Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Litteratur

Bei Meyer gewinnen wir immer den Eindruck, daß es Gedankenarbeit ist,
die er auch ein moderne und scheinbar mühelos zu erfassende Stoffe wendet. Die
leichte und behende Ausdrucksweise versteckt uns wohl die Arbeit -- denn er ist
ein sehr guter Schriftsteller --, aber vorangegangen ist sie der schönen und an¬
genehmen Form, die er uns zeigt, stets. Als Kunsthistoriker suchte er seinen Gegen¬
stand nicht bloß aus der Vergangenheit herauszuarbeiten und zu verstehen, sondern
er wollte ihn auch auf seinen Wert für die Gegenwart prüfen. Das war etwas
neues, was er für sein Fach mitbrachte. Dem altern GeschO
soweit sie überhaupt diesen Namen verdienten, war das fremd gewesen. Bei ihm
entsprang das nun gewiß aus den Lebensverhältnissen. Er war unabhängig und
ein .Kenner, selbst ein Künstler des äußern Lebens. Dazu kam das Studium der
Hegelschen Philosophie, wovon er ausgegangen war. Sie führte ihn zuerst in die
Ästhetik hinein, dann aber, als diese längst versagt hatte, was sie ihm in jungen
Jahren versprochen haben mochte, ließ sie ihm als dauernden Gewinn den Trieb
zurück, alles zu durchdenken bis an die erreichbaren Grenzen des deutlichen Er-
kennens. Weil er aber nicht nur Gelehrter war, sondern praktisch ein völlig moderner
Mensch, so gehörte für'ihn mit zu dieser Denkarbeit, daß das Kunstwerk der ver¬
gangne" Zeit an den Bedingungen der Gegenwart gemessen würde. Sein reifstes
Werk, der nicht vollendete Text zu dem großen Berliner Galcriewerke, der den
ältern italienischen Kunstschulen gewidmet ist, zeigt diese Behandlung einer frühern
Knnsterscheinung in mustergiltiger Weise. Mau kaun ohne Übertreibung sagen, daß
dieser die Bilder anspruchslos begleitende Text das vollendetste ist, was wir in
dieser Art haben.

Ehe er noch als Kunsthistoriker mit einer Leistung hervorgetreten war, wie
sie das Fach nach der bis dahin geltenden Anschauung verlangte, schrieb er die Auf¬
sätze, die uns jetzt zwei Jahre nach seinem Tode als Buch vorgelegt werden,")
herausgegeben und dnrch eine gedankenreiche Einleitung eingeführt von seinem geist¬
vollen Schwiegersohn, der ebenfalls nicht mehr unter den Lebenden weilt. Diese
Aufsätze behandeln das Leben der modernen Kunst, also ein Gebiet, das damals
noch mehr als heute dem Journalisten zuzufallen Pflegte. Aber der sie schrieb, war
bereits ein selbständiger Kenner und gedankenreicher Beurteiler der vergangne"
Kultur, und das unterscheidet sie von äußerlich ähnlicher Jonrnalistenarbeit. Die
Grundzüge dessen, was hier zunächst im Anschlich an die moderne Münchner Kunst
dargelegt wird, sind heute Gemeingut vieler. Das. heißt aber, daß der, der es vor
einem Menschenalter zuerst aussprach, richtig gesehen und zu einem großen Teile
vorausgesehen hat, denn die Erscheinungen lagen damals noch nicht alle vollendet
vor. Kaulbachs Wandgemälde z. B. im Treppenhause des Berliner Museums ent¬
standen damals. Ju alle" Berliner Gesellschaften sprach man davon, nach der Er¬
wartung der meisten sollte hier das Höchste an monumentaler Malerei erstehen.
Und hier in einem dieser Aufsätze wird den Bildern zuerst ihre Stellung ange¬
wiesen, die sie dann trotz aller Reklame unweigerlich haben einnehmen müssen. Zu¬
nächst urteilten nur einige so, allmählich siud sie für alle Zeit verurteilt worden,
heute weiß es keiner mehr anders.

Die Form aber und der außerordentlich treffende Ausdruck, den Meyer seinen
Urteilen gegeben hat, die Begründung und der zwingende Beweis gegenüber diesen



Zur Geschichte und Kritik der modernen deutschen Kunst. Gesammelte
Aufsätze von Julius Meyer. Herausgegeben von Konrad Fieoler. Leipzig, Fr. Wilh.
Gruuom, 1895.
Litteratur

Bei Meyer gewinnen wir immer den Eindruck, daß es Gedankenarbeit ist,
die er auch ein moderne und scheinbar mühelos zu erfassende Stoffe wendet. Die
leichte und behende Ausdrucksweise versteckt uns wohl die Arbeit — denn er ist
ein sehr guter Schriftsteller —, aber vorangegangen ist sie der schönen und an¬
genehmen Form, die er uns zeigt, stets. Als Kunsthistoriker suchte er seinen Gegen¬
stand nicht bloß aus der Vergangenheit herauszuarbeiten und zu verstehen, sondern
er wollte ihn auch auf seinen Wert für die Gegenwart prüfen. Das war etwas
neues, was er für sein Fach mitbrachte. Dem altern GeschO
soweit sie überhaupt diesen Namen verdienten, war das fremd gewesen. Bei ihm
entsprang das nun gewiß aus den Lebensverhältnissen. Er war unabhängig und
ein .Kenner, selbst ein Künstler des äußern Lebens. Dazu kam das Studium der
Hegelschen Philosophie, wovon er ausgegangen war. Sie führte ihn zuerst in die
Ästhetik hinein, dann aber, als diese längst versagt hatte, was sie ihm in jungen
Jahren versprochen haben mochte, ließ sie ihm als dauernden Gewinn den Trieb
zurück, alles zu durchdenken bis an die erreichbaren Grenzen des deutlichen Er-
kennens. Weil er aber nicht nur Gelehrter war, sondern praktisch ein völlig moderner
Mensch, so gehörte für'ihn mit zu dieser Denkarbeit, daß das Kunstwerk der ver¬
gangne» Zeit an den Bedingungen der Gegenwart gemessen würde. Sein reifstes
Werk, der nicht vollendete Text zu dem großen Berliner Galcriewerke, der den
ältern italienischen Kunstschulen gewidmet ist, zeigt diese Behandlung einer frühern
Knnsterscheinung in mustergiltiger Weise. Mau kaun ohne Übertreibung sagen, daß
dieser die Bilder anspruchslos begleitende Text das vollendetste ist, was wir in
dieser Art haben.

Ehe er noch als Kunsthistoriker mit einer Leistung hervorgetreten war, wie
sie das Fach nach der bis dahin geltenden Anschauung verlangte, schrieb er die Auf¬
sätze, die uns jetzt zwei Jahre nach seinem Tode als Buch vorgelegt werden,")
herausgegeben und dnrch eine gedankenreiche Einleitung eingeführt von seinem geist¬
vollen Schwiegersohn, der ebenfalls nicht mehr unter den Lebenden weilt. Diese
Aufsätze behandeln das Leben der modernen Kunst, also ein Gebiet, das damals
noch mehr als heute dem Journalisten zuzufallen Pflegte. Aber der sie schrieb, war
bereits ein selbständiger Kenner und gedankenreicher Beurteiler der vergangne»
Kultur, und das unterscheidet sie von äußerlich ähnlicher Jonrnalistenarbeit. Die
Grundzüge dessen, was hier zunächst im Anschlich an die moderne Münchner Kunst
dargelegt wird, sind heute Gemeingut vieler. Das. heißt aber, daß der, der es vor
einem Menschenalter zuerst aussprach, richtig gesehen und zu einem großen Teile
vorausgesehen hat, denn die Erscheinungen lagen damals noch nicht alle vollendet
vor. Kaulbachs Wandgemälde z. B. im Treppenhause des Berliner Museums ent¬
standen damals. Ju alle« Berliner Gesellschaften sprach man davon, nach der Er¬
wartung der meisten sollte hier das Höchste an monumentaler Malerei erstehen.
Und hier in einem dieser Aufsätze wird den Bildern zuerst ihre Stellung ange¬
wiesen, die sie dann trotz aller Reklame unweigerlich haben einnehmen müssen. Zu¬
nächst urteilten nur einige so, allmählich siud sie für alle Zeit verurteilt worden,
heute weiß es keiner mehr anders.

Die Form aber und der außerordentlich treffende Ausdruck, den Meyer seinen
Urteilen gegeben hat, die Begründung und der zwingende Beweis gegenüber diesen



Zur Geschichte und Kritik der modernen deutschen Kunst. Gesammelte
Aufsätze von Julius Meyer. Herausgegeben von Konrad Fieoler. Leipzig, Fr. Wilh.
Gruuom, 1895.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0606" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/221580"/>
            <fw type="header" place="top"> Litteratur</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2023"> Bei Meyer gewinnen wir immer den Eindruck, daß es Gedankenarbeit ist,<lb/>
die er auch ein moderne und scheinbar mühelos zu erfassende Stoffe wendet. Die<lb/>
leichte und behende Ausdrucksweise versteckt uns wohl die Arbeit &#x2014; denn er ist<lb/>
ein sehr guter Schriftsteller &#x2014;, aber vorangegangen ist sie der schönen und an¬<lb/>
genehmen Form, die er uns zeigt, stets. Als Kunsthistoriker suchte er seinen Gegen¬<lb/>
stand nicht bloß aus der Vergangenheit herauszuarbeiten und zu verstehen, sondern<lb/>
er wollte ihn auch auf seinen Wert für die Gegenwart prüfen. Das war etwas<lb/>
neues, was er für sein Fach mitbrachte. Dem altern GeschO<lb/>
soweit sie überhaupt diesen Namen verdienten, war das fremd gewesen. Bei ihm<lb/>
entsprang das nun gewiß aus den Lebensverhältnissen. Er war unabhängig und<lb/>
ein .Kenner, selbst ein Künstler des äußern Lebens. Dazu kam das Studium der<lb/>
Hegelschen Philosophie, wovon er ausgegangen war. Sie führte ihn zuerst in die<lb/>
Ästhetik hinein, dann aber, als diese längst versagt hatte, was sie ihm in jungen<lb/>
Jahren versprochen haben mochte, ließ sie ihm als dauernden Gewinn den Trieb<lb/>
zurück, alles zu durchdenken bis an die erreichbaren Grenzen des deutlichen Er-<lb/>
kennens. Weil er aber nicht nur Gelehrter war, sondern praktisch ein völlig moderner<lb/>
Mensch, so gehörte für'ihn mit zu dieser Denkarbeit, daß das Kunstwerk der ver¬<lb/>
gangne» Zeit an den Bedingungen der Gegenwart gemessen würde. Sein reifstes<lb/>
Werk, der nicht vollendete Text zu dem großen Berliner Galcriewerke, der den<lb/>
ältern italienischen Kunstschulen gewidmet ist, zeigt diese Behandlung einer frühern<lb/>
Knnsterscheinung in mustergiltiger Weise. Mau kaun ohne Übertreibung sagen, daß<lb/>
dieser die Bilder anspruchslos begleitende Text das vollendetste ist, was wir in<lb/>
dieser Art haben.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2024"> Ehe er noch als Kunsthistoriker mit einer Leistung hervorgetreten war, wie<lb/>
sie das Fach nach der bis dahin geltenden Anschauung verlangte, schrieb er die Auf¬<lb/>
sätze, die uns jetzt zwei Jahre nach seinem Tode als Buch vorgelegt werden,")<lb/>
herausgegeben und dnrch eine gedankenreiche Einleitung eingeführt von seinem geist¬<lb/>
vollen Schwiegersohn, der ebenfalls nicht mehr unter den Lebenden weilt. Diese<lb/>
Aufsätze behandeln das Leben der modernen Kunst, also ein Gebiet, das damals<lb/>
noch mehr als heute dem Journalisten zuzufallen Pflegte. Aber der sie schrieb, war<lb/>
bereits ein selbständiger Kenner und gedankenreicher Beurteiler der vergangne»<lb/>
Kultur, und das unterscheidet sie von äußerlich ähnlicher Jonrnalistenarbeit. Die<lb/>
Grundzüge dessen, was hier zunächst im Anschlich an die moderne Münchner Kunst<lb/>
dargelegt wird, sind heute Gemeingut vieler. Das. heißt aber, daß der, der es vor<lb/>
einem Menschenalter zuerst aussprach, richtig gesehen und zu einem großen Teile<lb/>
vorausgesehen hat, denn die Erscheinungen lagen damals noch nicht alle vollendet<lb/>
vor. Kaulbachs Wandgemälde z. B. im Treppenhause des Berliner Museums ent¬<lb/>
standen damals. Ju alle« Berliner Gesellschaften sprach man davon, nach der Er¬<lb/>
wartung der meisten sollte hier das Höchste an monumentaler Malerei erstehen.<lb/>
Und hier in einem dieser Aufsätze wird den Bildern zuerst ihre Stellung ange¬<lb/>
wiesen, die sie dann trotz aller Reklame unweigerlich haben einnehmen müssen. Zu¬<lb/>
nächst urteilten nur einige so, allmählich siud sie für alle Zeit verurteilt worden,<lb/>
heute weiß es keiner mehr anders.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2025" next="#ID_2026"> Die Form aber und der außerordentlich treffende Ausdruck, den Meyer seinen<lb/>
Urteilen gegeben hat, die Begründung und der zwingende Beweis gegenüber diesen</p><lb/>
            <note xml:id="FID_82" place="foot"> Zur Geschichte und Kritik der modernen deutschen Kunst. Gesammelte<lb/>
Aufsätze von Julius Meyer. Herausgegeben von Konrad Fieoler. Leipzig, Fr. Wilh.<lb/>
Gruuom, 1895.</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0606] Litteratur Bei Meyer gewinnen wir immer den Eindruck, daß es Gedankenarbeit ist, die er auch ein moderne und scheinbar mühelos zu erfassende Stoffe wendet. Die leichte und behende Ausdrucksweise versteckt uns wohl die Arbeit — denn er ist ein sehr guter Schriftsteller —, aber vorangegangen ist sie der schönen und an¬ genehmen Form, die er uns zeigt, stets. Als Kunsthistoriker suchte er seinen Gegen¬ stand nicht bloß aus der Vergangenheit herauszuarbeiten und zu verstehen, sondern er wollte ihn auch auf seinen Wert für die Gegenwart prüfen. Das war etwas neues, was er für sein Fach mitbrachte. Dem altern GeschO soweit sie überhaupt diesen Namen verdienten, war das fremd gewesen. Bei ihm entsprang das nun gewiß aus den Lebensverhältnissen. Er war unabhängig und ein .Kenner, selbst ein Künstler des äußern Lebens. Dazu kam das Studium der Hegelschen Philosophie, wovon er ausgegangen war. Sie führte ihn zuerst in die Ästhetik hinein, dann aber, als diese längst versagt hatte, was sie ihm in jungen Jahren versprochen haben mochte, ließ sie ihm als dauernden Gewinn den Trieb zurück, alles zu durchdenken bis an die erreichbaren Grenzen des deutlichen Er- kennens. Weil er aber nicht nur Gelehrter war, sondern praktisch ein völlig moderner Mensch, so gehörte für'ihn mit zu dieser Denkarbeit, daß das Kunstwerk der ver¬ gangne» Zeit an den Bedingungen der Gegenwart gemessen würde. Sein reifstes Werk, der nicht vollendete Text zu dem großen Berliner Galcriewerke, der den ältern italienischen Kunstschulen gewidmet ist, zeigt diese Behandlung einer frühern Knnsterscheinung in mustergiltiger Weise. Mau kaun ohne Übertreibung sagen, daß dieser die Bilder anspruchslos begleitende Text das vollendetste ist, was wir in dieser Art haben. Ehe er noch als Kunsthistoriker mit einer Leistung hervorgetreten war, wie sie das Fach nach der bis dahin geltenden Anschauung verlangte, schrieb er die Auf¬ sätze, die uns jetzt zwei Jahre nach seinem Tode als Buch vorgelegt werden,") herausgegeben und dnrch eine gedankenreiche Einleitung eingeführt von seinem geist¬ vollen Schwiegersohn, der ebenfalls nicht mehr unter den Lebenden weilt. Diese Aufsätze behandeln das Leben der modernen Kunst, also ein Gebiet, das damals noch mehr als heute dem Journalisten zuzufallen Pflegte. Aber der sie schrieb, war bereits ein selbständiger Kenner und gedankenreicher Beurteiler der vergangne» Kultur, und das unterscheidet sie von äußerlich ähnlicher Jonrnalistenarbeit. Die Grundzüge dessen, was hier zunächst im Anschlich an die moderne Münchner Kunst dargelegt wird, sind heute Gemeingut vieler. Das. heißt aber, daß der, der es vor einem Menschenalter zuerst aussprach, richtig gesehen und zu einem großen Teile vorausgesehen hat, denn die Erscheinungen lagen damals noch nicht alle vollendet vor. Kaulbachs Wandgemälde z. B. im Treppenhause des Berliner Museums ent¬ standen damals. Ju alle« Berliner Gesellschaften sprach man davon, nach der Er¬ wartung der meisten sollte hier das Höchste an monumentaler Malerei erstehen. Und hier in einem dieser Aufsätze wird den Bildern zuerst ihre Stellung ange¬ wiesen, die sie dann trotz aller Reklame unweigerlich haben einnehmen müssen. Zu¬ nächst urteilten nur einige so, allmählich siud sie für alle Zeit verurteilt worden, heute weiß es keiner mehr anders. Die Form aber und der außerordentlich treffende Ausdruck, den Meyer seinen Urteilen gegeben hat, die Begründung und der zwingende Beweis gegenüber diesen Zur Geschichte und Kritik der modernen deutschen Kunst. Gesammelte Aufsätze von Julius Meyer. Herausgegeben von Konrad Fieoler. Leipzig, Fr. Wilh. Gruuom, 1895.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/606
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/606>, abgerufen am 23.06.2024.