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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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Hinab I

Rum stand er vor der Wirtin, die ihn mit großen Augen anstarrte. Grüß
Gott, Frau Mutter! rief er und streckte ihr die Hände hiu. Da habes mich wieder.
Ohs euch so recht ist wie mir? Schaut nur nicht gar so erschrocken drein, sonst
fürcht ich mich und lehr um und mach, daß ich weiterkomm!

Es war ein hübscher Bursch, der sie mit lachenden Augen ansah und auf ein
fröhliches Willkommen wartete. Aber die Wirtin schien so erstarrt zu sein von
der Überraschung, daß sie das Willkommen vergaß. Haust, sagte sie und wischte
sich die Hand an der Schürze, ehe sie sie ihm gab; ists wahr, daß dus bist? Wer
hätt auch das gedacht, daß du plötzlich dastehen könntest! Schau, Vater, wer da
ist! rief sie dann, als sich zur Seite die Gaststubenthür öffnete und ein grauer
Kopf heraussah. Es war der Wirt, deu der Lärm in der Hausflur aufmerksam
gemacht hatte. Auch er machte ein verblüfftes Gesicht, als er den Haust sah und
auf die Flur heraustrat. Aber es fuhr doch gleich ein warmer Schein über sein
Gesicht. Was? Der Haust? Ja, du Teixelskerl, welcher Wind weht dich auf einmal
daher? Wirst mir doch nicht desertirt sein?

Das nun grad nit, Wirt, grüß Gott! Wirt, wenn ichs auch oft gern gethan
hätt. Aber Urlauber bin ich, ans unbestimmte Zeit, werd wohl frei sein! Und
da bin ich wieder und da bleib ich, wenn dn mich nicht fortjagst. Wenn du
wüßtest, wie minds daherein gezogen hat in die Berge! Die ganze Nacht bin ich
marschiert, und den Tag über auch, die staubige Landstraß herauf. Es hat mir
kein Ruh gelassen, bis ich das Haus hab stehn sehn! Und keins hat gewußt, daß
ich komm!

Freilich nit, freilich nit, sagte der Wirt, dessen Auge das seiner Frau
gesucht hatte, während der Haust sprach. Jetzt thu nur dein Sach hinüber ins
Stubei. Was nachher wird, werden wir sehen.

Aber so schnell kam der Haust nicht hinüber in sein Stübchen über den
Ställen, wo er vorher gehaust hatte. An der Küchenthür, in der die Mägde
standen, gabs noch großes Geschrei und Gelächter, ehe er zur Hinterthür hinaus
war auf den Hof. Unterdes sahen sich Wirt und Wirtin mit verdutzten Gesichtern an.
Schlimm ists, gar zu ungeschickt ists, daß der jetzt daherkomme, der Haust, grad
jetzt! Was wird das geben?

Einer von den Gästen draußen war sitzen geblieben, als die andern den Haust
bewillkommnet hatten; ein stattlicher, sehniger Bursch, der von seiner Ecke aus, an
seinem schwarzen Schnurrbart kauend, den Soldaten finster mit den Auge" gemessen
hatte. Jetzt trat er in die Flur herein und auf den Wirt zu. Was ists mit dem
Haust? fragte er ihn mit drohender Miene. Wie kommt der jetzt daher? Einer
von uns zweien, das sag ich dir, Wirt! Mich hält man nicht zum Narren.

Herrgott, Xaver! sagte der Wirt, sei doch gescheit! Du siehst ja, wie er
daherkomme, ich Habs nicht gewußt. Kommt er mir denn geschickt, gerad jetzt?
Geh, setz dich hinaus und mach kein Sach. Ich bring dir eine Maß. oder die
Nroni bringt dirs. Was soll ich denn thun? Fortjagen, den Haust? davon
kann doch keine Red sein. Was machts denn auch, daß er da ist? Was wird
er dir thun? Was abgeredt ist, ist abgeredt, und jetzt ists gut!

Der Bursch ging zögernd hinaus, aber die Vroni ließ sich nicht blicken, und
der Wirt mußte brummend die Gäste selber bedienen. Als er mit den Bierkrügen
aus dem Keller kam, saß der Haust draußen und blickte ihm mit suchenden Augen
entgegen, wahrend er deu lachende" Gästen lustige Soldatengeschichten auftischte.
Ist mir recht, dachte der Wirt, daß das Mädel nicht im Weg ist. Du Scckkra.
daß du grad jetzt daherkommst!


Hinab I

Rum stand er vor der Wirtin, die ihn mit großen Augen anstarrte. Grüß
Gott, Frau Mutter! rief er und streckte ihr die Hände hiu. Da habes mich wieder.
Ohs euch so recht ist wie mir? Schaut nur nicht gar so erschrocken drein, sonst
fürcht ich mich und lehr um und mach, daß ich weiterkomm!

Es war ein hübscher Bursch, der sie mit lachenden Augen ansah und auf ein
fröhliches Willkommen wartete. Aber die Wirtin schien so erstarrt zu sein von
der Überraschung, daß sie das Willkommen vergaß. Haust, sagte sie und wischte
sich die Hand an der Schürze, ehe sie sie ihm gab; ists wahr, daß dus bist? Wer
hätt auch das gedacht, daß du plötzlich dastehen könntest! Schau, Vater, wer da
ist! rief sie dann, als sich zur Seite die Gaststubenthür öffnete und ein grauer
Kopf heraussah. Es war der Wirt, deu der Lärm in der Hausflur aufmerksam
gemacht hatte. Auch er machte ein verblüfftes Gesicht, als er den Haust sah und
auf die Flur heraustrat. Aber es fuhr doch gleich ein warmer Schein über sein
Gesicht. Was? Der Haust? Ja, du Teixelskerl, welcher Wind weht dich auf einmal
daher? Wirst mir doch nicht desertirt sein?

Das nun grad nit, Wirt, grüß Gott! Wirt, wenn ichs auch oft gern gethan
hätt. Aber Urlauber bin ich, ans unbestimmte Zeit, werd wohl frei sein! Und
da bin ich wieder und da bleib ich, wenn dn mich nicht fortjagst. Wenn du
wüßtest, wie minds daherein gezogen hat in die Berge! Die ganze Nacht bin ich
marschiert, und den Tag über auch, die staubige Landstraß herauf. Es hat mir
kein Ruh gelassen, bis ich das Haus hab stehn sehn! Und keins hat gewußt, daß
ich komm!

Freilich nit, freilich nit, sagte der Wirt, dessen Auge das seiner Frau
gesucht hatte, während der Haust sprach. Jetzt thu nur dein Sach hinüber ins
Stubei. Was nachher wird, werden wir sehen.

Aber so schnell kam der Haust nicht hinüber in sein Stübchen über den
Ställen, wo er vorher gehaust hatte. An der Küchenthür, in der die Mägde
standen, gabs noch großes Geschrei und Gelächter, ehe er zur Hinterthür hinaus
war auf den Hof. Unterdes sahen sich Wirt und Wirtin mit verdutzten Gesichtern an.
Schlimm ists, gar zu ungeschickt ists, daß der jetzt daherkomme, der Haust, grad
jetzt! Was wird das geben?

Einer von den Gästen draußen war sitzen geblieben, als die andern den Haust
bewillkommnet hatten; ein stattlicher, sehniger Bursch, der von seiner Ecke aus, an
seinem schwarzen Schnurrbart kauend, den Soldaten finster mit den Auge» gemessen
hatte. Jetzt trat er in die Flur herein und auf den Wirt zu. Was ists mit dem
Haust? fragte er ihn mit drohender Miene. Wie kommt der jetzt daher? Einer
von uns zweien, das sag ich dir, Wirt! Mich hält man nicht zum Narren.

Herrgott, Xaver! sagte der Wirt, sei doch gescheit! Du siehst ja, wie er
daherkomme, ich Habs nicht gewußt. Kommt er mir denn geschickt, gerad jetzt?
Geh, setz dich hinaus und mach kein Sach. Ich bring dir eine Maß. oder die
Nroni bringt dirs. Was soll ich denn thun? Fortjagen, den Haust? davon
kann doch keine Red sein. Was machts denn auch, daß er da ist? Was wird
er dir thun? Was abgeredt ist, ist abgeredt, und jetzt ists gut!

Der Bursch ging zögernd hinaus, aber die Vroni ließ sich nicht blicken, und
der Wirt mußte brummend die Gäste selber bedienen. Als er mit den Bierkrügen
aus dem Keller kam, saß der Haust draußen und blickte ihm mit suchenden Augen
entgegen, wahrend er deu lachende» Gästen lustige Soldatengeschichten auftischte.
Ist mir recht, dachte der Wirt, daß das Mädel nicht im Weg ist. Du Scckkra.
daß du grad jetzt daherkommst!


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[0549] Hinab I Rum stand er vor der Wirtin, die ihn mit großen Augen anstarrte. Grüß Gott, Frau Mutter! rief er und streckte ihr die Hände hiu. Da habes mich wieder. Ohs euch so recht ist wie mir? Schaut nur nicht gar so erschrocken drein, sonst fürcht ich mich und lehr um und mach, daß ich weiterkomm! Es war ein hübscher Bursch, der sie mit lachenden Augen ansah und auf ein fröhliches Willkommen wartete. Aber die Wirtin schien so erstarrt zu sein von der Überraschung, daß sie das Willkommen vergaß. Haust, sagte sie und wischte sich die Hand an der Schürze, ehe sie sie ihm gab; ists wahr, daß dus bist? Wer hätt auch das gedacht, daß du plötzlich dastehen könntest! Schau, Vater, wer da ist! rief sie dann, als sich zur Seite die Gaststubenthür öffnete und ein grauer Kopf heraussah. Es war der Wirt, deu der Lärm in der Hausflur aufmerksam gemacht hatte. Auch er machte ein verblüfftes Gesicht, als er den Haust sah und auf die Flur heraustrat. Aber es fuhr doch gleich ein warmer Schein über sein Gesicht. Was? Der Haust? Ja, du Teixelskerl, welcher Wind weht dich auf einmal daher? Wirst mir doch nicht desertirt sein? Das nun grad nit, Wirt, grüß Gott! Wirt, wenn ichs auch oft gern gethan hätt. Aber Urlauber bin ich, ans unbestimmte Zeit, werd wohl frei sein! Und da bin ich wieder und da bleib ich, wenn dn mich nicht fortjagst. Wenn du wüßtest, wie minds daherein gezogen hat in die Berge! Die ganze Nacht bin ich marschiert, und den Tag über auch, die staubige Landstraß herauf. Es hat mir kein Ruh gelassen, bis ich das Haus hab stehn sehn! Und keins hat gewußt, daß ich komm! Freilich nit, freilich nit, sagte der Wirt, dessen Auge das seiner Frau gesucht hatte, während der Haust sprach. Jetzt thu nur dein Sach hinüber ins Stubei. Was nachher wird, werden wir sehen. Aber so schnell kam der Haust nicht hinüber in sein Stübchen über den Ställen, wo er vorher gehaust hatte. An der Küchenthür, in der die Mägde standen, gabs noch großes Geschrei und Gelächter, ehe er zur Hinterthür hinaus war auf den Hof. Unterdes sahen sich Wirt und Wirtin mit verdutzten Gesichtern an. Schlimm ists, gar zu ungeschickt ists, daß der jetzt daherkomme, der Haust, grad jetzt! Was wird das geben? Einer von den Gästen draußen war sitzen geblieben, als die andern den Haust bewillkommnet hatten; ein stattlicher, sehniger Bursch, der von seiner Ecke aus, an seinem schwarzen Schnurrbart kauend, den Soldaten finster mit den Auge» gemessen hatte. Jetzt trat er in die Flur herein und auf den Wirt zu. Was ists mit dem Haust? fragte er ihn mit drohender Miene. Wie kommt der jetzt daher? Einer von uns zweien, das sag ich dir, Wirt! Mich hält man nicht zum Narren. Herrgott, Xaver! sagte der Wirt, sei doch gescheit! Du siehst ja, wie er daherkomme, ich Habs nicht gewußt. Kommt er mir denn geschickt, gerad jetzt? Geh, setz dich hinaus und mach kein Sach. Ich bring dir eine Maß. oder die Nroni bringt dirs. Was soll ich denn thun? Fortjagen, den Haust? davon kann doch keine Red sein. Was machts denn auch, daß er da ist? Was wird er dir thun? Was abgeredt ist, ist abgeredt, und jetzt ists gut! Der Bursch ging zögernd hinaus, aber die Vroni ließ sich nicht blicken, und der Wirt mußte brummend die Gäste selber bedienen. Als er mit den Bierkrügen aus dem Keller kam, saß der Haust draußen und blickte ihm mit suchenden Augen entgegen, wahrend er deu lachende» Gästen lustige Soldatengeschichten auftischte. Ist mir recht, dachte der Wirt, daß das Mädel nicht im Weg ist. Du Scckkra. daß du grad jetzt daherkommst!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/549>, abgerufen am 24.08.2024.