am 01.09.2024.