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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

Rahnien die Aufschrift: "Johan Sebastian Bach > Der Teutschen größter Har-
monist ^ gebohren zu Eisenach 1685 ^ gestorben in Leipzig ^ 1750," und diese Auf¬
schrift hatte es schon, als es aus dem Nachlaß der Prinzessin Amalie in das Eigen¬
tum des Joachimsthalschen Gymnasiums überging. Auch hat sich der Maler auf
dem Bilde selbst deutlich Liszewsky geschrieben. (Auf dem Bildnis des Zeichen¬
meisters Zink im Leipziger Museum hat er sich selbst ebenso deutlich Lisiewsky ge¬
schrieben, er schrieb sich also selbst verschieden.) "Den Wert des Bildes -- schreibt
Herr Professor Fuhr -- habe ich früher nicht hoch geschätzt; seitdem ich eine Ab¬
bildung von Herrn Seffners Büste gesehen habe, bin ich überzeugt, daß der Wert
nicht unbedeutend ist, die Ähnlichkeit fällt auf den ersten Blick in die Augen."

Nach dieser Mitteilung ist es doppelt erwünscht, daß das Bild so bald als
möglich in einer guten Nachbildung (Heliogravüre) veröffentlicht werde.


Nochmals das bürgerliche Gesetzbuch.

In uusern Bemerkungen unter
der Abteilung Maßgebliches und Unmaßgebliches im letzten Heft ist uns ein Irrtum
untergelaufen: der Verfasser des Aufsatzes über den Entwurf in demselben Hest,
Herr Neichsgerichtsrat Petersen, ist nicht Mitglied einer der beiden Kommissionen
gewesen. Wir waren zu der falschen Aunahme durch ein Mißverständnis gekommen.
Der Aussatz entstand infolge eines Gesprächs mit dem Herrn Verfasser, das uns
veranlaßte, ihn zu bitten, auch den Anschauungen Ausdruck zu gebe", die den bisher
in den Grenzboten vertretenen entgegenstehen; wir hielten das bei der Wichtigkeit
der Sache für notwendig, um uns nicht den Vorwurf der Einseitigkeit zuzuziehen.
Irrigerweise glaubten wir dabei, einem unmittelbar bei der Herstellung des Ent¬
wurfs beteiligt grwesenen das Wort zu geben.




Litteratur
Bismarckjahrbuch. Herausgegeben von Horst Kohl. Zweiter Band. Berlin, O.Häring, 1895

Wesentlich stärker als der vorige Band tritt dieser zweite in die Öffentlich¬
keit. Diese Vergrößerung kommt vor allem auf Rechnung der "Chronik vom
17. September 1394 bis zum 16. September 1895," da diese diesmal die zahl¬
losen Kundgebungen der Treue und Dankbarkeit zum achtzigsten Geburtstage des
greisen Staatsmannes bringt, und zwar in möglichst authentischer, vom Fürsten,
soweit es seine eignen Ansprachen betrifft, selbst gebilligter Fassung. Historisch am
interessantesten ist die erste Abteilung, "Urkunden und Briefe," denn sie bringt
nicht nur Bismarcks Probearbeiten zur Referendariatsprüfung, sondern auch sech¬
zehn teils noch ganz unbekannte, teils bisher nicht ganz fehlerfrei veröffentlichte,
meist ziemlich umfängliche Berichte >und Briefe Bismarcks an den Minister von
Manteuffel aus den Jahren 1854 bis 1858, eine willkommne Ergänzung zu
Poschingers großer Veröffentlichung über "Bismarck am Bundestage," dann drei¬
zehn Briefe Bismarcks an den General Leopold von Gerlach 1853' bis 1858, von
denen vier noch ungedruckt, die übrigen bis jetzt nur teilweise bekannt waren, end¬
lich fünfunddreißig noch nicht veröffentlichte "Briefe Gerlachs an Bismarck 1355
bis 1858." Von den "Reden und Abhandlungen" machen wir besonders auf den
zweiten Teil vou Graues Arbeit "Fürst von Bismarck im Kulturkämpfe" aufmerksam.


Litteratur

Rahnien die Aufschrift: „Johan Sebastian Bach > Der Teutschen größter Har-
monist ^ gebohren zu Eisenach 1685 ^ gestorben in Leipzig ^ 1750," und diese Auf¬
schrift hatte es schon, als es aus dem Nachlaß der Prinzessin Amalie in das Eigen¬
tum des Joachimsthalschen Gymnasiums überging. Auch hat sich der Maler auf
dem Bilde selbst deutlich Liszewsky geschrieben. (Auf dem Bildnis des Zeichen¬
meisters Zink im Leipziger Museum hat er sich selbst ebenso deutlich Lisiewsky ge¬
schrieben, er schrieb sich also selbst verschieden.) „Den Wert des Bildes — schreibt
Herr Professor Fuhr — habe ich früher nicht hoch geschätzt; seitdem ich eine Ab¬
bildung von Herrn Seffners Büste gesehen habe, bin ich überzeugt, daß der Wert
nicht unbedeutend ist, die Ähnlichkeit fällt auf den ersten Blick in die Augen."

Nach dieser Mitteilung ist es doppelt erwünscht, daß das Bild so bald als
möglich in einer guten Nachbildung (Heliogravüre) veröffentlicht werde.


Nochmals das bürgerliche Gesetzbuch.

In uusern Bemerkungen unter
der Abteilung Maßgebliches und Unmaßgebliches im letzten Heft ist uns ein Irrtum
untergelaufen: der Verfasser des Aufsatzes über den Entwurf in demselben Hest,
Herr Neichsgerichtsrat Petersen, ist nicht Mitglied einer der beiden Kommissionen
gewesen. Wir waren zu der falschen Aunahme durch ein Mißverständnis gekommen.
Der Aussatz entstand infolge eines Gesprächs mit dem Herrn Verfasser, das uns
veranlaßte, ihn zu bitten, auch den Anschauungen Ausdruck zu gebe», die den bisher
in den Grenzboten vertretenen entgegenstehen; wir hielten das bei der Wichtigkeit
der Sache für notwendig, um uns nicht den Vorwurf der Einseitigkeit zuzuziehen.
Irrigerweise glaubten wir dabei, einem unmittelbar bei der Herstellung des Ent¬
wurfs beteiligt grwesenen das Wort zu geben.




Litteratur
Bismarckjahrbuch. Herausgegeben von Horst Kohl. Zweiter Band. Berlin, O.Häring, 1895

Wesentlich stärker als der vorige Band tritt dieser zweite in die Öffentlich¬
keit. Diese Vergrößerung kommt vor allem auf Rechnung der „Chronik vom
17. September 1394 bis zum 16. September 1895," da diese diesmal die zahl¬
losen Kundgebungen der Treue und Dankbarkeit zum achtzigsten Geburtstage des
greisen Staatsmannes bringt, und zwar in möglichst authentischer, vom Fürsten,
soweit es seine eignen Ansprachen betrifft, selbst gebilligter Fassung. Historisch am
interessantesten ist die erste Abteilung, „Urkunden und Briefe," denn sie bringt
nicht nur Bismarcks Probearbeiten zur Referendariatsprüfung, sondern auch sech¬
zehn teils noch ganz unbekannte, teils bisher nicht ganz fehlerfrei veröffentlichte,
meist ziemlich umfängliche Berichte >und Briefe Bismarcks an den Minister von
Manteuffel aus den Jahren 1854 bis 1858, eine willkommne Ergänzung zu
Poschingers großer Veröffentlichung über „Bismarck am Bundestage," dann drei¬
zehn Briefe Bismarcks an den General Leopold von Gerlach 1853' bis 1858, von
denen vier noch ungedruckt, die übrigen bis jetzt nur teilweise bekannt waren, end¬
lich fünfunddreißig noch nicht veröffentlichte „Briefe Gerlachs an Bismarck 1355
bis 1858." Von den „Reden und Abhandlungen" machen wir besonders auf den
zweiten Teil vou Graues Arbeit „Fürst von Bismarck im Kulturkämpfe" aufmerksam.


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[0213] Litteratur Rahnien die Aufschrift: „Johan Sebastian Bach > Der Teutschen größter Har- monist ^ gebohren zu Eisenach 1685 ^ gestorben in Leipzig ^ 1750," und diese Auf¬ schrift hatte es schon, als es aus dem Nachlaß der Prinzessin Amalie in das Eigen¬ tum des Joachimsthalschen Gymnasiums überging. Auch hat sich der Maler auf dem Bilde selbst deutlich Liszewsky geschrieben. (Auf dem Bildnis des Zeichen¬ meisters Zink im Leipziger Museum hat er sich selbst ebenso deutlich Lisiewsky ge¬ schrieben, er schrieb sich also selbst verschieden.) „Den Wert des Bildes — schreibt Herr Professor Fuhr — habe ich früher nicht hoch geschätzt; seitdem ich eine Ab¬ bildung von Herrn Seffners Büste gesehen habe, bin ich überzeugt, daß der Wert nicht unbedeutend ist, die Ähnlichkeit fällt auf den ersten Blick in die Augen." Nach dieser Mitteilung ist es doppelt erwünscht, daß das Bild so bald als möglich in einer guten Nachbildung (Heliogravüre) veröffentlicht werde. Nochmals das bürgerliche Gesetzbuch. In uusern Bemerkungen unter der Abteilung Maßgebliches und Unmaßgebliches im letzten Heft ist uns ein Irrtum untergelaufen: der Verfasser des Aufsatzes über den Entwurf in demselben Hest, Herr Neichsgerichtsrat Petersen, ist nicht Mitglied einer der beiden Kommissionen gewesen. Wir waren zu der falschen Aunahme durch ein Mißverständnis gekommen. Der Aussatz entstand infolge eines Gesprächs mit dem Herrn Verfasser, das uns veranlaßte, ihn zu bitten, auch den Anschauungen Ausdruck zu gebe», die den bisher in den Grenzboten vertretenen entgegenstehen; wir hielten das bei der Wichtigkeit der Sache für notwendig, um uns nicht den Vorwurf der Einseitigkeit zuzuziehen. Irrigerweise glaubten wir dabei, einem unmittelbar bei der Herstellung des Ent¬ wurfs beteiligt grwesenen das Wort zu geben. Litteratur Bismarckjahrbuch. Herausgegeben von Horst Kohl. Zweiter Band. Berlin, O.Häring, 1895 Wesentlich stärker als der vorige Band tritt dieser zweite in die Öffentlich¬ keit. Diese Vergrößerung kommt vor allem auf Rechnung der „Chronik vom 17. September 1394 bis zum 16. September 1895," da diese diesmal die zahl¬ losen Kundgebungen der Treue und Dankbarkeit zum achtzigsten Geburtstage des greisen Staatsmannes bringt, und zwar in möglichst authentischer, vom Fürsten, soweit es seine eignen Ansprachen betrifft, selbst gebilligter Fassung. Historisch am interessantesten ist die erste Abteilung, „Urkunden und Briefe," denn sie bringt nicht nur Bismarcks Probearbeiten zur Referendariatsprüfung, sondern auch sech¬ zehn teils noch ganz unbekannte, teils bisher nicht ganz fehlerfrei veröffentlichte, meist ziemlich umfängliche Berichte >und Briefe Bismarcks an den Minister von Manteuffel aus den Jahren 1854 bis 1858, eine willkommne Ergänzung zu Poschingers großer Veröffentlichung über „Bismarck am Bundestage," dann drei¬ zehn Briefe Bismarcks an den General Leopold von Gerlach 1853' bis 1858, von denen vier noch ungedruckt, die übrigen bis jetzt nur teilweise bekannt waren, end¬ lich fünfunddreißig noch nicht veröffentlichte „Briefe Gerlachs an Bismarck 1355 bis 1858." Von den „Reden und Abhandlungen" machen wir besonders auf den zweiten Teil vou Graues Arbeit „Fürst von Bismarck im Kulturkämpfe" aufmerksam.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/213>, abgerufen am 01.09.2024.