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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Die Verwirrung in der Schreibung unsrer Straßennamen

auch jüngst wieder deshalb an die Behörde gewandt." Von den beiden Ber¬
liner Antworten lautete die eine: "Völlig ausgeschlossen," die andre wenigstens:
"Die Aussicht dürfte für Berlin sehr gering sein. Etwas mehr Aussicht ist
dagegen vorhanden, daß bei Neubenennungen solche Straßennamen nicht mehr
gewählt werden." Blankenburg: "Nein (Albert Schneiderstraße, Friedrich
Auguststraße, Ludwig Rudolfstraße), da es sich hier um Benennungen handelt,
die ganz neuerdings erst zu Ehren bestimmter Persönlichkeiten gemacht worden
sind." Bochum: "?? Hier selten, nur zwei: Kaiser Friedrichsplatz, Kaiser
Wilhelm-Straße." Braunschweig: "Nein! Man wird fortfahren, zu schreiben:
Kaiser-Wilhelmstraße, Friedrich-Wilhelmstraße." So geht es weiter; die meisten
antworten, zum Teil sehr scharf, mit "Nein" und führen vorhandne Beispiele
in den verschiedensten Schreibungen an; Breslau erwähnt dabei Namen wie
"Heilige Geiststraße und Goldne Radegasse," die ja auch in gewisser Beziehung
hierher gehören, andrerseits aber doch wieder dem "Deutschen Sprachverein"
ähnlich sind. Heilbronn schreibt: "Wir haben eine Wilhelmsstraße (benannt
nach dem König Wilhelm von Württemberg), aber einen Kaiser-Wilhelm-Platz.
Als unlängst eine Straße nach Ludwig Pfau getauft wurde, ging der Antrag
Ludwig-Pfaustraße zu schreiben nicht durch, sie wurde Pfaustraße benannt."
Koblenz schreibt: "Haben wir bisher nicht gehabt, ist aber leider trotz dem
Widerspruche unsrer Vorstandsmitglieder sür eine kurze, neue Straße einge¬
führt: "Prinzessin Luisen-Weg"; eine Luisenstraße hatten wir schon." Leit-
meritz hat eine "Dr.-Fleischergasse"!! Bezeichnend ist, was Mettmann schreibt:
"Statt Kaiser-Wilhelm-Straße schreibt man hier Wilhelm-Straße"; ähnlich
Münden: "Neue Bahnhofstraße wird meist nur Bahnhofstraße, ebenso die
Fuldabrückenstraße immer nur Brückenstraße genannt"; und Wilhelmshaven:
"Das Volk hat hier von selbst dem Friedrich-Wilhelms-Platz einfach den Namen
Wilhelmsplatz gegeben." Der gesunde Sinn des Volks sträubt sich eben gegen
diese unbequemen Doppelnamen. Besondre Beachtung verdient die Bemerkung
auf dem Wcseler Bogen: "Es giebt hier eine Johann Sigismund-Straße,
Bürgermeister Baur-Straße (!!), Großer Kurfürst-Straße (!!). Keine Aussicht,
zumal der Verein wenigstens die beiden ersten Namen gar nicht für fo schlimm
hält." Also den dritten, ganz ungeheuerlichen doch wenigstens! Nun es wird
wohl auch bald eine Friedrich der Großestraße geben! Giebt es doch in Wien
sogar eine Kaiser-Franz-Josefs-Regierungs-Jubiläums-Brücke! Leider läßt nur
etwa ein halbes Dutzend der Antworten wenigstens die Aussicht durchblicken,
daß wenigstens in Zukunft solche Doppelnamen vermieden werden; die vor-
handnen auszumerzen, dagegen sträuben sich die meisten, weil es sich meist um
die Ehrung von Wohlthätern der betreffenden Städte handelt, die angeblich
nur mit den Vornamen deutlich zu erkennen sind, und weil die, die den Straßen
diese Namen gegeben haben, noch im Regimente sind und auf keinen Fall das,
was sie eingeführt haben, felbst wieder beseitigen werden. Das muß man


Die Verwirrung in der Schreibung unsrer Straßennamen

auch jüngst wieder deshalb an die Behörde gewandt." Von den beiden Ber¬
liner Antworten lautete die eine: „Völlig ausgeschlossen," die andre wenigstens:
„Die Aussicht dürfte für Berlin sehr gering sein. Etwas mehr Aussicht ist
dagegen vorhanden, daß bei Neubenennungen solche Straßennamen nicht mehr
gewählt werden." Blankenburg: „Nein (Albert Schneiderstraße, Friedrich
Auguststraße, Ludwig Rudolfstraße), da es sich hier um Benennungen handelt,
die ganz neuerdings erst zu Ehren bestimmter Persönlichkeiten gemacht worden
sind." Bochum: „?? Hier selten, nur zwei: Kaiser Friedrichsplatz, Kaiser
Wilhelm-Straße." Braunschweig: „Nein! Man wird fortfahren, zu schreiben:
Kaiser-Wilhelmstraße, Friedrich-Wilhelmstraße." So geht es weiter; die meisten
antworten, zum Teil sehr scharf, mit „Nein" und führen vorhandne Beispiele
in den verschiedensten Schreibungen an; Breslau erwähnt dabei Namen wie
„Heilige Geiststraße und Goldne Radegasse," die ja auch in gewisser Beziehung
hierher gehören, andrerseits aber doch wieder dem „Deutschen Sprachverein"
ähnlich sind. Heilbronn schreibt: „Wir haben eine Wilhelmsstraße (benannt
nach dem König Wilhelm von Württemberg), aber einen Kaiser-Wilhelm-Platz.
Als unlängst eine Straße nach Ludwig Pfau getauft wurde, ging der Antrag
Ludwig-Pfaustraße zu schreiben nicht durch, sie wurde Pfaustraße benannt."
Koblenz schreibt: „Haben wir bisher nicht gehabt, ist aber leider trotz dem
Widerspruche unsrer Vorstandsmitglieder sür eine kurze, neue Straße einge¬
führt: »Prinzessin Luisen-Weg«; eine Luisenstraße hatten wir schon." Leit-
meritz hat eine „Dr.-Fleischergasse"!! Bezeichnend ist, was Mettmann schreibt:
„Statt Kaiser-Wilhelm-Straße schreibt man hier Wilhelm-Straße"; ähnlich
Münden: „Neue Bahnhofstraße wird meist nur Bahnhofstraße, ebenso die
Fuldabrückenstraße immer nur Brückenstraße genannt"; und Wilhelmshaven:
„Das Volk hat hier von selbst dem Friedrich-Wilhelms-Platz einfach den Namen
Wilhelmsplatz gegeben." Der gesunde Sinn des Volks sträubt sich eben gegen
diese unbequemen Doppelnamen. Besondre Beachtung verdient die Bemerkung
auf dem Wcseler Bogen: „Es giebt hier eine Johann Sigismund-Straße,
Bürgermeister Baur-Straße (!!), Großer Kurfürst-Straße (!!). Keine Aussicht,
zumal der Verein wenigstens die beiden ersten Namen gar nicht für fo schlimm
hält." Also den dritten, ganz ungeheuerlichen doch wenigstens! Nun es wird
wohl auch bald eine Friedrich der Großestraße geben! Giebt es doch in Wien
sogar eine Kaiser-Franz-Josefs-Regierungs-Jubiläums-Brücke! Leider läßt nur
etwa ein halbes Dutzend der Antworten wenigstens die Aussicht durchblicken,
daß wenigstens in Zukunft solche Doppelnamen vermieden werden; die vor-
handnen auszumerzen, dagegen sträuben sich die meisten, weil es sich meist um
die Ehrung von Wohlthätern der betreffenden Städte handelt, die angeblich
nur mit den Vornamen deutlich zu erkennen sind, und weil die, die den Straßen
diese Namen gegeben haben, noch im Regimente sind und auf keinen Fall das,
was sie eingeführt haben, felbst wieder beseitigen werden. Das muß man


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[0424] Die Verwirrung in der Schreibung unsrer Straßennamen auch jüngst wieder deshalb an die Behörde gewandt." Von den beiden Ber¬ liner Antworten lautete die eine: „Völlig ausgeschlossen," die andre wenigstens: „Die Aussicht dürfte für Berlin sehr gering sein. Etwas mehr Aussicht ist dagegen vorhanden, daß bei Neubenennungen solche Straßennamen nicht mehr gewählt werden." Blankenburg: „Nein (Albert Schneiderstraße, Friedrich Auguststraße, Ludwig Rudolfstraße), da es sich hier um Benennungen handelt, die ganz neuerdings erst zu Ehren bestimmter Persönlichkeiten gemacht worden sind." Bochum: „?? Hier selten, nur zwei: Kaiser Friedrichsplatz, Kaiser Wilhelm-Straße." Braunschweig: „Nein! Man wird fortfahren, zu schreiben: Kaiser-Wilhelmstraße, Friedrich-Wilhelmstraße." So geht es weiter; die meisten antworten, zum Teil sehr scharf, mit „Nein" und führen vorhandne Beispiele in den verschiedensten Schreibungen an; Breslau erwähnt dabei Namen wie „Heilige Geiststraße und Goldne Radegasse," die ja auch in gewisser Beziehung hierher gehören, andrerseits aber doch wieder dem „Deutschen Sprachverein" ähnlich sind. Heilbronn schreibt: „Wir haben eine Wilhelmsstraße (benannt nach dem König Wilhelm von Württemberg), aber einen Kaiser-Wilhelm-Platz. Als unlängst eine Straße nach Ludwig Pfau getauft wurde, ging der Antrag Ludwig-Pfaustraße zu schreiben nicht durch, sie wurde Pfaustraße benannt." Koblenz schreibt: „Haben wir bisher nicht gehabt, ist aber leider trotz dem Widerspruche unsrer Vorstandsmitglieder sür eine kurze, neue Straße einge¬ führt: »Prinzessin Luisen-Weg«; eine Luisenstraße hatten wir schon." Leit- meritz hat eine „Dr.-Fleischergasse"!! Bezeichnend ist, was Mettmann schreibt: „Statt Kaiser-Wilhelm-Straße schreibt man hier Wilhelm-Straße"; ähnlich Münden: „Neue Bahnhofstraße wird meist nur Bahnhofstraße, ebenso die Fuldabrückenstraße immer nur Brückenstraße genannt"; und Wilhelmshaven: „Das Volk hat hier von selbst dem Friedrich-Wilhelms-Platz einfach den Namen Wilhelmsplatz gegeben." Der gesunde Sinn des Volks sträubt sich eben gegen diese unbequemen Doppelnamen. Besondre Beachtung verdient die Bemerkung auf dem Wcseler Bogen: „Es giebt hier eine Johann Sigismund-Straße, Bürgermeister Baur-Straße (!!), Großer Kurfürst-Straße (!!). Keine Aussicht, zumal der Verein wenigstens die beiden ersten Namen gar nicht für fo schlimm hält." Also den dritten, ganz ungeheuerlichen doch wenigstens! Nun es wird wohl auch bald eine Friedrich der Großestraße geben! Giebt es doch in Wien sogar eine Kaiser-Franz-Josefs-Regierungs-Jubiläums-Brücke! Leider läßt nur etwa ein halbes Dutzend der Antworten wenigstens die Aussicht durchblicken, daß wenigstens in Zukunft solche Doppelnamen vermieden werden; die vor- handnen auszumerzen, dagegen sträuben sich die meisten, weil es sich meist um die Ehrung von Wohlthätern der betreffenden Städte handelt, die angeblich nur mit den Vornamen deutlich zu erkennen sind, und weil die, die den Straßen diese Namen gegeben haben, noch im Regimente sind und auf keinen Fall das, was sie eingeführt haben, felbst wieder beseitigen werden. Das muß man

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/424>, abgerufen am 01.09.2024.