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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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Hinab!

dirs sag, und heimlich aus dem Hause geschlichen. Haust, ich hab mich gefürchtet
bor deinem Heimkommen und bin erschrocken, wie ich deinen Juchzer gehört hab
auf der Straßen. Ich hab gelesen in deinem Brieferl, was du dir gedacht hast.
Aber das kann ja nit sein, Haust! Du bist mir ja wie ein Bruder. Aber mehr
nit, Haust, mehr nit, das hättest dn nit denken dürfen. Sei ruhig, Haust, ich
hab dirs sagen müssen, wegen -- wegen dem Xaver, weißt du! Er will mich zu
seim Weib, und ich -- Haust, sei gescheit!

Sie schwieg und wartete auf seine Antwort, aber er hatte sich abgewendet
und den Kopf gegen die Wand gelehnt; sie sollte nicht hören, wie das Schluchzen
aus seiner Brust heraufdrang. Eine Weile stand sie noch zögernd neben ihm, aber
er vermochte nicht zu reden; dann war sie leise gegangen.

Nun stand er wieder allein in der Nacht, mit unendlichem Jammer in der Brust,
und fühlte, wie sein Gesicht naß war von Thränen. Jetzt ists aus, dachte er,
alles ist aus!

Der Traum, den er geträumt hatte die Jahre daher in der Fremde, war
ausgeträumt und verweht. Fremd und kalt starrte ihn das Haus drüben an, das
dor ihm gestanden hatte im Wachen und Träumen als die Stätte seines Glücks.
Jetzt wußte er erst, wie bitter die Fremde gewesen war, mehr, als er es empfunden
hatte in den langen, drückenden Tagen und Monaten, die an ihm vvrbeige-
schlichen waren, und wo ihn doch eines immer mutig und aufrecht erhalten hatte:
der Gedanke an diese Stätte.

Er atmete tief und sog den kühlen Hauch ein, der von den Bergen herab¬
strömte und seine Stirn umfächelte. Wie oft hatte er hier in der Abendkühle ge¬
standen wie heute! Wie vertraut war ihm alles, und doch wie weit trat es jetzt
zurück, in eine Ferne, in der es ihm alle die Zeit nicht gestanden hatte, wo er
fort gewesen war. Es war ihm, als fiele alles von ihm ab, was sein Wesen,
sein Leben gewesen war, und eine kalte Gleichgiltigkeit, ein feindliches Gefühl ergriff
ihn gegen seine Umgebung. Und doch wußte er, daß dieses Gefühl nicht die Wahr¬
heit sei, daß darunter die leidenschaftliche Verzweiflung liege, die hervorbrechen
würde, wenn er erst wirklich wieder zu sich käme und aus dieser Starrheit er¬
wachte. Was willst du noch hier? fragte es in seinem Innern. Besser, du gehst,
gehst gleich! Du bist hier fremd geworden -- morgen in der Früh, könntst du
da einem ins Auge schnueu? Besser, du bist fort, weit fort mit deiner Schand!
Dein Zeug ist ja noch beisammen. Du gehst und holsts. Und dann wanderst du
die Straße weiter -- sie geht eh am Haus vorbei.

Als er sich aber mit schwerem Schritt dem Hanse zuwandte und ins Mord-
lust hinaustrat, sprang ihm plötzlich eine Gestalt aus den Büschen in den Weg,
und als er zurückfahrend stillstand, blickte er in das wutverzerrte Antlitz des Xaver
Hvchgart.

Gelt, Buberl, dich hab ich erwischt! rannte ihm Xaver zu, indem er auf ihn
eindrang und ihn ungestüm um den Schultern packte. Er war bleich wie Kalk im
Mondlicht, und seine Augen bohrten sich mit wildem Blick in Hänsels Gesicht.
Meinst du, so dürftest dus treiben, mein Haust? O nein, du sollsts spüren: hier ist
uicht Raum für zwei. Meinst du, ich hätt es nicht gemerkt, wie du auf sie aus
gewesen bist heut Abend? Auf die Vroni? Ich hab wohl gewußt, was kommt,
und hab Wache gestanden, mein Buberl. Jetzt heißes: du oder ich!

Sei uit dumm, Xaver, sagte Haust mit gepreßter Stimme, indem er den
Wütenden von sich abzudrängen suchte. Laß mich ans und geh heim. Mit der
Vroni hab ich nichts.


Hinab!

dirs sag, und heimlich aus dem Hause geschlichen. Haust, ich hab mich gefürchtet
bor deinem Heimkommen und bin erschrocken, wie ich deinen Juchzer gehört hab
auf der Straßen. Ich hab gelesen in deinem Brieferl, was du dir gedacht hast.
Aber das kann ja nit sein, Haust! Du bist mir ja wie ein Bruder. Aber mehr
nit, Haust, mehr nit, das hättest dn nit denken dürfen. Sei ruhig, Haust, ich
hab dirs sagen müssen, wegen — wegen dem Xaver, weißt du! Er will mich zu
seim Weib, und ich — Haust, sei gescheit!

Sie schwieg und wartete auf seine Antwort, aber er hatte sich abgewendet
und den Kopf gegen die Wand gelehnt; sie sollte nicht hören, wie das Schluchzen
aus seiner Brust heraufdrang. Eine Weile stand sie noch zögernd neben ihm, aber
er vermochte nicht zu reden; dann war sie leise gegangen.

Nun stand er wieder allein in der Nacht, mit unendlichem Jammer in der Brust,
und fühlte, wie sein Gesicht naß war von Thränen. Jetzt ists aus, dachte er,
alles ist aus!

Der Traum, den er geträumt hatte die Jahre daher in der Fremde, war
ausgeträumt und verweht. Fremd und kalt starrte ihn das Haus drüben an, das
dor ihm gestanden hatte im Wachen und Träumen als die Stätte seines Glücks.
Jetzt wußte er erst, wie bitter die Fremde gewesen war, mehr, als er es empfunden
hatte in den langen, drückenden Tagen und Monaten, die an ihm vvrbeige-
schlichen waren, und wo ihn doch eines immer mutig und aufrecht erhalten hatte:
der Gedanke an diese Stätte.

Er atmete tief und sog den kühlen Hauch ein, der von den Bergen herab¬
strömte und seine Stirn umfächelte. Wie oft hatte er hier in der Abendkühle ge¬
standen wie heute! Wie vertraut war ihm alles, und doch wie weit trat es jetzt
zurück, in eine Ferne, in der es ihm alle die Zeit nicht gestanden hatte, wo er
fort gewesen war. Es war ihm, als fiele alles von ihm ab, was sein Wesen,
sein Leben gewesen war, und eine kalte Gleichgiltigkeit, ein feindliches Gefühl ergriff
ihn gegen seine Umgebung. Und doch wußte er, daß dieses Gefühl nicht die Wahr¬
heit sei, daß darunter die leidenschaftliche Verzweiflung liege, die hervorbrechen
würde, wenn er erst wirklich wieder zu sich käme und aus dieser Starrheit er¬
wachte. Was willst du noch hier? fragte es in seinem Innern. Besser, du gehst,
gehst gleich! Du bist hier fremd geworden — morgen in der Früh, könntst du
da einem ins Auge schnueu? Besser, du bist fort, weit fort mit deiner Schand!
Dein Zeug ist ja noch beisammen. Du gehst und holsts. Und dann wanderst du
die Straße weiter — sie geht eh am Haus vorbei.

Als er sich aber mit schwerem Schritt dem Hanse zuwandte und ins Mord-
lust hinaustrat, sprang ihm plötzlich eine Gestalt aus den Büschen in den Weg,
und als er zurückfahrend stillstand, blickte er in das wutverzerrte Antlitz des Xaver
Hvchgart.

Gelt, Buberl, dich hab ich erwischt! rannte ihm Xaver zu, indem er auf ihn
eindrang und ihn ungestüm um den Schultern packte. Er war bleich wie Kalk im
Mondlicht, und seine Augen bohrten sich mit wildem Blick in Hänsels Gesicht.
Meinst du, so dürftest dus treiben, mein Haust? O nein, du sollsts spüren: hier ist
uicht Raum für zwei. Meinst du, ich hätt es nicht gemerkt, wie du auf sie aus
gewesen bist heut Abend? Auf die Vroni? Ich hab wohl gewußt, was kommt,
und hab Wache gestanden, mein Buberl. Jetzt heißes: du oder ich!

Sei uit dumm, Xaver, sagte Haust mit gepreßter Stimme, indem er den
Wütenden von sich abzudrängen suchte. Laß mich ans und geh heim. Mit der
Vroni hab ich nichts.


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[0551] Hinab! dirs sag, und heimlich aus dem Hause geschlichen. Haust, ich hab mich gefürchtet bor deinem Heimkommen und bin erschrocken, wie ich deinen Juchzer gehört hab auf der Straßen. Ich hab gelesen in deinem Brieferl, was du dir gedacht hast. Aber das kann ja nit sein, Haust! Du bist mir ja wie ein Bruder. Aber mehr nit, Haust, mehr nit, das hättest dn nit denken dürfen. Sei ruhig, Haust, ich hab dirs sagen müssen, wegen — wegen dem Xaver, weißt du! Er will mich zu seim Weib, und ich — Haust, sei gescheit! Sie schwieg und wartete auf seine Antwort, aber er hatte sich abgewendet und den Kopf gegen die Wand gelehnt; sie sollte nicht hören, wie das Schluchzen aus seiner Brust heraufdrang. Eine Weile stand sie noch zögernd neben ihm, aber er vermochte nicht zu reden; dann war sie leise gegangen. Nun stand er wieder allein in der Nacht, mit unendlichem Jammer in der Brust, und fühlte, wie sein Gesicht naß war von Thränen. Jetzt ists aus, dachte er, alles ist aus! Der Traum, den er geträumt hatte die Jahre daher in der Fremde, war ausgeträumt und verweht. Fremd und kalt starrte ihn das Haus drüben an, das dor ihm gestanden hatte im Wachen und Träumen als die Stätte seines Glücks. Jetzt wußte er erst, wie bitter die Fremde gewesen war, mehr, als er es empfunden hatte in den langen, drückenden Tagen und Monaten, die an ihm vvrbeige- schlichen waren, und wo ihn doch eines immer mutig und aufrecht erhalten hatte: der Gedanke an diese Stätte. Er atmete tief und sog den kühlen Hauch ein, der von den Bergen herab¬ strömte und seine Stirn umfächelte. Wie oft hatte er hier in der Abendkühle ge¬ standen wie heute! Wie vertraut war ihm alles, und doch wie weit trat es jetzt zurück, in eine Ferne, in der es ihm alle die Zeit nicht gestanden hatte, wo er fort gewesen war. Es war ihm, als fiele alles von ihm ab, was sein Wesen, sein Leben gewesen war, und eine kalte Gleichgiltigkeit, ein feindliches Gefühl ergriff ihn gegen seine Umgebung. Und doch wußte er, daß dieses Gefühl nicht die Wahr¬ heit sei, daß darunter die leidenschaftliche Verzweiflung liege, die hervorbrechen würde, wenn er erst wirklich wieder zu sich käme und aus dieser Starrheit er¬ wachte. Was willst du noch hier? fragte es in seinem Innern. Besser, du gehst, gehst gleich! Du bist hier fremd geworden — morgen in der Früh, könntst du da einem ins Auge schnueu? Besser, du bist fort, weit fort mit deiner Schand! Dein Zeug ist ja noch beisammen. Du gehst und holsts. Und dann wanderst du die Straße weiter — sie geht eh am Haus vorbei. Als er sich aber mit schwerem Schritt dem Hanse zuwandte und ins Mord- lust hinaustrat, sprang ihm plötzlich eine Gestalt aus den Büschen in den Weg, und als er zurückfahrend stillstand, blickte er in das wutverzerrte Antlitz des Xaver Hvchgart. Gelt, Buberl, dich hab ich erwischt! rannte ihm Xaver zu, indem er auf ihn eindrang und ihn ungestüm um den Schultern packte. Er war bleich wie Kalk im Mondlicht, und seine Augen bohrten sich mit wildem Blick in Hänsels Gesicht. Meinst du, so dürftest dus treiben, mein Haust? O nein, du sollsts spüren: hier ist uicht Raum für zwei. Meinst du, ich hätt es nicht gemerkt, wie du auf sie aus gewesen bist heut Abend? Auf die Vroni? Ich hab wohl gewußt, was kommt, und hab Wache gestanden, mein Buberl. Jetzt heißes: du oder ich! Sei uit dumm, Xaver, sagte Haust mit gepreßter Stimme, indem er den Wütenden von sich abzudrängen suchte. Laß mich ans und geh heim. Mit der Vroni hab ich nichts.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/551>, abgerufen am 23.06.2024.