Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Litteratur

weniger bei den viel verwickelteren Erscheinungen des organischen Lebens. Wir
müssen erst aufhören, uns die physische Welt durch die Annahme einer Mechanik der
Atome anschaulich zu machen. Wir sollen uns überhaupt kein Gleichnis machen,
sondern die Welt so unmittelbar sehen, wie es uns unser Geist erlaubt. Wie ge¬
schieht das aber? Hier setzt des Verfassers These ein. Als Mayer die Äqui¬
valenz der verschiednen Energieformen -- das Gesetz von der Erhaltung der
Kraft -- entdeckte, war er auf dem richtigen Wege. Als aber seine Nachfolger,
Helmholtz, Clausius, Thomson, alle diese verschiednen Energien als, mechanisch
deuteten, entwerteten sie die richtige Einsicht durch eine willkürliche Hypothese, die
aus der herrschenden mechanistischen Naturauffassung entstanden war. Denn wir
erfahren von der physischen Welt nur, was uns unsre Sinne vermitteln. Die Materie,
von der diese Wirkung ausgehen soll, der Träger, den die Energie haben "muß,"
das vermeintlich letzte Wirkliche, ist umgekehrt bloß ein Gedankending, das wir
Menschen uns gemacht haben. Das einzige, was als wirklich bleibt, ist vielmehr
jene Wirkung auf unsre Sinne, die "Energie." Mit diesem Begriff können wir
alles, was man bisher durch die Vorstellungen des Stoffs und der Kraft dar¬
stellte, und noch viel mehr als das darstellen. Die energetische Naturauffassung ist
frei von Hypothesen. Ob sie aber ausreichen wird, alle Erscheinungen der Natur
zu verstehen? Der Verfasser antwortet schon jetzt auf diese Frage mit Nein. Aber
sie wird dennoch bestehen bleiben, zwar nicht als umfassendstes Prinzip, Wohl aber
als besondrer Fall noch allgemeinerer Verhältnisse, deren Form wir einstweilen noch
kaum ahnen.

Weil, wie der Verfasser sagt, nach einem stets wiederkehrenden Gesetz im
Denken der Allgemeinheit eine neue Erkenntnis nie so rein und ungetrübt auf¬
genommen wird, wie sie dargeboten wird, so haben wir die seine möglichst wort¬
getreu unsern Lesern vorgeführt. Aber was wir geben, soll nur gleichsam als
Etikette gelten für den Inhalt des bedeutenden und formvollendeten Vortrags, dem
gegenüber jedes weitere empfehlende Wort überflüssig wäre.


Spamers Jllustrirte Weltgeschichte. Dritte, völlig umgestaltete Auslage. Zweiter
Band: Geschichte des Altertums. Von Alexander dem Großen bis zum Beginne der Völker¬
wanderung. In dritter Auflage bearbeitet von Ferd. Rösiger und O. E> Schmidt. Mit
418 Textabbildungen und 14 Beilagen und Karten. Leipzig, 189K

Wenn irgend ein Band dieser neuen Auflage des großen Unternehmens, von
dem nun sechs Bände erschienen sind, so verdient dieser zweite die Bezeichnung
eines neuen Werkes. Von der zweiten Auflage ist hier kaum eine Zeile Text mehr
übrig, von den alten Bildern kein einziges. Die beiden Verfasser haben die Auf¬
gabe unter sich in der Weise geteilt, daß Rösiger das siebente Buch, die hellenische
Kultur (S. 53 bis 274), Schmidt das sechste Buch, also die Zeit Alexanders des
Großen und der Gründung der hellenistischen Reiche, und das achte Buch, die Ge¬
schichte Roms von den ersten Anfangen bis 375 u. Chr., bearbeitet hat. Beide
Leistungen sind gleich tüchtig. Es mag unorganisch sein, daß erst am Schluß der
gesamten griechischen Geschichte ein zusammenhängender Überblick über die griechische
Kulturentwicklung gegeben wird, statt sie bei den einzelnen Zeiträumen der Politischen
Geschichte zu behandeln, wohin sie gehört; aber da die Anordnung nun einmal so
getroffen war, so hat sich Rösiger vortrefflich mit seiner schwierigen Aufgabe ab¬
gefunden und, indem er den ganzen Stoff in zwei (oder eigentlich drei) große Zeit¬
räume (bis zu den Perserkriegen, bis auf Alexander den Großen und den Hel¬
lenismus) gliedert, also sich der natürlichen Periodisirung der politischen Geschichte


Litteratur

weniger bei den viel verwickelteren Erscheinungen des organischen Lebens. Wir
müssen erst aufhören, uns die physische Welt durch die Annahme einer Mechanik der
Atome anschaulich zu machen. Wir sollen uns überhaupt kein Gleichnis machen,
sondern die Welt so unmittelbar sehen, wie es uns unser Geist erlaubt. Wie ge¬
schieht das aber? Hier setzt des Verfassers These ein. Als Mayer die Äqui¬
valenz der verschiednen Energieformen — das Gesetz von der Erhaltung der
Kraft — entdeckte, war er auf dem richtigen Wege. Als aber seine Nachfolger,
Helmholtz, Clausius, Thomson, alle diese verschiednen Energien als, mechanisch
deuteten, entwerteten sie die richtige Einsicht durch eine willkürliche Hypothese, die
aus der herrschenden mechanistischen Naturauffassung entstanden war. Denn wir
erfahren von der physischen Welt nur, was uns unsre Sinne vermitteln. Die Materie,
von der diese Wirkung ausgehen soll, der Träger, den die Energie haben „muß,"
das vermeintlich letzte Wirkliche, ist umgekehrt bloß ein Gedankending, das wir
Menschen uns gemacht haben. Das einzige, was als wirklich bleibt, ist vielmehr
jene Wirkung auf unsre Sinne, die „Energie." Mit diesem Begriff können wir
alles, was man bisher durch die Vorstellungen des Stoffs und der Kraft dar¬
stellte, und noch viel mehr als das darstellen. Die energetische Naturauffassung ist
frei von Hypothesen. Ob sie aber ausreichen wird, alle Erscheinungen der Natur
zu verstehen? Der Verfasser antwortet schon jetzt auf diese Frage mit Nein. Aber
sie wird dennoch bestehen bleiben, zwar nicht als umfassendstes Prinzip, Wohl aber
als besondrer Fall noch allgemeinerer Verhältnisse, deren Form wir einstweilen noch
kaum ahnen.

Weil, wie der Verfasser sagt, nach einem stets wiederkehrenden Gesetz im
Denken der Allgemeinheit eine neue Erkenntnis nie so rein und ungetrübt auf¬
genommen wird, wie sie dargeboten wird, so haben wir die seine möglichst wort¬
getreu unsern Lesern vorgeführt. Aber was wir geben, soll nur gleichsam als
Etikette gelten für den Inhalt des bedeutenden und formvollendeten Vortrags, dem
gegenüber jedes weitere empfehlende Wort überflüssig wäre.


Spamers Jllustrirte Weltgeschichte. Dritte, völlig umgestaltete Auslage. Zweiter
Band: Geschichte des Altertums. Von Alexander dem Großen bis zum Beginne der Völker¬
wanderung. In dritter Auflage bearbeitet von Ferd. Rösiger und O. E> Schmidt. Mit
418 Textabbildungen und 14 Beilagen und Karten. Leipzig, 189K

Wenn irgend ein Band dieser neuen Auflage des großen Unternehmens, von
dem nun sechs Bände erschienen sind, so verdient dieser zweite die Bezeichnung
eines neuen Werkes. Von der zweiten Auflage ist hier kaum eine Zeile Text mehr
übrig, von den alten Bildern kein einziges. Die beiden Verfasser haben die Auf¬
gabe unter sich in der Weise geteilt, daß Rösiger das siebente Buch, die hellenische
Kultur (S. 53 bis 274), Schmidt das sechste Buch, also die Zeit Alexanders des
Großen und der Gründung der hellenistischen Reiche, und das achte Buch, die Ge¬
schichte Roms von den ersten Anfangen bis 375 u. Chr., bearbeitet hat. Beide
Leistungen sind gleich tüchtig. Es mag unorganisch sein, daß erst am Schluß der
gesamten griechischen Geschichte ein zusammenhängender Überblick über die griechische
Kulturentwicklung gegeben wird, statt sie bei den einzelnen Zeiträumen der Politischen
Geschichte zu behandeln, wohin sie gehört; aber da die Anordnung nun einmal so
getroffen war, so hat sich Rösiger vortrefflich mit seiner schwierigen Aufgabe ab¬
gefunden und, indem er den ganzen Stoff in zwei (oder eigentlich drei) große Zeit¬
räume (bis zu den Perserkriegen, bis auf Alexander den Großen und den Hel¬
lenismus) gliedert, also sich der natürlichen Periodisirung der politischen Geschichte


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0108" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/221754"/>
            <fw type="header" place="top"> Litteratur</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_329" prev="#ID_328"> weniger bei den viel verwickelteren Erscheinungen des organischen Lebens. Wir<lb/>
müssen erst aufhören, uns die physische Welt durch die Annahme einer Mechanik der<lb/>
Atome anschaulich zu machen. Wir sollen uns überhaupt kein Gleichnis machen,<lb/>
sondern die Welt so unmittelbar sehen, wie es uns unser Geist erlaubt. Wie ge¬<lb/>
schieht das aber? Hier setzt des Verfassers These ein. Als Mayer die Äqui¬<lb/>
valenz der verschiednen Energieformen &#x2014; das Gesetz von der Erhaltung der<lb/>
Kraft &#x2014; entdeckte, war er auf dem richtigen Wege. Als aber seine Nachfolger,<lb/>
Helmholtz, Clausius, Thomson, alle diese verschiednen Energien als, mechanisch<lb/>
deuteten, entwerteten sie die richtige Einsicht durch eine willkürliche Hypothese, die<lb/>
aus der herrschenden mechanistischen Naturauffassung entstanden war. Denn wir<lb/>
erfahren von der physischen Welt nur, was uns unsre Sinne vermitteln. Die Materie,<lb/>
von der diese Wirkung ausgehen soll, der Träger, den die Energie haben &#x201E;muß,"<lb/>
das vermeintlich letzte Wirkliche, ist umgekehrt bloß ein Gedankending, das wir<lb/>
Menschen uns gemacht haben. Das einzige, was als wirklich bleibt, ist vielmehr<lb/>
jene Wirkung auf unsre Sinne, die &#x201E;Energie." Mit diesem Begriff können wir<lb/>
alles, was man bisher durch die Vorstellungen des Stoffs und der Kraft dar¬<lb/>
stellte, und noch viel mehr als das darstellen. Die energetische Naturauffassung ist<lb/>
frei von Hypothesen. Ob sie aber ausreichen wird, alle Erscheinungen der Natur<lb/>
zu verstehen? Der Verfasser antwortet schon jetzt auf diese Frage mit Nein. Aber<lb/>
sie wird dennoch bestehen bleiben, zwar nicht als umfassendstes Prinzip, Wohl aber<lb/>
als besondrer Fall noch allgemeinerer Verhältnisse, deren Form wir einstweilen noch<lb/>
kaum ahnen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_330"> Weil, wie der Verfasser sagt, nach einem stets wiederkehrenden Gesetz im<lb/>
Denken der Allgemeinheit eine neue Erkenntnis nie so rein und ungetrübt auf¬<lb/>
genommen wird, wie sie dargeboten wird, so haben wir die seine möglichst wort¬<lb/>
getreu unsern Lesern vorgeführt. Aber was wir geben, soll nur gleichsam als<lb/>
Etikette gelten für den Inhalt des bedeutenden und formvollendeten Vortrags, dem<lb/>
gegenüber jedes weitere empfehlende Wort überflüssig wäre.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Spamers Jllustrirte Weltgeschichte.  Dritte, völlig umgestaltete Auslage. Zweiter<lb/>
Band: Geschichte des Altertums. Von Alexander dem Großen bis zum Beginne der Völker¬<lb/>
wanderung.  In dritter Auflage bearbeitet von Ferd. Rösiger und O. E&gt; Schmidt. Mit<lb/>
418 Textabbildungen und 14 Beilagen und Karten.  Leipzig, 189K</head><lb/>
            <p xml:id="ID_331" next="#ID_332"> Wenn irgend ein Band dieser neuen Auflage des großen Unternehmens, von<lb/>
dem nun sechs Bände erschienen sind, so verdient dieser zweite die Bezeichnung<lb/>
eines neuen Werkes. Von der zweiten Auflage ist hier kaum eine Zeile Text mehr<lb/>
übrig, von den alten Bildern kein einziges. Die beiden Verfasser haben die Auf¬<lb/>
gabe unter sich in der Weise geteilt, daß Rösiger das siebente Buch, die hellenische<lb/>
Kultur (S. 53 bis 274), Schmidt das sechste Buch, also die Zeit Alexanders des<lb/>
Großen und der Gründung der hellenistischen Reiche, und das achte Buch, die Ge¬<lb/>
schichte Roms von den ersten Anfangen bis 375 u. Chr., bearbeitet hat. Beide<lb/>
Leistungen sind gleich tüchtig. Es mag unorganisch sein, daß erst am Schluß der<lb/>
gesamten griechischen Geschichte ein zusammenhängender Überblick über die griechische<lb/>
Kulturentwicklung gegeben wird, statt sie bei den einzelnen Zeiträumen der Politischen<lb/>
Geschichte zu behandeln, wohin sie gehört; aber da die Anordnung nun einmal so<lb/>
getroffen war, so hat sich Rösiger vortrefflich mit seiner schwierigen Aufgabe ab¬<lb/>
gefunden und, indem er den ganzen Stoff in zwei (oder eigentlich drei) große Zeit¬<lb/>
räume (bis zu den Perserkriegen, bis auf Alexander den Großen und den Hel¬<lb/>
lenismus) gliedert, also sich der natürlichen Periodisirung der politischen Geschichte</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0108] Litteratur weniger bei den viel verwickelteren Erscheinungen des organischen Lebens. Wir müssen erst aufhören, uns die physische Welt durch die Annahme einer Mechanik der Atome anschaulich zu machen. Wir sollen uns überhaupt kein Gleichnis machen, sondern die Welt so unmittelbar sehen, wie es uns unser Geist erlaubt. Wie ge¬ schieht das aber? Hier setzt des Verfassers These ein. Als Mayer die Äqui¬ valenz der verschiednen Energieformen — das Gesetz von der Erhaltung der Kraft — entdeckte, war er auf dem richtigen Wege. Als aber seine Nachfolger, Helmholtz, Clausius, Thomson, alle diese verschiednen Energien als, mechanisch deuteten, entwerteten sie die richtige Einsicht durch eine willkürliche Hypothese, die aus der herrschenden mechanistischen Naturauffassung entstanden war. Denn wir erfahren von der physischen Welt nur, was uns unsre Sinne vermitteln. Die Materie, von der diese Wirkung ausgehen soll, der Träger, den die Energie haben „muß," das vermeintlich letzte Wirkliche, ist umgekehrt bloß ein Gedankending, das wir Menschen uns gemacht haben. Das einzige, was als wirklich bleibt, ist vielmehr jene Wirkung auf unsre Sinne, die „Energie." Mit diesem Begriff können wir alles, was man bisher durch die Vorstellungen des Stoffs und der Kraft dar¬ stellte, und noch viel mehr als das darstellen. Die energetische Naturauffassung ist frei von Hypothesen. Ob sie aber ausreichen wird, alle Erscheinungen der Natur zu verstehen? Der Verfasser antwortet schon jetzt auf diese Frage mit Nein. Aber sie wird dennoch bestehen bleiben, zwar nicht als umfassendstes Prinzip, Wohl aber als besondrer Fall noch allgemeinerer Verhältnisse, deren Form wir einstweilen noch kaum ahnen. Weil, wie der Verfasser sagt, nach einem stets wiederkehrenden Gesetz im Denken der Allgemeinheit eine neue Erkenntnis nie so rein und ungetrübt auf¬ genommen wird, wie sie dargeboten wird, so haben wir die seine möglichst wort¬ getreu unsern Lesern vorgeführt. Aber was wir geben, soll nur gleichsam als Etikette gelten für den Inhalt des bedeutenden und formvollendeten Vortrags, dem gegenüber jedes weitere empfehlende Wort überflüssig wäre. Spamers Jllustrirte Weltgeschichte. Dritte, völlig umgestaltete Auslage. Zweiter Band: Geschichte des Altertums. Von Alexander dem Großen bis zum Beginne der Völker¬ wanderung. In dritter Auflage bearbeitet von Ferd. Rösiger und O. E> Schmidt. Mit 418 Textabbildungen und 14 Beilagen und Karten. Leipzig, 189K Wenn irgend ein Band dieser neuen Auflage des großen Unternehmens, von dem nun sechs Bände erschienen sind, so verdient dieser zweite die Bezeichnung eines neuen Werkes. Von der zweiten Auflage ist hier kaum eine Zeile Text mehr übrig, von den alten Bildern kein einziges. Die beiden Verfasser haben die Auf¬ gabe unter sich in der Weise geteilt, daß Rösiger das siebente Buch, die hellenische Kultur (S. 53 bis 274), Schmidt das sechste Buch, also die Zeit Alexanders des Großen und der Gründung der hellenistischen Reiche, und das achte Buch, die Ge¬ schichte Roms von den ersten Anfangen bis 375 u. Chr., bearbeitet hat. Beide Leistungen sind gleich tüchtig. Es mag unorganisch sein, daß erst am Schluß der gesamten griechischen Geschichte ein zusammenhängender Überblick über die griechische Kulturentwicklung gegeben wird, statt sie bei den einzelnen Zeiträumen der Politischen Geschichte zu behandeln, wohin sie gehört; aber da die Anordnung nun einmal so getroffen war, so hat sich Rösiger vortrefflich mit seiner schwierigen Aufgabe ab¬ gefunden und, indem er den ganzen Stoff in zwei (oder eigentlich drei) große Zeit¬ räume (bis zu den Perserkriegen, bis auf Alexander den Großen und den Hel¬ lenismus) gliedert, also sich der natürlichen Periodisirung der politischen Geschichte

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/108
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/108>, abgerufen am 24.11.2024.