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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

zu verdienen braucht sein Geschäftsgegner, der Haussier, schon eine Preissteige¬
rung, um zwei d. h. auf mindestens zehn Mark, deshalb ist die Baissespekulation
heutzutage beliebter, und gerade andauernde Zeiten mit niedrigen Preisen sind für
den Baissier deshalb die lohnendsten, weil dann immer genügend viel Leute vor¬
handen sind, die an Besserung glauben und daher geneigt sind, vollen Aufschlag,
hohen Report zu bezahlen, den die Baissepartei ungeschmälert in die Tasche steckt,
wenn es ihr durch Massenangebot auch nur gelingt, den Preis unverändert zu
erhalten.

Die Baisse ist die Tochter unsrer hochentwickelten, blitzschnell arbeitenden Ver¬
kehrseinrichtungen; die Baissiers in die Lage zu bringen, daß sie sich keine Ware
verschaffen, daß sie nicht liefern können, ist heute uur sehr selten möglich. Hie und
da gelingt es einmal, das nennt man dann einen "Comer," eine "Schwänze,"
aber es ist schwer. In den Zeiten schwierigen, unsichern oder gefährdeten Verkehrs
war es die Hauffe, der Gewinn durch Auflauf, das Vorenthalten notwendig ge¬
brauchter Güter, was erstrebt und am leichtesten erreicht wurde. Von beiden Ver¬
fahren ist keins wesentlich edler als das andre.


Berolina.

Endlich einmal ein erfreulicheres Bild an der Spree! Als uns
König Umberto seinen Besuch machte, war Berlin in gehobner, fast südlicher
Stimmung. Die Feststraße vom Anhaltischen Bahnhof über den Potsdamer Platz
durch das Brandenburger Thor zum Schloß sah in Wahrheit festlich aus. Zwei
Bildhauer hätten in kühnen Improvisationen versucht, der Stimmung Gestalt zu
geben. Von dem einen Versuch (Germania auf eine Cmnpagnolin niederblickend)
schweigt man besser; der andre, eine Beroliua dem einziehenden Könige Blumen
streuend, war ein überaus glücklicher Wurf. Jetzt steht die hohe Frau in Bronze,
von einem mächtigen Porphyrsockel getragen, am östlichen Eingänge der Altstadt,
auf dem Alexanderplatz. Ob sie wohl noch an die Italiener denkt? Vielleicht hat
sie, wie Frauen sind, sich gerade dorthin gestellt, weil sie weiß, daß jetzt die Blicke
der mit der Hochbahn vom Schlesischen Bahnhof kommenden sie von ihrer schönsten
Seite erHaschen können. Die Blumen, die sie früher in der Linken hielt, hat sie
inzwischen weggeworfen, sehr zum Vorteil ihrer schönen Hand; die Lebhaftigkeit
der Geberde ist geblieben.

Bläsers Statue der Gastlichkeit (in der Berliner Nationalgalerie) spricht mit
der gesenkten Linken bescheidner ihr Willkommen; dafür ist sie aber auch die Gast¬
lichkeit des Hauses, nicht der Reichshauptstadt. Berolina, eine hohe Mauerkrone
auf dem eichenlaubumkränzten Haupt, um die Schultern einen Mantel aus schwerer
Brokatseide, der mit dem rechten Zipfel in kühn brechenden Falten durch den
Gürtel gezogen ist, einen Schuppenpanzer um den reichlich matronenhaften Leib,
die Rechte in sehr geschmeidiger Rückwärtsbewegung über den mächtigen Schild
mit dem Berliner Bären gebogen, den klugen Blick ihres scharfnasigen Antlitzes
weit hiuaussendend, scheint sie auch heute einem vornehmen Gast mit großem Ge¬
folge ihren feierlichen Gruß zu entbieten. Aber was an alledem so neu ist, so
ungewohnt in Berlin: es ist nichts dreistes in ihrem Wesen, wie z.B. in der
unedeln Attitüde der Borussia im Zeughause, und was noch seltner ist heute: sie ist
nicht theatralisch. Ein kleines Zugeständnis an den Barockgeschmack liegt wohl in
dem über ihrem linken Bein geschlitzten Untergewand. Aber Berolina ist nun
einmal keine Athene, und das durch den Schlitz entblößte Bein hat nichts heraus¬
forderndes, nichts von dem Bühuenschritt Begassischer Viktorien; leise rückwärts
spielend bildet es ein angenehmes Gegengewicht zu dem lebhaften Gestus des linken


Maßgebliches und Unmaßgebliches

zu verdienen braucht sein Geschäftsgegner, der Haussier, schon eine Preissteige¬
rung, um zwei d. h. auf mindestens zehn Mark, deshalb ist die Baissespekulation
heutzutage beliebter, und gerade andauernde Zeiten mit niedrigen Preisen sind für
den Baissier deshalb die lohnendsten, weil dann immer genügend viel Leute vor¬
handen sind, die an Besserung glauben und daher geneigt sind, vollen Aufschlag,
hohen Report zu bezahlen, den die Baissepartei ungeschmälert in die Tasche steckt,
wenn es ihr durch Massenangebot auch nur gelingt, den Preis unverändert zu
erhalten.

Die Baisse ist die Tochter unsrer hochentwickelten, blitzschnell arbeitenden Ver¬
kehrseinrichtungen; die Baissiers in die Lage zu bringen, daß sie sich keine Ware
verschaffen, daß sie nicht liefern können, ist heute uur sehr selten möglich. Hie und
da gelingt es einmal, das nennt man dann einen „Comer," eine „Schwänze,"
aber es ist schwer. In den Zeiten schwierigen, unsichern oder gefährdeten Verkehrs
war es die Hauffe, der Gewinn durch Auflauf, das Vorenthalten notwendig ge¬
brauchter Güter, was erstrebt und am leichtesten erreicht wurde. Von beiden Ver¬
fahren ist keins wesentlich edler als das andre.


Berolina.

Endlich einmal ein erfreulicheres Bild an der Spree! Als uns
König Umberto seinen Besuch machte, war Berlin in gehobner, fast südlicher
Stimmung. Die Feststraße vom Anhaltischen Bahnhof über den Potsdamer Platz
durch das Brandenburger Thor zum Schloß sah in Wahrheit festlich aus. Zwei
Bildhauer hätten in kühnen Improvisationen versucht, der Stimmung Gestalt zu
geben. Von dem einen Versuch (Germania auf eine Cmnpagnolin niederblickend)
schweigt man besser; der andre, eine Beroliua dem einziehenden Könige Blumen
streuend, war ein überaus glücklicher Wurf. Jetzt steht die hohe Frau in Bronze,
von einem mächtigen Porphyrsockel getragen, am östlichen Eingänge der Altstadt,
auf dem Alexanderplatz. Ob sie wohl noch an die Italiener denkt? Vielleicht hat
sie, wie Frauen sind, sich gerade dorthin gestellt, weil sie weiß, daß jetzt die Blicke
der mit der Hochbahn vom Schlesischen Bahnhof kommenden sie von ihrer schönsten
Seite erHaschen können. Die Blumen, die sie früher in der Linken hielt, hat sie
inzwischen weggeworfen, sehr zum Vorteil ihrer schönen Hand; die Lebhaftigkeit
der Geberde ist geblieben.

Bläsers Statue der Gastlichkeit (in der Berliner Nationalgalerie) spricht mit
der gesenkten Linken bescheidner ihr Willkommen; dafür ist sie aber auch die Gast¬
lichkeit des Hauses, nicht der Reichshauptstadt. Berolina, eine hohe Mauerkrone
auf dem eichenlaubumkränzten Haupt, um die Schultern einen Mantel aus schwerer
Brokatseide, der mit dem rechten Zipfel in kühn brechenden Falten durch den
Gürtel gezogen ist, einen Schuppenpanzer um den reichlich matronenhaften Leib,
die Rechte in sehr geschmeidiger Rückwärtsbewegung über den mächtigen Schild
mit dem Berliner Bären gebogen, den klugen Blick ihres scharfnasigen Antlitzes
weit hiuaussendend, scheint sie auch heute einem vornehmen Gast mit großem Ge¬
folge ihren feierlichen Gruß zu entbieten. Aber was an alledem so neu ist, so
ungewohnt in Berlin: es ist nichts dreistes in ihrem Wesen, wie z.B. in der
unedeln Attitüde der Borussia im Zeughause, und was noch seltner ist heute: sie ist
nicht theatralisch. Ein kleines Zugeständnis an den Barockgeschmack liegt wohl in
dem über ihrem linken Bein geschlitzten Untergewand. Aber Berolina ist nun
einmal keine Athene, und das durch den Schlitz entblößte Bein hat nichts heraus¬
forderndes, nichts von dem Bühuenschritt Begassischer Viktorien; leise rückwärts
spielend bildet es ein angenehmes Gegengewicht zu dem lebhaften Gestus des linken


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[0106] Maßgebliches und Unmaßgebliches zu verdienen braucht sein Geschäftsgegner, der Haussier, schon eine Preissteige¬ rung, um zwei d. h. auf mindestens zehn Mark, deshalb ist die Baissespekulation heutzutage beliebter, und gerade andauernde Zeiten mit niedrigen Preisen sind für den Baissier deshalb die lohnendsten, weil dann immer genügend viel Leute vor¬ handen sind, die an Besserung glauben und daher geneigt sind, vollen Aufschlag, hohen Report zu bezahlen, den die Baissepartei ungeschmälert in die Tasche steckt, wenn es ihr durch Massenangebot auch nur gelingt, den Preis unverändert zu erhalten. Die Baisse ist die Tochter unsrer hochentwickelten, blitzschnell arbeitenden Ver¬ kehrseinrichtungen; die Baissiers in die Lage zu bringen, daß sie sich keine Ware verschaffen, daß sie nicht liefern können, ist heute uur sehr selten möglich. Hie und da gelingt es einmal, das nennt man dann einen „Comer," eine „Schwänze," aber es ist schwer. In den Zeiten schwierigen, unsichern oder gefährdeten Verkehrs war es die Hauffe, der Gewinn durch Auflauf, das Vorenthalten notwendig ge¬ brauchter Güter, was erstrebt und am leichtesten erreicht wurde. Von beiden Ver¬ fahren ist keins wesentlich edler als das andre. Berolina. Endlich einmal ein erfreulicheres Bild an der Spree! Als uns König Umberto seinen Besuch machte, war Berlin in gehobner, fast südlicher Stimmung. Die Feststraße vom Anhaltischen Bahnhof über den Potsdamer Platz durch das Brandenburger Thor zum Schloß sah in Wahrheit festlich aus. Zwei Bildhauer hätten in kühnen Improvisationen versucht, der Stimmung Gestalt zu geben. Von dem einen Versuch (Germania auf eine Cmnpagnolin niederblickend) schweigt man besser; der andre, eine Beroliua dem einziehenden Könige Blumen streuend, war ein überaus glücklicher Wurf. Jetzt steht die hohe Frau in Bronze, von einem mächtigen Porphyrsockel getragen, am östlichen Eingänge der Altstadt, auf dem Alexanderplatz. Ob sie wohl noch an die Italiener denkt? Vielleicht hat sie, wie Frauen sind, sich gerade dorthin gestellt, weil sie weiß, daß jetzt die Blicke der mit der Hochbahn vom Schlesischen Bahnhof kommenden sie von ihrer schönsten Seite erHaschen können. Die Blumen, die sie früher in der Linken hielt, hat sie inzwischen weggeworfen, sehr zum Vorteil ihrer schönen Hand; die Lebhaftigkeit der Geberde ist geblieben. Bläsers Statue der Gastlichkeit (in der Berliner Nationalgalerie) spricht mit der gesenkten Linken bescheidner ihr Willkommen; dafür ist sie aber auch die Gast¬ lichkeit des Hauses, nicht der Reichshauptstadt. Berolina, eine hohe Mauerkrone auf dem eichenlaubumkränzten Haupt, um die Schultern einen Mantel aus schwerer Brokatseide, der mit dem rechten Zipfel in kühn brechenden Falten durch den Gürtel gezogen ist, einen Schuppenpanzer um den reichlich matronenhaften Leib, die Rechte in sehr geschmeidiger Rückwärtsbewegung über den mächtigen Schild mit dem Berliner Bären gebogen, den klugen Blick ihres scharfnasigen Antlitzes weit hiuaussendend, scheint sie auch heute einem vornehmen Gast mit großem Ge¬ folge ihren feierlichen Gruß zu entbieten. Aber was an alledem so neu ist, so ungewohnt in Berlin: es ist nichts dreistes in ihrem Wesen, wie z.B. in der unedeln Attitüde der Borussia im Zeughause, und was noch seltner ist heute: sie ist nicht theatralisch. Ein kleines Zugeständnis an den Barockgeschmack liegt wohl in dem über ihrem linken Bein geschlitzten Untergewand. Aber Berolina ist nun einmal keine Athene, und das durch den Schlitz entblößte Bein hat nichts heraus¬ forderndes, nichts von dem Bühuenschritt Begassischer Viktorien; leise rückwärts spielend bildet es ein angenehmes Gegengewicht zu dem lebhaften Gestus des linken

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/106>, abgerufen am 01.09.2024.