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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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Gin Hollandgänger

fanterie exerzieren und folgte deren Übungen mit Interesse. Die Griffe wurde"
miserabel ausgeführt, beim "Gewehr über" oder "Gewehr ab" mußte man
immer befürchten, daß sich die Krieger gegenseitig mit den aufgesteckten Bajo¬
netten verwunden würden. Dazu das langsame und gedehnte Kommando in
der breiten holländischen Sprache. Als ich wieder in der Kneipe angekommen
war, sagte mir der Wirt, daß ich angenommen werden sollte, daß das Geld
für die Reise von Venlo nach Harderwhk telegraphisch bei ihm eingegangen sei,
und daß ich am andern Morgen reisen müßte.'

Der vorsichtige Holländer brachte mich zur Bahn, löste mir einBillet
nach Harderwhk, packte mich in den Wagen und verließ mich mit einem Hände¬
druck. Verschiedne Mitreisende versuchten ein Gespräch mit mir anzuknüpfen
und begannen stets mit: Gi sind wol een Dnitscher und wollen wohl bei das
holländische Armee? Ich that, als ob ich die Frage nicht verstünde, wenn
ich auch gern Näheres von den Leuten erfahren hätte. Später kam ein Ge¬
schäftsreisender, mit dem ich mich über die Sache unterhielt. Er gab zu, daß
im allgemeinen der Soldat in Holland wenig geachtet sei. Anders sei es
jedoch mit den meist deutschen Soldaten in Indien. Obgleich wohl so ziemlich
jeder einzelne von ihnen in der Heimat Schiffbruch gelitten hätte, zeichneten sie
sich doch durch Brauchbarkeit und besseres Benehmen ans, und die holländische
Negierung gäbe dem Deutschen als Soldaten stets den Vorzug. Um es in
Indien auszuhalten, müsse man sich freilich mit Schnapstrinker, Genuß von
Früchten und Umgang mit Weibern in acht nehmen.

In Utrecht mußte ich in einen andern Zug steige", und sofort richtete
wieder der Schaffner die übliche Frage an mich, und als ich sie bejahte, sagte
er: Dann kann ich Ihnen ein schönes Quartier in Harderwhk nachweisen;
Vorteil habe ich nicht davon. Das stimmte aber nicht, denn der Schaffner
bekommt auch eine Prämie. Er gab mir eine Karte, die ich einsteckte. Gleich
darauf kommt ein andrer Bauernfänger -- mit diesem ehrenvollen Titel be¬
zeichnet man in Harderwhk die Schlepper -- und erkundigt sich ebenfalls
angelegentlich nach dem Zweck meiner Reise. Er spricht holländisch, ich ant¬
worte deutsch. Sofort spricht er auch deutsch, erzählt, daß er schon sieben
Jahre "drüben" gewesen sei, und daß er mir sehr nützlich sein könne, und
bietet mir ebenfalls ein Logis an.

In Harderwhk auf dem Bahnhof angelangt, hörte ich bald meinen Namen
rufen. Ich meldete mich und wurde von einem Bauernfänger in die Wirt¬
schaft eines ander", d. h. eines Werders gebracht. Dort ging es munter zu.
Sieben junge Deutsche, sämtlich angehende Soldaten, saßen an den Tischen
bei Bier und Cigarren. Ich mußte meine Geschichte erzählen, und ich gestehe,
daß ich mich mit Galgenhumor an dem Gelage beteiligte, besonders auch an
dem guten Abendessen. Dann kam noch ein deutscher Krieger, der morgen
"abgeschickt" werden sollte und den Rest seiner zweihundert Guide" bei den:
Werber verzehren wollte. Hierauf wurde die ganze Nacht gezecht. Auf diese
Weise macht der Wirt und Werber sein Geschäft. Er nimmt die jungen Leute
auf, giebt ihnen für Kost und Logis, namentlich auch für die Zeche Kredit
und bringt es fertig, das ganze Handgeld einzuheimsen. Eine Gratifikation
von der Regierung erhält er nicht.

Am andern Morgen erhielt ich Kaffee, zwei riesige Stukken und zwei Eier.
Dann ging es zum Kasernenhof. Der Posten ließ mich passiren, ein zweiter
brachte mich zum Bureau, wo mich ein Feldwebel mit Kennerblicken musterte,


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fanterie exerzieren und folgte deren Übungen mit Interesse. Die Griffe wurde»
miserabel ausgeführt, beim „Gewehr über" oder „Gewehr ab" mußte man
immer befürchten, daß sich die Krieger gegenseitig mit den aufgesteckten Bajo¬
netten verwunden würden. Dazu das langsame und gedehnte Kommando in
der breiten holländischen Sprache. Als ich wieder in der Kneipe angekommen
war, sagte mir der Wirt, daß ich angenommen werden sollte, daß das Geld
für die Reise von Venlo nach Harderwhk telegraphisch bei ihm eingegangen sei,
und daß ich am andern Morgen reisen müßte.'

Der vorsichtige Holländer brachte mich zur Bahn, löste mir einBillet
nach Harderwhk, packte mich in den Wagen und verließ mich mit einem Hände¬
druck. Verschiedne Mitreisende versuchten ein Gespräch mit mir anzuknüpfen
und begannen stets mit: Gi sind wol een Dnitscher und wollen wohl bei das
holländische Armee? Ich that, als ob ich die Frage nicht verstünde, wenn
ich auch gern Näheres von den Leuten erfahren hätte. Später kam ein Ge¬
schäftsreisender, mit dem ich mich über die Sache unterhielt. Er gab zu, daß
im allgemeinen der Soldat in Holland wenig geachtet sei. Anders sei es
jedoch mit den meist deutschen Soldaten in Indien. Obgleich wohl so ziemlich
jeder einzelne von ihnen in der Heimat Schiffbruch gelitten hätte, zeichneten sie
sich doch durch Brauchbarkeit und besseres Benehmen ans, und die holländische
Negierung gäbe dem Deutschen als Soldaten stets den Vorzug. Um es in
Indien auszuhalten, müsse man sich freilich mit Schnapstrinker, Genuß von
Früchten und Umgang mit Weibern in acht nehmen.

In Utrecht mußte ich in einen andern Zug steige», und sofort richtete
wieder der Schaffner die übliche Frage an mich, und als ich sie bejahte, sagte
er: Dann kann ich Ihnen ein schönes Quartier in Harderwhk nachweisen;
Vorteil habe ich nicht davon. Das stimmte aber nicht, denn der Schaffner
bekommt auch eine Prämie. Er gab mir eine Karte, die ich einsteckte. Gleich
darauf kommt ein andrer Bauernfänger — mit diesem ehrenvollen Titel be¬
zeichnet man in Harderwhk die Schlepper — und erkundigt sich ebenfalls
angelegentlich nach dem Zweck meiner Reise. Er spricht holländisch, ich ant¬
worte deutsch. Sofort spricht er auch deutsch, erzählt, daß er schon sieben
Jahre „drüben" gewesen sei, und daß er mir sehr nützlich sein könne, und
bietet mir ebenfalls ein Logis an.

In Harderwhk auf dem Bahnhof angelangt, hörte ich bald meinen Namen
rufen. Ich meldete mich und wurde von einem Bauernfänger in die Wirt¬
schaft eines ander», d. h. eines Werders gebracht. Dort ging es munter zu.
Sieben junge Deutsche, sämtlich angehende Soldaten, saßen an den Tischen
bei Bier und Cigarren. Ich mußte meine Geschichte erzählen, und ich gestehe,
daß ich mich mit Galgenhumor an dem Gelage beteiligte, besonders auch an
dem guten Abendessen. Dann kam noch ein deutscher Krieger, der morgen
„abgeschickt" werden sollte und den Rest seiner zweihundert Guide» bei den:
Werber verzehren wollte. Hierauf wurde die ganze Nacht gezecht. Auf diese
Weise macht der Wirt und Werber sein Geschäft. Er nimmt die jungen Leute
auf, giebt ihnen für Kost und Logis, namentlich auch für die Zeche Kredit
und bringt es fertig, das ganze Handgeld einzuheimsen. Eine Gratifikation
von der Regierung erhält er nicht.

Am andern Morgen erhielt ich Kaffee, zwei riesige Stukken und zwei Eier.
Dann ging es zum Kasernenhof. Der Posten ließ mich passiren, ein zweiter
brachte mich zum Bureau, wo mich ein Feldwebel mit Kennerblicken musterte,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/342>, abgerufen am 24.07.2024.