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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Die Kunst

mag, die er an sich erlebt hätte. Zuerst, sagte er, bin ich in diesen meilen-
weiten Wäldern nie ausgekommen ohne Generalstabskarte und Kompaß, selbst
auf bekannten Pfaden habe ich mich noch hie und da verirrt, wenn ich eine
Weile in Gedanken versunken des Weges nicht geachtet hatte. Jetzt habe ich
das große Geheimnis gefunden, durch das die Indianer Amerikas die For-
schungsreisenden des alten Europas in Staunen setzen. Während der verirrte
Europäer, wenn er von seinen Instrumenten im Stiche gelassen wird, hilflos
verkommt, geht der Wilde sicher auf sein Ziel zu, ohne je den Weg zu ver¬
fehlen. Und er thut das, ohne das Gefühl zu haben, daß er etwas'Erstaun¬
liches leiste, er thut es wie etwas Selbstverständliches, er kennt die Schwierig¬
keit nicht, die den Europäer schreckt. Das kann ich jetzt auch, kleine Erika:
wo ich auch immer im Walde bin, ob zwanzig Schritt oder zwanzig Kilometer
von hier, ob ich die Sonne sehe oder nicht, ich brauche nur an dich zu denken,
so weiß ich genau, wo diese Bank steht. Von jedem Punkte der weiten Forsten
aus finde ich ohne jedes Hilfsmittel hierher den nächsten Weg.

Das ist sehr nett von dir, antwortete sie ihm, ich glaube, da hast du mich
doch wirklich lieb.

Dat schall wull sin, erwiderte er auf gut Platt.

Aber die Unthätigkeit ertrug Vanrile nicht lange. Ich muß etwas Neues
anfangen, damit ich das Warten auf die Entscheidung aushalten kann.

Wenige Tage daraus berichtete er Erika schon, daß er mit dein Modell
eines neuen Werkes beschäftigt sei. Aber all ihrem Bitten zum Trotz wollte er
ihr nicht sagen, was er diesmal vorhatte. Sein Blick glitt lächelnd an ihr herab.
Es wird etwas sehr Hübsches, sagte er, und wenn die dummen Kerle etwa meine
große "Kunst" nicht mögen: das, was ich jetzt mache, gefällt sicher aller Welt.

Mit einem langen, grauen Leinwandkittel angethan, die Ärmel bis zum
Ellbogen emporgestreift, stand Vanrile heute in seinem Schuppen und knetete
eifrig nassen Thon. Die schützenden feuchten Tücher waren von seinem Modell
entfernt, fast vollendet stand es vor ihm: eine lebensgroße weibliche Figur von
großem Liebreiz. Ein junges Mädchen eilt die letzten Stufen einer Treppe
herab mit frei flatterndem Haar und flatterndem, leichtem Röckchen. Nur die
beiden letzten Stufen waren angedeutet, aber in der Haltung, im Körper, im
Ausdruck des Kopfes lag soviel Bewegung, daß man deutlich sah, wie dieses
jugendschöne Geschöpf aus großer Höhe von Sehnsucht erfüllt herabstürmt,
dem Liebenden in die Arme. Der junge Leib war der einer Sterblichen, und
doch -- solch ein Glück kommt nur aus Himmelshöhen.

Vanrile besserte und besserte noch, hier an dem Gewand, dort an der
Hand, dort noch ein wenig an dem zierlichen Ohr. Endlich war er zufrieden;
er trat zurück und ging in weitem Kreise um sein Werk herum, um es von
allen Seiten zu sehen. Ein muntres Lächeln zuckte um seinen braunen Bart,
als er nun ein Hölzchen ergriff und in den Sockel schrieb: Meine Muse.

Das Urbild aber stand in demselben Augenblick dem dienernden Herrn
Albert Viermcm gegenüber. Pünktlich, wie er vorher gemeldet hatte, war er
angekommen, und zwar unter Verschmühung so gewöhnlicher Beförderungs¬
mittel, wie es Omnibus und Dampfschiff sind; in dem eleganten Landauer des
Englischen Hoff, dieser durch ihre hohen Preise berühmten Herberge, wo er
die beiden Tage zugebracht hatte, die er seiner Geschäfte wegen in Dresden
hatte bleiben müssen, war er herausgefahren. Jetzt war er da, um die Herr¬
schaften zur Mittagstafel im Kursaal abzuholen.


Die Kunst

mag, die er an sich erlebt hätte. Zuerst, sagte er, bin ich in diesen meilen-
weiten Wäldern nie ausgekommen ohne Generalstabskarte und Kompaß, selbst
auf bekannten Pfaden habe ich mich noch hie und da verirrt, wenn ich eine
Weile in Gedanken versunken des Weges nicht geachtet hatte. Jetzt habe ich
das große Geheimnis gefunden, durch das die Indianer Amerikas die For-
schungsreisenden des alten Europas in Staunen setzen. Während der verirrte
Europäer, wenn er von seinen Instrumenten im Stiche gelassen wird, hilflos
verkommt, geht der Wilde sicher auf sein Ziel zu, ohne je den Weg zu ver¬
fehlen. Und er thut das, ohne das Gefühl zu haben, daß er etwas'Erstaun¬
liches leiste, er thut es wie etwas Selbstverständliches, er kennt die Schwierig¬
keit nicht, die den Europäer schreckt. Das kann ich jetzt auch, kleine Erika:
wo ich auch immer im Walde bin, ob zwanzig Schritt oder zwanzig Kilometer
von hier, ob ich die Sonne sehe oder nicht, ich brauche nur an dich zu denken,
so weiß ich genau, wo diese Bank steht. Von jedem Punkte der weiten Forsten
aus finde ich ohne jedes Hilfsmittel hierher den nächsten Weg.

Das ist sehr nett von dir, antwortete sie ihm, ich glaube, da hast du mich
doch wirklich lieb.

Dat schall wull sin, erwiderte er auf gut Platt.

Aber die Unthätigkeit ertrug Vanrile nicht lange. Ich muß etwas Neues
anfangen, damit ich das Warten auf die Entscheidung aushalten kann.

Wenige Tage daraus berichtete er Erika schon, daß er mit dein Modell
eines neuen Werkes beschäftigt sei. Aber all ihrem Bitten zum Trotz wollte er
ihr nicht sagen, was er diesmal vorhatte. Sein Blick glitt lächelnd an ihr herab.
Es wird etwas sehr Hübsches, sagte er, und wenn die dummen Kerle etwa meine
große „Kunst" nicht mögen: das, was ich jetzt mache, gefällt sicher aller Welt.

Mit einem langen, grauen Leinwandkittel angethan, die Ärmel bis zum
Ellbogen emporgestreift, stand Vanrile heute in seinem Schuppen und knetete
eifrig nassen Thon. Die schützenden feuchten Tücher waren von seinem Modell
entfernt, fast vollendet stand es vor ihm: eine lebensgroße weibliche Figur von
großem Liebreiz. Ein junges Mädchen eilt die letzten Stufen einer Treppe
herab mit frei flatterndem Haar und flatterndem, leichtem Röckchen. Nur die
beiden letzten Stufen waren angedeutet, aber in der Haltung, im Körper, im
Ausdruck des Kopfes lag soviel Bewegung, daß man deutlich sah, wie dieses
jugendschöne Geschöpf aus großer Höhe von Sehnsucht erfüllt herabstürmt,
dem Liebenden in die Arme. Der junge Leib war der einer Sterblichen, und
doch — solch ein Glück kommt nur aus Himmelshöhen.

Vanrile besserte und besserte noch, hier an dem Gewand, dort an der
Hand, dort noch ein wenig an dem zierlichen Ohr. Endlich war er zufrieden;
er trat zurück und ging in weitem Kreise um sein Werk herum, um es von
allen Seiten zu sehen. Ein muntres Lächeln zuckte um seinen braunen Bart,
als er nun ein Hölzchen ergriff und in den Sockel schrieb: Meine Muse.

Das Urbild aber stand in demselben Augenblick dem dienernden Herrn
Albert Viermcm gegenüber. Pünktlich, wie er vorher gemeldet hatte, war er
angekommen, und zwar unter Verschmühung so gewöhnlicher Beförderungs¬
mittel, wie es Omnibus und Dampfschiff sind; in dem eleganten Landauer des
Englischen Hoff, dieser durch ihre hohen Preise berühmten Herberge, wo er
die beiden Tage zugebracht hatte, die er seiner Geschäfte wegen in Dresden
hatte bleiben müssen, war er herausgefahren. Jetzt war er da, um die Herr¬
schaften zur Mittagstafel im Kursaal abzuholen.


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[0247] Die Kunst mag, die er an sich erlebt hätte. Zuerst, sagte er, bin ich in diesen meilen- weiten Wäldern nie ausgekommen ohne Generalstabskarte und Kompaß, selbst auf bekannten Pfaden habe ich mich noch hie und da verirrt, wenn ich eine Weile in Gedanken versunken des Weges nicht geachtet hatte. Jetzt habe ich das große Geheimnis gefunden, durch das die Indianer Amerikas die For- schungsreisenden des alten Europas in Staunen setzen. Während der verirrte Europäer, wenn er von seinen Instrumenten im Stiche gelassen wird, hilflos verkommt, geht der Wilde sicher auf sein Ziel zu, ohne je den Weg zu ver¬ fehlen. Und er thut das, ohne das Gefühl zu haben, daß er etwas'Erstaun¬ liches leiste, er thut es wie etwas Selbstverständliches, er kennt die Schwierig¬ keit nicht, die den Europäer schreckt. Das kann ich jetzt auch, kleine Erika: wo ich auch immer im Walde bin, ob zwanzig Schritt oder zwanzig Kilometer von hier, ob ich die Sonne sehe oder nicht, ich brauche nur an dich zu denken, so weiß ich genau, wo diese Bank steht. Von jedem Punkte der weiten Forsten aus finde ich ohne jedes Hilfsmittel hierher den nächsten Weg. Das ist sehr nett von dir, antwortete sie ihm, ich glaube, da hast du mich doch wirklich lieb. Dat schall wull sin, erwiderte er auf gut Platt. Aber die Unthätigkeit ertrug Vanrile nicht lange. Ich muß etwas Neues anfangen, damit ich das Warten auf die Entscheidung aushalten kann. Wenige Tage daraus berichtete er Erika schon, daß er mit dein Modell eines neuen Werkes beschäftigt sei. Aber all ihrem Bitten zum Trotz wollte er ihr nicht sagen, was er diesmal vorhatte. Sein Blick glitt lächelnd an ihr herab. Es wird etwas sehr Hübsches, sagte er, und wenn die dummen Kerle etwa meine große „Kunst" nicht mögen: das, was ich jetzt mache, gefällt sicher aller Welt. Mit einem langen, grauen Leinwandkittel angethan, die Ärmel bis zum Ellbogen emporgestreift, stand Vanrile heute in seinem Schuppen und knetete eifrig nassen Thon. Die schützenden feuchten Tücher waren von seinem Modell entfernt, fast vollendet stand es vor ihm: eine lebensgroße weibliche Figur von großem Liebreiz. Ein junges Mädchen eilt die letzten Stufen einer Treppe herab mit frei flatterndem Haar und flatterndem, leichtem Röckchen. Nur die beiden letzten Stufen waren angedeutet, aber in der Haltung, im Körper, im Ausdruck des Kopfes lag soviel Bewegung, daß man deutlich sah, wie dieses jugendschöne Geschöpf aus großer Höhe von Sehnsucht erfüllt herabstürmt, dem Liebenden in die Arme. Der junge Leib war der einer Sterblichen, und doch — solch ein Glück kommt nur aus Himmelshöhen. Vanrile besserte und besserte noch, hier an dem Gewand, dort an der Hand, dort noch ein wenig an dem zierlichen Ohr. Endlich war er zufrieden; er trat zurück und ging in weitem Kreise um sein Werk herum, um es von allen Seiten zu sehen. Ein muntres Lächeln zuckte um seinen braunen Bart, als er nun ein Hölzchen ergriff und in den Sockel schrieb: Meine Muse. Das Urbild aber stand in demselben Augenblick dem dienernden Herrn Albert Viermcm gegenüber. Pünktlich, wie er vorher gemeldet hatte, war er angekommen, und zwar unter Verschmühung so gewöhnlicher Beförderungs¬ mittel, wie es Omnibus und Dampfschiff sind; in dem eleganten Landauer des Englischen Hoff, dieser durch ihre hohen Preise berühmten Herberge, wo er die beiden Tage zugebracht hatte, die er seiner Geschäfte wegen in Dresden hatte bleiben müssen, war er herausgefahren. Jetzt war er da, um die Herr¬ schaften zur Mittagstafel im Kursaal abzuholen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/247>, abgerufen am 01.09.2024.