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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Die "unse

bis mi die Kniee; außer der kurzen Hose hatte er nur ein Hemd an und einen
verwitterten Strohhut auf.

Sie trat hinaus und ging ein Stück auf den Waldpark zu, bis man sie
vom Hause aus nicht mehr beobachten konnte. Und richtig, der Junge folgte
ihr. Baurile mußte ein guter Herr sein, denn der Bengel gab sich die erdenk¬
lichste Mühe, sich seiner Aufgabe so tadellos wie möglich zu entledigen. Erst
als er sich ganz sicher fühlte, und niemand zu sehen war, sprang er heran,
zog einen kleinen Brief aus dem Hntfutter und meldete einen schonen Gruß
von Herrn Vanrile.

Der Junge bekam eine Mark geschenkt und fiel fast auf den Rücken ob
der erstaunlichen Höhe seiner Belohnung; Erika aber eilte ins Haus zurück,
um in sicherm Winkel ihres Erichs Brief zu lesen.

Meine süße, kleine Maus, schrieb er, wer wird denn gleich Furcht haben!
Herr Bierman mag zu Hause sehr einflußreich sein, aber die Leute, die mich
zu beurteilen haben, stehen viel zu hoch, als daß er mir schaden könnte.
Meine Arbeit wird den kleinen Klatsch vergessen machen. Kann sie das nicht,
dann könnte sie überhaupt nicht siegen. Wir müssen uns wiedersehen, Lieb¬
ling, damit wir beide Mut behalten. Es wird sich ja ein Tag finden, an
dem du frei bist, wenn auch nur für ein Viertelstündchen. Schreibe mir,
wenn du es zeitig genug weißt, ich harre immer deiner Befehle. Unterlaß es
nicht etwa aus Furcht, daß es noch nicht sicher genug sei; ich erwarte dich
lieber zehnmal vergeblich drüben, als daß ich darauf verzichtete, dich so lange
nicht zu sehen, wie wir uns vorgenommen hatten.

Schon am nächsten Tage konnte Erika ihrem Erich schreiben, daß sie ihn
am gewohnten Orte zur gewöhnlichen Stunde erwarten würde. Herr Bierman
bekomme Besuch aus Dresden und habe auch Onkel Moller zum Diner ein¬
geladen. Es würde wohl ein Herrendiner nach Hamburgischen Muster und
folglich sehr spät werden. Die Damen seien den Nachmittag und Abend sich
felbst überlassen, und sie würde Gelegenheit finden, sich für ein halbes Stündchen
frei zu machen.

Vanrile war sehr erfreut, als er diesen Brief erhielt; es lag ihm viel
daran, die nähern Einzelheiten über das z" hören, was Bierman mit dem
Geheimrat besprochen hatte. In seinem Innersten war er keineswegs so zu¬
versichtlich, wie er sich Erika gegenüber den Anschein gegeben hatte. Er war
denn doch zu erfahren und hatte zu lange im praktischen Leben gestanden, als
daß er nicht hätte wissen sollen, wie manchmal sehr große und sehr leidvolle
Wirkungen sehr kleine und kleinliche Ursachen haben. Alle Lauterkeit der
Kunstrichter vorausgesetzt: wenn sie nun wirklich zwischen zwei Werken, die
sie fast für gleich hielten, schwankten, konnte da nicht ein so kleiner Anstoß
den Ausschlag geben? Die Bewerbung war ungewöhnlicherweise so aus¬
geschrieben, daß die Künstler bekannt waren, man war von dem sonst herr¬
schenden Brauche abgewichen, wonach die Jurh gewöhnlich über die Werke
urteilt, ohne die Schöpfer zu kennen, und zwar deshalb, weil man bei dieser
Gelegenheit gerade auf die namhaftesten Bildhauer rechnen mußte; diese Männer
aber waren so berufenen Richtern sowieso nach ihrer ganzen Art, nach ihrer
Technik und so weiter zu genau bekannt, als daß die Namenlosigkeit von
irgendwelchem Nutzen gewesen wäre. Man hätte doch gewußt, daß Werke,
die ihren Meister nicht verrieten, von unbekannten Künstlern stammen müßte".
Darin lag ja ein gewisser Trost; man konnte annehmen, an diese Prüfung


Grenzboten 1 1896 37
Die «unse

bis mi die Kniee; außer der kurzen Hose hatte er nur ein Hemd an und einen
verwitterten Strohhut auf.

Sie trat hinaus und ging ein Stück auf den Waldpark zu, bis man sie
vom Hause aus nicht mehr beobachten konnte. Und richtig, der Junge folgte
ihr. Baurile mußte ein guter Herr sein, denn der Bengel gab sich die erdenk¬
lichste Mühe, sich seiner Aufgabe so tadellos wie möglich zu entledigen. Erst
als er sich ganz sicher fühlte, und niemand zu sehen war, sprang er heran,
zog einen kleinen Brief aus dem Hntfutter und meldete einen schonen Gruß
von Herrn Vanrile.

Der Junge bekam eine Mark geschenkt und fiel fast auf den Rücken ob
der erstaunlichen Höhe seiner Belohnung; Erika aber eilte ins Haus zurück,
um in sicherm Winkel ihres Erichs Brief zu lesen.

Meine süße, kleine Maus, schrieb er, wer wird denn gleich Furcht haben!
Herr Bierman mag zu Hause sehr einflußreich sein, aber die Leute, die mich
zu beurteilen haben, stehen viel zu hoch, als daß er mir schaden könnte.
Meine Arbeit wird den kleinen Klatsch vergessen machen. Kann sie das nicht,
dann könnte sie überhaupt nicht siegen. Wir müssen uns wiedersehen, Lieb¬
ling, damit wir beide Mut behalten. Es wird sich ja ein Tag finden, an
dem du frei bist, wenn auch nur für ein Viertelstündchen. Schreibe mir,
wenn du es zeitig genug weißt, ich harre immer deiner Befehle. Unterlaß es
nicht etwa aus Furcht, daß es noch nicht sicher genug sei; ich erwarte dich
lieber zehnmal vergeblich drüben, als daß ich darauf verzichtete, dich so lange
nicht zu sehen, wie wir uns vorgenommen hatten.

Schon am nächsten Tage konnte Erika ihrem Erich schreiben, daß sie ihn
am gewohnten Orte zur gewöhnlichen Stunde erwarten würde. Herr Bierman
bekomme Besuch aus Dresden und habe auch Onkel Moller zum Diner ein¬
geladen. Es würde wohl ein Herrendiner nach Hamburgischen Muster und
folglich sehr spät werden. Die Damen seien den Nachmittag und Abend sich
felbst überlassen, und sie würde Gelegenheit finden, sich für ein halbes Stündchen
frei zu machen.

Vanrile war sehr erfreut, als er diesen Brief erhielt; es lag ihm viel
daran, die nähern Einzelheiten über das z» hören, was Bierman mit dem
Geheimrat besprochen hatte. In seinem Innersten war er keineswegs so zu¬
versichtlich, wie er sich Erika gegenüber den Anschein gegeben hatte. Er war
denn doch zu erfahren und hatte zu lange im praktischen Leben gestanden, als
daß er nicht hätte wissen sollen, wie manchmal sehr große und sehr leidvolle
Wirkungen sehr kleine und kleinliche Ursachen haben. Alle Lauterkeit der
Kunstrichter vorausgesetzt: wenn sie nun wirklich zwischen zwei Werken, die
sie fast für gleich hielten, schwankten, konnte da nicht ein so kleiner Anstoß
den Ausschlag geben? Die Bewerbung war ungewöhnlicherweise so aus¬
geschrieben, daß die Künstler bekannt waren, man war von dem sonst herr¬
schenden Brauche abgewichen, wonach die Jurh gewöhnlich über die Werke
urteilt, ohne die Schöpfer zu kennen, und zwar deshalb, weil man bei dieser
Gelegenheit gerade auf die namhaftesten Bildhauer rechnen mußte; diese Männer
aber waren so berufenen Richtern sowieso nach ihrer ganzen Art, nach ihrer
Technik und so weiter zu genau bekannt, als daß die Namenlosigkeit von
irgendwelchem Nutzen gewesen wäre. Man hätte doch gewußt, daß Werke,
die ihren Meister nicht verrieten, von unbekannten Künstlern stammen müßte».
Darin lag ja ein gewisser Trost; man konnte annehmen, an diese Prüfung


Grenzboten 1 1896 37
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/297>, abgerufen am 01.09.2024.