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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Gottheit gewesen ist. So stellt der abstrakte Name "Herrin" einen früher ge¬
bildeten mythologischen Begriff dar als die mehr sinnlichen Namen Demeter und
Kore, und wenn er später deren allgemeiner Beiname wird, so ist er nur in der
amtlichen Mythologie -- um diesen Ausdruck zu brauchen -- zu einem wenig be¬
deutenden Beinamen hernbgesuuken, während das Volk zum Teil fortfährt, bei
seinen altgewohnten "Herrinnen" zu schwöre". Ja diese Bezeichnung setzt sich
nicht allein ucich Rom fort, wo besonders die Göttermutter äowina, heißt, sondern
der Verfasser weist auch im christlichen Heiligenkalender eine Domina nach. Vom
höchsten Interesse sind -- um diese Bemerkung hier gleich anzuschließen -- die
durch den Verfasser zusammengestellten Listen von Heiligen, die heute in der
katholischen Kirche verehrt werden, und die von altheidnischen, ins Christliche um¬
gedeuteten Göttern oder Dämonen herstammen.

Seine tiefgehenden Forschungen faßt Usener kurz in den Sätzen zusammen:
Die Bedingung für die Entstehung persönlicher Götter ist ein sprachgeschichtlicher
Vorgang. Indem die Benennung eines wichtigern Sondergottes durch ländliche
Veränderung oder durch das Absterben des entsprechenden Wortstammes den Zu¬
sammenhang mit dem lebendigen Sprachschatze verliert und ihre Verständlichkeit ein¬
büßt, wird sie zum Eigennamen. Erst wenn er in einen Eigennamen gebunden
ist, erhält der Gottesbegriff die Fähigkeit und den Antrieb zur persönlichen Aus¬
gestaltung in Mythus und Kultus, Dichtung und Kunst.

Von diesem Staudpunkte ans erscheinen anch die menschlichen Eigennamen in
neuer Beleuchtung und offenbaren ihr wahres, innerstes Wesen. Denn in den
ältesten Zeiten inniger Verwandtschaft der Geschlechter mit ihren Familiengöttern
spiegeln sich in den Namen der Menschen die von ihnen verehrten Götter wieder,
ja die Menschen, überzeugt von ihrer direkten göttlichen Abstammung, benennen sich
selbst unbefangen mit den Namen ihrer göttlichen Ahnen.

Vergleichende Sprachforschung, Religionsgeschichte und Philosophie vereinigen
sich in dem Werke Useners mit der methodischen philologischen Forschung, um den
Urzeiten Griechenlands ihre Geheimnisse abzulauschen und das Nachwirken uralter
Vorstellungen bis in die spätesten Zeiten, ja bis in die Gegenwart herein zu ver¬
folgen. Dabei tritt jedoch der Verfasser in ebeu so scharfe" als berechtigten
Gegensatz zu der unhistorischen philosophischen Spekulation, der er den Vorwurf
macht, sie übersehe, daß es jenseits der Herrschaft der für uns geltenden Logik und
Erkeuutuislehre lauge Abschnitte der Entwicklung gegeben hat, worin sich der mensch¬
liche Geist langsamen Schrittes zum Begreife" und Denken durcharbeitete und unter
wesentlich Verschiednem Gesetze des Vorstellens und Sprechens stand. Im Gegensatze
hierzu geht Useners ganzes Streben dahin, durch Sprachivissenschaft und Mythologie
die Vorgänge des unbewußten und unwillkürlichen Vorstellens aufzuhellen, dn der
Sprung von deu Einzelwahrnehmungen zum Gattungsbegriff weit größer sei, als
wir mit unsrer Schulbildung und mit einer Sprache, die gewissermaßen schon selbst
für uus denke, auch nur zu ahnen vermögen.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grnnow in Leipzig
Bering von Fr. Wilh. Grnnow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Gottheit gewesen ist. So stellt der abstrakte Name „Herrin" einen früher ge¬
bildeten mythologischen Begriff dar als die mehr sinnlichen Namen Demeter und
Kore, und wenn er später deren allgemeiner Beiname wird, so ist er nur in der
amtlichen Mythologie — um diesen Ausdruck zu brauchen — zu einem wenig be¬
deutenden Beinamen hernbgesuuken, während das Volk zum Teil fortfährt, bei
seinen altgewohnten „Herrinnen" zu schwöre». Ja diese Bezeichnung setzt sich
nicht allein ucich Rom fort, wo besonders die Göttermutter äowina, heißt, sondern
der Verfasser weist auch im christlichen Heiligenkalender eine Domina nach. Vom
höchsten Interesse sind — um diese Bemerkung hier gleich anzuschließen — die
durch den Verfasser zusammengestellten Listen von Heiligen, die heute in der
katholischen Kirche verehrt werden, und die von altheidnischen, ins Christliche um¬
gedeuteten Göttern oder Dämonen herstammen.

Seine tiefgehenden Forschungen faßt Usener kurz in den Sätzen zusammen:
Die Bedingung für die Entstehung persönlicher Götter ist ein sprachgeschichtlicher
Vorgang. Indem die Benennung eines wichtigern Sondergottes durch ländliche
Veränderung oder durch das Absterben des entsprechenden Wortstammes den Zu¬
sammenhang mit dem lebendigen Sprachschatze verliert und ihre Verständlichkeit ein¬
büßt, wird sie zum Eigennamen. Erst wenn er in einen Eigennamen gebunden
ist, erhält der Gottesbegriff die Fähigkeit und den Antrieb zur persönlichen Aus¬
gestaltung in Mythus und Kultus, Dichtung und Kunst.

Von diesem Staudpunkte ans erscheinen anch die menschlichen Eigennamen in
neuer Beleuchtung und offenbaren ihr wahres, innerstes Wesen. Denn in den
ältesten Zeiten inniger Verwandtschaft der Geschlechter mit ihren Familiengöttern
spiegeln sich in den Namen der Menschen die von ihnen verehrten Götter wieder,
ja die Menschen, überzeugt von ihrer direkten göttlichen Abstammung, benennen sich
selbst unbefangen mit den Namen ihrer göttlichen Ahnen.

Vergleichende Sprachforschung, Religionsgeschichte und Philosophie vereinigen
sich in dem Werke Useners mit der methodischen philologischen Forschung, um den
Urzeiten Griechenlands ihre Geheimnisse abzulauschen und das Nachwirken uralter
Vorstellungen bis in die spätesten Zeiten, ja bis in die Gegenwart herein zu ver¬
folgen. Dabei tritt jedoch der Verfasser in ebeu so scharfe» als berechtigten
Gegensatz zu der unhistorischen philosophischen Spekulation, der er den Vorwurf
macht, sie übersehe, daß es jenseits der Herrschaft der für uns geltenden Logik und
Erkeuutuislehre lauge Abschnitte der Entwicklung gegeben hat, worin sich der mensch¬
liche Geist langsamen Schrittes zum Begreife» und Denken durcharbeitete und unter
wesentlich Verschiednem Gesetze des Vorstellens und Sprechens stand. Im Gegensatze
hierzu geht Useners ganzes Streben dahin, durch Sprachivissenschaft und Mythologie
die Vorgänge des unbewußten und unwillkürlichen Vorstellens aufzuhellen, dn der
Sprung von deu Einzelwahrnehmungen zum Gattungsbegriff weit größer sei, als
wir mit unsrer Schulbildung und mit einer Sprache, die gewissermaßen schon selbst
für uus denke, auch nur zu ahnen vermögen.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grnnow in Leipzig
Bering von Fr. Wilh. Grnnow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0408] Maßgebliches und Unmaßgebliches Gottheit gewesen ist. So stellt der abstrakte Name „Herrin" einen früher ge¬ bildeten mythologischen Begriff dar als die mehr sinnlichen Namen Demeter und Kore, und wenn er später deren allgemeiner Beiname wird, so ist er nur in der amtlichen Mythologie — um diesen Ausdruck zu brauchen — zu einem wenig be¬ deutenden Beinamen hernbgesuuken, während das Volk zum Teil fortfährt, bei seinen altgewohnten „Herrinnen" zu schwöre». Ja diese Bezeichnung setzt sich nicht allein ucich Rom fort, wo besonders die Göttermutter äowina, heißt, sondern der Verfasser weist auch im christlichen Heiligenkalender eine Domina nach. Vom höchsten Interesse sind — um diese Bemerkung hier gleich anzuschließen — die durch den Verfasser zusammengestellten Listen von Heiligen, die heute in der katholischen Kirche verehrt werden, und die von altheidnischen, ins Christliche um¬ gedeuteten Göttern oder Dämonen herstammen. Seine tiefgehenden Forschungen faßt Usener kurz in den Sätzen zusammen: Die Bedingung für die Entstehung persönlicher Götter ist ein sprachgeschichtlicher Vorgang. Indem die Benennung eines wichtigern Sondergottes durch ländliche Veränderung oder durch das Absterben des entsprechenden Wortstammes den Zu¬ sammenhang mit dem lebendigen Sprachschatze verliert und ihre Verständlichkeit ein¬ büßt, wird sie zum Eigennamen. Erst wenn er in einen Eigennamen gebunden ist, erhält der Gottesbegriff die Fähigkeit und den Antrieb zur persönlichen Aus¬ gestaltung in Mythus und Kultus, Dichtung und Kunst. Von diesem Staudpunkte ans erscheinen anch die menschlichen Eigennamen in neuer Beleuchtung und offenbaren ihr wahres, innerstes Wesen. Denn in den ältesten Zeiten inniger Verwandtschaft der Geschlechter mit ihren Familiengöttern spiegeln sich in den Namen der Menschen die von ihnen verehrten Götter wieder, ja die Menschen, überzeugt von ihrer direkten göttlichen Abstammung, benennen sich selbst unbefangen mit den Namen ihrer göttlichen Ahnen. Vergleichende Sprachforschung, Religionsgeschichte und Philosophie vereinigen sich in dem Werke Useners mit der methodischen philologischen Forschung, um den Urzeiten Griechenlands ihre Geheimnisse abzulauschen und das Nachwirken uralter Vorstellungen bis in die spätesten Zeiten, ja bis in die Gegenwart herein zu ver¬ folgen. Dabei tritt jedoch der Verfasser in ebeu so scharfe» als berechtigten Gegensatz zu der unhistorischen philosophischen Spekulation, der er den Vorwurf macht, sie übersehe, daß es jenseits der Herrschaft der für uns geltenden Logik und Erkeuutuislehre lauge Abschnitte der Entwicklung gegeben hat, worin sich der mensch¬ liche Geist langsamen Schrittes zum Begreife» und Denken durcharbeitete und unter wesentlich Verschiednem Gesetze des Vorstellens und Sprechens stand. Im Gegensatze hierzu geht Useners ganzes Streben dahin, durch Sprachivissenschaft und Mythologie die Vorgänge des unbewußten und unwillkürlichen Vorstellens aufzuhellen, dn der Sprung von deu Einzelwahrnehmungen zum Gattungsbegriff weit größer sei, als wir mit unsrer Schulbildung und mit einer Sprache, die gewissermaßen schon selbst für uus denke, auch nur zu ahnen vermögen. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grnnow in Leipzig Bering von Fr. Wilh. Grnnow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/408>, abgerufen am 01.09.2024.