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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Die Infektionskrankheiten

suchungskommissiou mit der sehr vorsichtigen Folgerung, "daß die weitere An¬
wendung des Heilserums um so mehr gerechtfertigt sei, als durch die staatliche
Kontrolle bei Herstellung des Präparats die Bedenken, die bisher hinsichtlich
der Güte berechtigt waren, nach Möglichkeit gehoben seien." Diese Vorsicht
im Urteil ist nur zu loben, schon deshalb, weil der ärztliche Stand eine Wieder¬
holung der furchtbaren Niederlage, die er sich bei dem Tuberkulin durch eigne
Kopflosigkeit ganz unnötig zugezogen hat. nicht ohne die schwerste Schädigung
seines ohnehin in weiten Kreisen erschütterten Ansehens ertragen würde. Aber
auch andre als diese Erwägungen empfehlen eine maßvolle Zurückhaltung.
Die Diphtherie teilt mit den meisten Seuchen die Eigenschaft, der Ausdehnung
wie der Gefährlichkeit nach auf- und abzuschwellen, und da wir uns jetzt in
der Periode der Abschwellung befinden. so muß dieser Umstand bei der Be¬
urteilung des Wertes eiues in die Praxis neu eingeführten Heilmittels un¬
bedingt mit in Rechnung gezogen werden. Um ein Beispiel zu geben: tue
Sterblichkeit an Diphtherie betrug im preußischen Staat aus 10000 Lebende
berechnet im Jahre 1880 13.5; 1881 14,6; 1882 18,0; 1883 16.5; 1884
17,5; 1885 18.8; 1886 19.2; 1387 17.6; 1888 15.6; 1839 13,0; 1890
15,4; 1891 12.0; 1392 13.4. Ein ähnliches Verhältnis wiederholt sich für
die Stadt Berlin: hier stieg die Sterblichkeit an Diphtherie auf 10 000 Lebende
berechnet von 13.0 im Jahre 1830 auf 24.3 im Jahre 1883. sank von da ab
jedes Jahr bis auf 7.8 im Jahre 1888, stieg bis 1890 auf 10,5. sank 1891
auf 6.8, stieg bis 1893 ans 9,7 und fiel 1894 wieder auf 8,0. Demnach
füllt die Einführung des Heilserums zweifellos in die Periode des Ab-
steigens des Diphtherietodes, und zwar in die Zeit seines tiefsten Standes,
sodaß in der That die mitgeteilten günstigen Zahlen nur mit großer Vor¬
sicht zu Schlüssen über seine Heilwirkung benutzt werden dürfen. Allerdings
steht die Ausdehnung der Seuchen nicht immer in geradem Verhältnis zu ihrer
Gefährlichkeit: es giebt kleine, örtlich beschränkte Epidemien mit geringer
Krankenzahl von wahrhaft mörderischen Charakter, und örtlich sehr verbreitete
von ganz gutartigen Verlauf. Dieser Charakter der Seuche wird ausgedrückt
durch das Verhältnis der Gestorbnen zu deu Erkrankten. Leider aber versagt
hier in der Regel die Statistik, weil die Zahl der Erkrankten entweder gar
nicht oder nur unzuverlässig bekannt wird. Dies gilt, wenn wir von größern
Gemeinwesen, Staaten usw. ganz absehen, selbst von Berlin, wo doch das
Meldewesen über ansteckende Krankheiten etwa seit einem Jahrzehnt sehr streng
durchgeführt wird; auch hier bleiben die Erkrankungszahlen immer sehr un¬
genau, weil viele leicht Erkrankte gar nicht in ärztliche Behandlung kommen,
und manche Ärzte selbst in schweren Fällen die Anzeige aus Rücksicht auf die
Familie und deren Geschäftsinteresse unterlassen. Deshalb muß die Erkrankungs¬
zahl immer zu niedrig, der Prozentsatz der Todesfälle immer zu hoch aus¬
fallen. So waren B. von 100 Diphtheriesterbefällen in Berlin vorher
nicht als erkrankt gemeldet in den Jahren 1383 bis 1892: 44, 34, 29, 22.


Die Infektionskrankheiten

suchungskommissiou mit der sehr vorsichtigen Folgerung, „daß die weitere An¬
wendung des Heilserums um so mehr gerechtfertigt sei, als durch die staatliche
Kontrolle bei Herstellung des Präparats die Bedenken, die bisher hinsichtlich
der Güte berechtigt waren, nach Möglichkeit gehoben seien." Diese Vorsicht
im Urteil ist nur zu loben, schon deshalb, weil der ärztliche Stand eine Wieder¬
holung der furchtbaren Niederlage, die er sich bei dem Tuberkulin durch eigne
Kopflosigkeit ganz unnötig zugezogen hat. nicht ohne die schwerste Schädigung
seines ohnehin in weiten Kreisen erschütterten Ansehens ertragen würde. Aber
auch andre als diese Erwägungen empfehlen eine maßvolle Zurückhaltung.
Die Diphtherie teilt mit den meisten Seuchen die Eigenschaft, der Ausdehnung
wie der Gefährlichkeit nach auf- und abzuschwellen, und da wir uns jetzt in
der Periode der Abschwellung befinden. so muß dieser Umstand bei der Be¬
urteilung des Wertes eiues in die Praxis neu eingeführten Heilmittels un¬
bedingt mit in Rechnung gezogen werden. Um ein Beispiel zu geben: tue
Sterblichkeit an Diphtherie betrug im preußischen Staat aus 10000 Lebende
berechnet im Jahre 1880 13.5; 1881 14,6; 1882 18,0; 1883 16.5; 1884
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15,4; 1891 12.0; 1392 13.4. Ein ähnliches Verhältnis wiederholt sich für
die Stadt Berlin: hier stieg die Sterblichkeit an Diphtherie auf 10 000 Lebende
berechnet von 13.0 im Jahre 1830 auf 24.3 im Jahre 1883. sank von da ab
jedes Jahr bis auf 7.8 im Jahre 1888, stieg bis 1890 auf 10,5. sank 1891
auf 6.8, stieg bis 1893 ans 9,7 und fiel 1894 wieder auf 8,0. Demnach
füllt die Einführung des Heilserums zweifellos in die Periode des Ab-
steigens des Diphtherietodes, und zwar in die Zeit seines tiefsten Standes,
sodaß in der That die mitgeteilten günstigen Zahlen nur mit großer Vor¬
sicht zu Schlüssen über seine Heilwirkung benutzt werden dürfen. Allerdings
steht die Ausdehnung der Seuchen nicht immer in geradem Verhältnis zu ihrer
Gefährlichkeit: es giebt kleine, örtlich beschränkte Epidemien mit geringer
Krankenzahl von wahrhaft mörderischen Charakter, und örtlich sehr verbreitete
von ganz gutartigen Verlauf. Dieser Charakter der Seuche wird ausgedrückt
durch das Verhältnis der Gestorbnen zu deu Erkrankten. Leider aber versagt
hier in der Regel die Statistik, weil die Zahl der Erkrankten entweder gar
nicht oder nur unzuverlässig bekannt wird. Dies gilt, wenn wir von größern
Gemeinwesen, Staaten usw. ganz absehen, selbst von Berlin, wo doch das
Meldewesen über ansteckende Krankheiten etwa seit einem Jahrzehnt sehr streng
durchgeführt wird; auch hier bleiben die Erkrankungszahlen immer sehr un¬
genau, weil viele leicht Erkrankte gar nicht in ärztliche Behandlung kommen,
und manche Ärzte selbst in schweren Fällen die Anzeige aus Rücksicht auf die
Familie und deren Geschäftsinteresse unterlassen. Deshalb muß die Erkrankungs¬
zahl immer zu niedrig, der Prozentsatz der Todesfälle immer zu hoch aus¬
fallen. So waren B. von 100 Diphtheriesterbefällen in Berlin vorher
nicht als erkrankt gemeldet in den Jahren 1383 bis 1892: 44, 34, 29, 22.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/29>, abgerufen am 01.09.2024.