Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Tierfreund

kurzgeschnittnen Schnurrbart und einem ebensolchen Theodor Körner- oder Be¬
freiungskriegsbart rechts und links an den Ohren. Man sah es dem munter
dahinschreitenden an, daß sein Lebensweg nicht über steinige, ungeebnete
Strecken, nicht durch Dornengestrüpp und nicht über schwindelnde Abgründe
gegangen war, daß seinen Geist keine großen Probleme gemartert, sein Herz
keine gewaltigen Leidenschaften durchtobt hatten. Auch Goethes schöner Aus-
spruch: Was du ererbt von deinen Vätern hast, erwirb es, um es zu besitzen!
war ihm wohl nie als Mahnung zugerufen worden; eher hätte sür ihn die
Variante gepaßt: Besitz es, um es zu genießen!

Ja, Herr Albert Schwabe war ein Genußmensch im harmlosesten Sinne
des Wortes. Er konnte sich über alles freuen, über eine gutschmeckende Suppe
und über ein paar neue Hosen, über einen sonnigen Tag und über eine schöne
Abendröte. Er war ein Naturschwärmer und verstand es, spazieren zu gehen.
Er rannte nicht wie ein Hitzkopf oder wie ein Hypochonder, der auf Befehl
seines Hausarztes eine lästige Aufgabe abhaspelt, er schlich auch nicht wie ein
müder Greis, sondern er ging mit kräftigem Mannesschritt und blieb ab und
zu stehen, um einen Blick auf die Umgebung zu thun und eine schöne Land¬
schaft so recht in sich aufzunehmen.

An der großen Schleuse, die phantasievolle Spaziergänger das Leipziger
Schaffhausen nennen, machte er auch heute wieder halt. Er konnte nie in die
brausenden Wasser blicken, ohne seine beiden Teckel Hugin und Munin mit
wehmütig liebevollen Blicken zu betrachten, ja sie wurden ihm dort erst recht
zu wahren Trägern ihrer Namen, denn Gedanke und Erinnerung kamen zu
gleicher Zeit über ihn.

Dort hatte er sie nämlich einem grausamen Jüngling abgehandelt, der die
hilflosen Säuglinge als überflüssige Teilhaber an dieser ungerechten Welt in
die brausenden Wasser schleudern wollte, sie, die Vertreter einer fo kühnen,
klugen und scharfsinnigen Rasse! Er hatte damals gerade die frische Trauer
um seinen an Altersschwäche verschiednen Pudel Pluto mit sich herumgetragen,
deshalb war ihm diese Begegnung wie ein Wink des Himmels erschienen. Noch
heute sah er im Geiste die kleinen, hilflosen Tiere, noch heute hörte er das
leise, klagende Winseln, und im Andenken an seine Rettungsthat und um alle
die schwere Mühe, die er mit der Aufpäppelung und Erziehung der beiden
Hunde gehabt, aber auch an die Freude, die ihm ihre Intelligenz seitdem schon
bereitet hatte, rief er sie an dieser verhängnisvollen Stelle auch diesmal wieder
näher zu sich heran. Sie kamen sofort die Böschung in die Höhe und liefen
dann wieder dicht hinter ihrem Odhin einher. Sie wären übrigens beim besten
Willen nicht von einander zu unterscheiden gewesen, wenn Munin nicht eine
weiße Pfote gehabt Hütte.

Die drei Spaziergänger gingen an der Pleiße entlang und überschritten
dann eine kleine hölzerne Brücke, zu der einige Stufen in die Höhe führten,
und an der die Teckel wieder stehen blieben, um ihre Schnauzen durchs Ge¬
länder zu stecken und ein Weilchen die sich anmutig durch das waldige Ufer
windende Pleiße zu betrachten, die jetzt still und verschneit dalag.

Hugin! Munin! vorwärts, vorwärts! rief Herr Schwabe ungeduldig, blieb
aber doch stehen, ließ die Hunde herankommen und bückte sich, um ihr glattes
Fell zu tätscheln. Famose Bengels! sagte er dabei. Allerliebste Viecher! Ja
ja, ihr seid ein paar schlaue Kerle! und dabei lächelte er stolz über die Klug¬
heit dieser unvergleichlichen Tiere, die sichs so genau gemerkt hatten, daß er
jedesmal auf diesen: Brückchen stehen geblieben war. Heute aber mußte er


Der Tierfreund

kurzgeschnittnen Schnurrbart und einem ebensolchen Theodor Körner- oder Be¬
freiungskriegsbart rechts und links an den Ohren. Man sah es dem munter
dahinschreitenden an, daß sein Lebensweg nicht über steinige, ungeebnete
Strecken, nicht durch Dornengestrüpp und nicht über schwindelnde Abgründe
gegangen war, daß seinen Geist keine großen Probleme gemartert, sein Herz
keine gewaltigen Leidenschaften durchtobt hatten. Auch Goethes schöner Aus-
spruch: Was du ererbt von deinen Vätern hast, erwirb es, um es zu besitzen!
war ihm wohl nie als Mahnung zugerufen worden; eher hätte sür ihn die
Variante gepaßt: Besitz es, um es zu genießen!

Ja, Herr Albert Schwabe war ein Genußmensch im harmlosesten Sinne
des Wortes. Er konnte sich über alles freuen, über eine gutschmeckende Suppe
und über ein paar neue Hosen, über einen sonnigen Tag und über eine schöne
Abendröte. Er war ein Naturschwärmer und verstand es, spazieren zu gehen.
Er rannte nicht wie ein Hitzkopf oder wie ein Hypochonder, der auf Befehl
seines Hausarztes eine lästige Aufgabe abhaspelt, er schlich auch nicht wie ein
müder Greis, sondern er ging mit kräftigem Mannesschritt und blieb ab und
zu stehen, um einen Blick auf die Umgebung zu thun und eine schöne Land¬
schaft so recht in sich aufzunehmen.

An der großen Schleuse, die phantasievolle Spaziergänger das Leipziger
Schaffhausen nennen, machte er auch heute wieder halt. Er konnte nie in die
brausenden Wasser blicken, ohne seine beiden Teckel Hugin und Munin mit
wehmütig liebevollen Blicken zu betrachten, ja sie wurden ihm dort erst recht
zu wahren Trägern ihrer Namen, denn Gedanke und Erinnerung kamen zu
gleicher Zeit über ihn.

Dort hatte er sie nämlich einem grausamen Jüngling abgehandelt, der die
hilflosen Säuglinge als überflüssige Teilhaber an dieser ungerechten Welt in
die brausenden Wasser schleudern wollte, sie, die Vertreter einer fo kühnen,
klugen und scharfsinnigen Rasse! Er hatte damals gerade die frische Trauer
um seinen an Altersschwäche verschiednen Pudel Pluto mit sich herumgetragen,
deshalb war ihm diese Begegnung wie ein Wink des Himmels erschienen. Noch
heute sah er im Geiste die kleinen, hilflosen Tiere, noch heute hörte er das
leise, klagende Winseln, und im Andenken an seine Rettungsthat und um alle
die schwere Mühe, die er mit der Aufpäppelung und Erziehung der beiden
Hunde gehabt, aber auch an die Freude, die ihm ihre Intelligenz seitdem schon
bereitet hatte, rief er sie an dieser verhängnisvollen Stelle auch diesmal wieder
näher zu sich heran. Sie kamen sofort die Böschung in die Höhe und liefen
dann wieder dicht hinter ihrem Odhin einher. Sie wären übrigens beim besten
Willen nicht von einander zu unterscheiden gewesen, wenn Munin nicht eine
weiße Pfote gehabt Hütte.

Die drei Spaziergänger gingen an der Pleiße entlang und überschritten
dann eine kleine hölzerne Brücke, zu der einige Stufen in die Höhe führten,
und an der die Teckel wieder stehen blieben, um ihre Schnauzen durchs Ge¬
länder zu stecken und ein Weilchen die sich anmutig durch das waldige Ufer
windende Pleiße zu betrachten, die jetzt still und verschneit dalag.

Hugin! Munin! vorwärts, vorwärts! rief Herr Schwabe ungeduldig, blieb
aber doch stehen, ließ die Hunde herankommen und bückte sich, um ihr glattes
Fell zu tätscheln. Famose Bengels! sagte er dabei. Allerliebste Viecher! Ja
ja, ihr seid ein paar schlaue Kerle! und dabei lächelte er stolz über die Klug¬
heit dieser unvergleichlichen Tiere, die sichs so genau gemerkt hatten, daß er
jedesmal auf diesen: Brückchen stehen geblieben war. Heute aber mußte er


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0645" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/221619"/>
          <fw type="header" place="top"> Der Tierfreund</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2131" prev="#ID_2130"> kurzgeschnittnen Schnurrbart und einem ebensolchen Theodor Körner- oder Be¬<lb/>
freiungskriegsbart rechts und links an den Ohren. Man sah es dem munter<lb/>
dahinschreitenden an, daß sein Lebensweg nicht über steinige, ungeebnete<lb/>
Strecken, nicht durch Dornengestrüpp und nicht über schwindelnde Abgründe<lb/>
gegangen war, daß seinen Geist keine großen Probleme gemartert, sein Herz<lb/>
keine gewaltigen Leidenschaften durchtobt hatten. Auch Goethes schöner Aus-<lb/>
spruch: Was du ererbt von deinen Vätern hast, erwirb es, um es zu besitzen!<lb/>
war ihm wohl nie als Mahnung zugerufen worden; eher hätte sür ihn die<lb/>
Variante gepaßt: Besitz es, um es zu genießen!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2132"> Ja, Herr Albert Schwabe war ein Genußmensch im harmlosesten Sinne<lb/>
des Wortes. Er konnte sich über alles freuen, über eine gutschmeckende Suppe<lb/>
und über ein paar neue Hosen, über einen sonnigen Tag und über eine schöne<lb/>
Abendröte. Er war ein Naturschwärmer und verstand es, spazieren zu gehen.<lb/>
Er rannte nicht wie ein Hitzkopf oder wie ein Hypochonder, der auf Befehl<lb/>
seines Hausarztes eine lästige Aufgabe abhaspelt, er schlich auch nicht wie ein<lb/>
müder Greis, sondern er ging mit kräftigem Mannesschritt und blieb ab und<lb/>
zu stehen, um einen Blick auf die Umgebung zu thun und eine schöne Land¬<lb/>
schaft so recht in sich aufzunehmen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2133"> An der großen Schleuse, die phantasievolle Spaziergänger das Leipziger<lb/>
Schaffhausen nennen, machte er auch heute wieder halt. Er konnte nie in die<lb/>
brausenden Wasser blicken, ohne seine beiden Teckel Hugin und Munin mit<lb/>
wehmütig liebevollen Blicken zu betrachten, ja sie wurden ihm dort erst recht<lb/>
zu wahren Trägern ihrer Namen, denn Gedanke und Erinnerung kamen zu<lb/>
gleicher Zeit über ihn.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2134"> Dort hatte er sie nämlich einem grausamen Jüngling abgehandelt, der die<lb/>
hilflosen Säuglinge als überflüssige Teilhaber an dieser ungerechten Welt in<lb/>
die brausenden Wasser schleudern wollte, sie, die Vertreter einer fo kühnen,<lb/>
klugen und scharfsinnigen Rasse! Er hatte damals gerade die frische Trauer<lb/>
um seinen an Altersschwäche verschiednen Pudel Pluto mit sich herumgetragen,<lb/>
deshalb war ihm diese Begegnung wie ein Wink des Himmels erschienen. Noch<lb/>
heute sah er im Geiste die kleinen, hilflosen Tiere, noch heute hörte er das<lb/>
leise, klagende Winseln, und im Andenken an seine Rettungsthat und um alle<lb/>
die schwere Mühe, die er mit der Aufpäppelung und Erziehung der beiden<lb/>
Hunde gehabt, aber auch an die Freude, die ihm ihre Intelligenz seitdem schon<lb/>
bereitet hatte, rief er sie an dieser verhängnisvollen Stelle auch diesmal wieder<lb/>
näher zu sich heran. Sie kamen sofort die Böschung in die Höhe und liefen<lb/>
dann wieder dicht hinter ihrem Odhin einher. Sie wären übrigens beim besten<lb/>
Willen nicht von einander zu unterscheiden gewesen, wenn Munin nicht eine<lb/>
weiße Pfote gehabt Hütte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2135"> Die drei Spaziergänger gingen an der Pleiße entlang und überschritten<lb/>
dann eine kleine hölzerne Brücke, zu der einige Stufen in die Höhe führten,<lb/>
und an der die Teckel wieder stehen blieben, um ihre Schnauzen durchs Ge¬<lb/>
länder zu stecken und ein Weilchen die sich anmutig durch das waldige Ufer<lb/>
windende Pleiße zu betrachten, die jetzt still und verschneit dalag.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2136" next="#ID_2137"> Hugin! Munin! vorwärts, vorwärts! rief Herr Schwabe ungeduldig, blieb<lb/>
aber doch stehen, ließ die Hunde herankommen und bückte sich, um ihr glattes<lb/>
Fell zu tätscheln. Famose Bengels! sagte er dabei. Allerliebste Viecher! Ja<lb/>
ja, ihr seid ein paar schlaue Kerle! und dabei lächelte er stolz über die Klug¬<lb/>
heit dieser unvergleichlichen Tiere, die sichs so genau gemerkt hatten, daß er<lb/>
jedesmal auf diesen: Brückchen stehen geblieben war. Heute aber mußte er</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0645] Der Tierfreund kurzgeschnittnen Schnurrbart und einem ebensolchen Theodor Körner- oder Be¬ freiungskriegsbart rechts und links an den Ohren. Man sah es dem munter dahinschreitenden an, daß sein Lebensweg nicht über steinige, ungeebnete Strecken, nicht durch Dornengestrüpp und nicht über schwindelnde Abgründe gegangen war, daß seinen Geist keine großen Probleme gemartert, sein Herz keine gewaltigen Leidenschaften durchtobt hatten. Auch Goethes schöner Aus- spruch: Was du ererbt von deinen Vätern hast, erwirb es, um es zu besitzen! war ihm wohl nie als Mahnung zugerufen worden; eher hätte sür ihn die Variante gepaßt: Besitz es, um es zu genießen! Ja, Herr Albert Schwabe war ein Genußmensch im harmlosesten Sinne des Wortes. Er konnte sich über alles freuen, über eine gutschmeckende Suppe und über ein paar neue Hosen, über einen sonnigen Tag und über eine schöne Abendröte. Er war ein Naturschwärmer und verstand es, spazieren zu gehen. Er rannte nicht wie ein Hitzkopf oder wie ein Hypochonder, der auf Befehl seines Hausarztes eine lästige Aufgabe abhaspelt, er schlich auch nicht wie ein müder Greis, sondern er ging mit kräftigem Mannesschritt und blieb ab und zu stehen, um einen Blick auf die Umgebung zu thun und eine schöne Land¬ schaft so recht in sich aufzunehmen. An der großen Schleuse, die phantasievolle Spaziergänger das Leipziger Schaffhausen nennen, machte er auch heute wieder halt. Er konnte nie in die brausenden Wasser blicken, ohne seine beiden Teckel Hugin und Munin mit wehmütig liebevollen Blicken zu betrachten, ja sie wurden ihm dort erst recht zu wahren Trägern ihrer Namen, denn Gedanke und Erinnerung kamen zu gleicher Zeit über ihn. Dort hatte er sie nämlich einem grausamen Jüngling abgehandelt, der die hilflosen Säuglinge als überflüssige Teilhaber an dieser ungerechten Welt in die brausenden Wasser schleudern wollte, sie, die Vertreter einer fo kühnen, klugen und scharfsinnigen Rasse! Er hatte damals gerade die frische Trauer um seinen an Altersschwäche verschiednen Pudel Pluto mit sich herumgetragen, deshalb war ihm diese Begegnung wie ein Wink des Himmels erschienen. Noch heute sah er im Geiste die kleinen, hilflosen Tiere, noch heute hörte er das leise, klagende Winseln, und im Andenken an seine Rettungsthat und um alle die schwere Mühe, die er mit der Aufpäppelung und Erziehung der beiden Hunde gehabt, aber auch an die Freude, die ihm ihre Intelligenz seitdem schon bereitet hatte, rief er sie an dieser verhängnisvollen Stelle auch diesmal wieder näher zu sich heran. Sie kamen sofort die Böschung in die Höhe und liefen dann wieder dicht hinter ihrem Odhin einher. Sie wären übrigens beim besten Willen nicht von einander zu unterscheiden gewesen, wenn Munin nicht eine weiße Pfote gehabt Hütte. Die drei Spaziergänger gingen an der Pleiße entlang und überschritten dann eine kleine hölzerne Brücke, zu der einige Stufen in die Höhe führten, und an der die Teckel wieder stehen blieben, um ihre Schnauzen durchs Ge¬ länder zu stecken und ein Weilchen die sich anmutig durch das waldige Ufer windende Pleiße zu betrachten, die jetzt still und verschneit dalag. Hugin! Munin! vorwärts, vorwärts! rief Herr Schwabe ungeduldig, blieb aber doch stehen, ließ die Hunde herankommen und bückte sich, um ihr glattes Fell zu tätscheln. Famose Bengels! sagte er dabei. Allerliebste Viecher! Ja ja, ihr seid ein paar schlaue Kerle! und dabei lächelte er stolz über die Klug¬ heit dieser unvergleichlichen Tiere, die sichs so genau gemerkt hatten, daß er jedesmal auf diesen: Brückchen stehen geblieben war. Heute aber mußte er

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/645
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/645>, abgerufen am 24.07.2024.