Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Lin Hollandgänger

mich dann gravitätisch, aus welchem Gefängnis ich käme. Dieser überraschende
Empfang ließ mich nicht gleich die richtige Antwort finden. Da fuhr er mich
an: "Sie, stehen Sie mal auf, wenn ich mit Sie spreche. Sie wollen auf
Bildung Anspruch machen und kennen nicht einmal die allergewöhnlichsten Um-
gangsformen!" Ich erklärte unterwürfig, daß ich noch niemals in einer Her¬
berge zur Heimat gewesen, daher mit den dem Hausvater gebührenden Ehren
nicht vertraut wäre; Hütte ich es aus Übermüdung an solchen fehlen lassen,
so bäte ich um Verzeihung. Diese wurde mir denn auch gewährt und dann
mitgeteilt, daß ich ein Abendbrot und Bett, jedes für )5 Pfennige, erhalten
und am nächsten Morgen Weiterreisen sollte.

Zwischen den Handwerksburschen und dein Hausvater herrschte durchweg
ein sehr gespanntes Verhältnis, unter den "Reisenden" ein sehr eigentümlicher
Verkehr. Sie teilten sich ihre Reisen mit und erwähnten einzelne Hünser, wo
es Brot oder Geld gäbe. In der Gegend -- hieß es -- ist es mächtig heiß,
d. h. der "Deckel" (Gendarm) ist sehr auf "Kunden" aus usw. Einige waren
gänzlich betrunken, andre saßen in der Ecke und weinten. Am Eingang war
großer Krach: ein Handwerksbursche behauptete, vom Wirt um 25 Pfennige
geprellt worden zu sein, und nannte den Hausvater einen Spitzbuben. Der
Wirt erschien mit einem "Fidibns," einem gewaltigen Knüppel, der Hans-
Vater mit einem Gummischlauch, und der Arme verspürte ans seinem Rücken
den Abschied von dieser christlichem Herberge.

Ich erlaubte mir die Bemerkung, daß mir der Pastor W. ein Abendbrot
und ein Nachtlager für je 50 Pfennige, sowie Morgenkaffee für 20 Pfennige
bewilligt hätte. Der Hausvater war zwar der Ansicht, daß dies für einen
Schnorrer zuviel sei. Dennoch erhielt ich das mir zugedachte Abendbrot. Es
bestand aus einer Suppe von Reismehl, zwei gekochten Eiern und Kartoffeln.
Es hätte von einer Wohlthütigkeitsanstalt recht gut für 25 Pfennige geliefert
werden können. Um 9^2 Uhr wurde mir mein Lager angewiesen. In dem
Zinnner standen drei Betten. Ich wurde nebst zwei Handwerksburschen ans
meine Reinlichkeit hin untersucht, und wir schliefen die Nacht ganz leidlich.

Am andern Morgen um sieben Uhr wurden wir geweckt, und nachdem
ich meine Stiefel geputzt und mich gereinigt hatte, erhielt ich einen sehr be¬
denklich schmeckenden Kaffee, ein Becherchen Milch und zwei Brötchen. Dann
ging ich zu meinem Gönner, dem Pastor W. Wieder nahm er mich freundlich
auf und riet mir aufs dringendste von der holländischen Reise ab. Er erbot
sich sogar, bis auf weiteres meinen Unterhalt zu bezahlen und mir eine Stellung
zu verschaffen, er machte mich aus seiner Zeitung auf einige ausgeschriebne
Stellen aufmerksam, die ich wohl ausfüllen konnte, ja er ging selbst mit mir
und schien aufrichtig bekümmert, als sämtliche Stellen besetzt waren. Mich
überraschte diese hundertmal gehörte Auskunft weniger. Ich ging in die Her¬
berge zurück; weitere Bemühungen um Arbeit waren erfolglos. Endlich ver¬
abschiedete ich mich bei dem menschenfreundlichen Pastor, wobei er mich an
meine Eltern und meine Braut erinnerte uno mich nochmals dringend er¬
mahnte, in Deutschland zu bleiben. Er gab mir auch drei Mark und schenkte
mir ein Gebetbuch, in das er eine Widmung schrieb. Ich gestehe ehrlich, daß
der Kampf ums Dasein mein Beten nicht gefördert hat, ich gestehe auch, daß
die Diener von Gottes Wort mir wenig imponirt haben. Aber dem Pastor W.
habe ich es zu bauten, daß ich wieder beten kann, und das Buch, das mir
dieser Ehrenmann geschenkt hat, soll mir ein teures Andenken bleiben.


Lin Hollandgänger

mich dann gravitätisch, aus welchem Gefängnis ich käme. Dieser überraschende
Empfang ließ mich nicht gleich die richtige Antwort finden. Da fuhr er mich
an: „Sie, stehen Sie mal auf, wenn ich mit Sie spreche. Sie wollen auf
Bildung Anspruch machen und kennen nicht einmal die allergewöhnlichsten Um-
gangsformen!" Ich erklärte unterwürfig, daß ich noch niemals in einer Her¬
berge zur Heimat gewesen, daher mit den dem Hausvater gebührenden Ehren
nicht vertraut wäre; Hütte ich es aus Übermüdung an solchen fehlen lassen,
so bäte ich um Verzeihung. Diese wurde mir denn auch gewährt und dann
mitgeteilt, daß ich ein Abendbrot und Bett, jedes für )5 Pfennige, erhalten
und am nächsten Morgen Weiterreisen sollte.

Zwischen den Handwerksburschen und dein Hausvater herrschte durchweg
ein sehr gespanntes Verhältnis, unter den „Reisenden" ein sehr eigentümlicher
Verkehr. Sie teilten sich ihre Reisen mit und erwähnten einzelne Hünser, wo
es Brot oder Geld gäbe. In der Gegend — hieß es — ist es mächtig heiß,
d. h. der „Deckel" (Gendarm) ist sehr auf „Kunden" aus usw. Einige waren
gänzlich betrunken, andre saßen in der Ecke und weinten. Am Eingang war
großer Krach: ein Handwerksbursche behauptete, vom Wirt um 25 Pfennige
geprellt worden zu sein, und nannte den Hausvater einen Spitzbuben. Der
Wirt erschien mit einem „Fidibns," einem gewaltigen Knüppel, der Hans-
Vater mit einem Gummischlauch, und der Arme verspürte ans seinem Rücken
den Abschied von dieser christlichem Herberge.

Ich erlaubte mir die Bemerkung, daß mir der Pastor W. ein Abendbrot
und ein Nachtlager für je 50 Pfennige, sowie Morgenkaffee für 20 Pfennige
bewilligt hätte. Der Hausvater war zwar der Ansicht, daß dies für einen
Schnorrer zuviel sei. Dennoch erhielt ich das mir zugedachte Abendbrot. Es
bestand aus einer Suppe von Reismehl, zwei gekochten Eiern und Kartoffeln.
Es hätte von einer Wohlthütigkeitsanstalt recht gut für 25 Pfennige geliefert
werden können. Um 9^2 Uhr wurde mir mein Lager angewiesen. In dem
Zinnner standen drei Betten. Ich wurde nebst zwei Handwerksburschen ans
meine Reinlichkeit hin untersucht, und wir schliefen die Nacht ganz leidlich.

Am andern Morgen um sieben Uhr wurden wir geweckt, und nachdem
ich meine Stiefel geputzt und mich gereinigt hatte, erhielt ich einen sehr be¬
denklich schmeckenden Kaffee, ein Becherchen Milch und zwei Brötchen. Dann
ging ich zu meinem Gönner, dem Pastor W. Wieder nahm er mich freundlich
auf und riet mir aufs dringendste von der holländischen Reise ab. Er erbot
sich sogar, bis auf weiteres meinen Unterhalt zu bezahlen und mir eine Stellung
zu verschaffen, er machte mich aus seiner Zeitung auf einige ausgeschriebne
Stellen aufmerksam, die ich wohl ausfüllen konnte, ja er ging selbst mit mir
und schien aufrichtig bekümmert, als sämtliche Stellen besetzt waren. Mich
überraschte diese hundertmal gehörte Auskunft weniger. Ich ging in die Her¬
berge zurück; weitere Bemühungen um Arbeit waren erfolglos. Endlich ver¬
abschiedete ich mich bei dem menschenfreundlichen Pastor, wobei er mich an
meine Eltern und meine Braut erinnerte uno mich nochmals dringend er¬
mahnte, in Deutschland zu bleiben. Er gab mir auch drei Mark und schenkte
mir ein Gebetbuch, in das er eine Widmung schrieb. Ich gestehe ehrlich, daß
der Kampf ums Dasein mein Beten nicht gefördert hat, ich gestehe auch, daß
die Diener von Gottes Wort mir wenig imponirt haben. Aber dem Pastor W.
habe ich es zu bauten, daß ich wieder beten kann, und das Buch, das mir
dieser Ehrenmann geschenkt hat, soll mir ein teures Andenken bleiben.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0340" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/221314"/>
          <fw type="header" place="top"> Lin Hollandgänger</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1092" prev="#ID_1091"> mich dann gravitätisch, aus welchem Gefängnis ich käme. Dieser überraschende<lb/>
Empfang ließ mich nicht gleich die richtige Antwort finden. Da fuhr er mich<lb/>
an: &#x201E;Sie, stehen Sie mal auf, wenn ich mit Sie spreche. Sie wollen auf<lb/>
Bildung Anspruch machen und kennen nicht einmal die allergewöhnlichsten Um-<lb/>
gangsformen!" Ich erklärte unterwürfig, daß ich noch niemals in einer Her¬<lb/>
berge zur Heimat gewesen, daher mit den dem Hausvater gebührenden Ehren<lb/>
nicht vertraut wäre; Hütte ich es aus Übermüdung an solchen fehlen lassen,<lb/>
so bäte ich um Verzeihung. Diese wurde mir denn auch gewährt und dann<lb/>
mitgeteilt, daß ich ein Abendbrot und Bett, jedes für )5 Pfennige, erhalten<lb/>
und am nächsten Morgen Weiterreisen sollte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1093"> Zwischen den Handwerksburschen und dein Hausvater herrschte durchweg<lb/>
ein sehr gespanntes Verhältnis, unter den &#x201E;Reisenden" ein sehr eigentümlicher<lb/>
Verkehr. Sie teilten sich ihre Reisen mit und erwähnten einzelne Hünser, wo<lb/>
es Brot oder Geld gäbe. In der Gegend &#x2014; hieß es &#x2014; ist es mächtig heiß,<lb/>
d. h. der &#x201E;Deckel" (Gendarm) ist sehr auf &#x201E;Kunden" aus usw. Einige waren<lb/>
gänzlich betrunken, andre saßen in der Ecke und weinten. Am Eingang war<lb/>
großer Krach: ein Handwerksbursche behauptete, vom Wirt um 25 Pfennige<lb/>
geprellt worden zu sein, und nannte den Hausvater einen Spitzbuben. Der<lb/>
Wirt erschien mit einem &#x201E;Fidibns," einem gewaltigen Knüppel, der Hans-<lb/>
Vater mit einem Gummischlauch, und der Arme verspürte ans seinem Rücken<lb/>
den Abschied von dieser christlichem Herberge.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1094"> Ich erlaubte mir die Bemerkung, daß mir der Pastor W. ein Abendbrot<lb/>
und ein Nachtlager für je 50 Pfennige, sowie Morgenkaffee für 20 Pfennige<lb/>
bewilligt hätte. Der Hausvater war zwar der Ansicht, daß dies für einen<lb/>
Schnorrer zuviel sei. Dennoch erhielt ich das mir zugedachte Abendbrot. Es<lb/>
bestand aus einer Suppe von Reismehl, zwei gekochten Eiern und Kartoffeln.<lb/>
Es hätte von einer Wohlthütigkeitsanstalt recht gut für 25 Pfennige geliefert<lb/>
werden können. Um 9^2 Uhr wurde mir mein Lager angewiesen. In dem<lb/>
Zinnner standen drei Betten. Ich wurde nebst zwei Handwerksburschen ans<lb/>
meine Reinlichkeit hin untersucht, und wir schliefen die Nacht ganz leidlich.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1095"> Am andern Morgen um sieben Uhr wurden wir geweckt, und nachdem<lb/>
ich meine Stiefel geputzt und mich gereinigt hatte, erhielt ich einen sehr be¬<lb/>
denklich schmeckenden Kaffee, ein Becherchen Milch und zwei Brötchen. Dann<lb/>
ging ich zu meinem Gönner, dem Pastor W. Wieder nahm er mich freundlich<lb/>
auf und riet mir aufs dringendste von der holländischen Reise ab. Er erbot<lb/>
sich sogar, bis auf weiteres meinen Unterhalt zu bezahlen und mir eine Stellung<lb/>
zu verschaffen, er machte mich aus seiner Zeitung auf einige ausgeschriebne<lb/>
Stellen aufmerksam, die ich wohl ausfüllen konnte, ja er ging selbst mit mir<lb/>
und schien aufrichtig bekümmert, als sämtliche Stellen besetzt waren. Mich<lb/>
überraschte diese hundertmal gehörte Auskunft weniger. Ich ging in die Her¬<lb/>
berge zurück; weitere Bemühungen um Arbeit waren erfolglos. Endlich ver¬<lb/>
abschiedete ich mich bei dem menschenfreundlichen Pastor, wobei er mich an<lb/>
meine Eltern und meine Braut erinnerte uno mich nochmals dringend er¬<lb/>
mahnte, in Deutschland zu bleiben. Er gab mir auch drei Mark und schenkte<lb/>
mir ein Gebetbuch, in das er eine Widmung schrieb. Ich gestehe ehrlich, daß<lb/>
der Kampf ums Dasein mein Beten nicht gefördert hat, ich gestehe auch, daß<lb/>
die Diener von Gottes Wort mir wenig imponirt haben. Aber dem Pastor W.<lb/>
habe ich es zu bauten, daß ich wieder beten kann, und das Buch, das mir<lb/>
dieser Ehrenmann geschenkt hat, soll mir ein teures Andenken bleiben.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0340] Lin Hollandgänger mich dann gravitätisch, aus welchem Gefängnis ich käme. Dieser überraschende Empfang ließ mich nicht gleich die richtige Antwort finden. Da fuhr er mich an: „Sie, stehen Sie mal auf, wenn ich mit Sie spreche. Sie wollen auf Bildung Anspruch machen und kennen nicht einmal die allergewöhnlichsten Um- gangsformen!" Ich erklärte unterwürfig, daß ich noch niemals in einer Her¬ berge zur Heimat gewesen, daher mit den dem Hausvater gebührenden Ehren nicht vertraut wäre; Hütte ich es aus Übermüdung an solchen fehlen lassen, so bäte ich um Verzeihung. Diese wurde mir denn auch gewährt und dann mitgeteilt, daß ich ein Abendbrot und Bett, jedes für )5 Pfennige, erhalten und am nächsten Morgen Weiterreisen sollte. Zwischen den Handwerksburschen und dein Hausvater herrschte durchweg ein sehr gespanntes Verhältnis, unter den „Reisenden" ein sehr eigentümlicher Verkehr. Sie teilten sich ihre Reisen mit und erwähnten einzelne Hünser, wo es Brot oder Geld gäbe. In der Gegend — hieß es — ist es mächtig heiß, d. h. der „Deckel" (Gendarm) ist sehr auf „Kunden" aus usw. Einige waren gänzlich betrunken, andre saßen in der Ecke und weinten. Am Eingang war großer Krach: ein Handwerksbursche behauptete, vom Wirt um 25 Pfennige geprellt worden zu sein, und nannte den Hausvater einen Spitzbuben. Der Wirt erschien mit einem „Fidibns," einem gewaltigen Knüppel, der Hans- Vater mit einem Gummischlauch, und der Arme verspürte ans seinem Rücken den Abschied von dieser christlichem Herberge. Ich erlaubte mir die Bemerkung, daß mir der Pastor W. ein Abendbrot und ein Nachtlager für je 50 Pfennige, sowie Morgenkaffee für 20 Pfennige bewilligt hätte. Der Hausvater war zwar der Ansicht, daß dies für einen Schnorrer zuviel sei. Dennoch erhielt ich das mir zugedachte Abendbrot. Es bestand aus einer Suppe von Reismehl, zwei gekochten Eiern und Kartoffeln. Es hätte von einer Wohlthütigkeitsanstalt recht gut für 25 Pfennige geliefert werden können. Um 9^2 Uhr wurde mir mein Lager angewiesen. In dem Zinnner standen drei Betten. Ich wurde nebst zwei Handwerksburschen ans meine Reinlichkeit hin untersucht, und wir schliefen die Nacht ganz leidlich. Am andern Morgen um sieben Uhr wurden wir geweckt, und nachdem ich meine Stiefel geputzt und mich gereinigt hatte, erhielt ich einen sehr be¬ denklich schmeckenden Kaffee, ein Becherchen Milch und zwei Brötchen. Dann ging ich zu meinem Gönner, dem Pastor W. Wieder nahm er mich freundlich auf und riet mir aufs dringendste von der holländischen Reise ab. Er erbot sich sogar, bis auf weiteres meinen Unterhalt zu bezahlen und mir eine Stellung zu verschaffen, er machte mich aus seiner Zeitung auf einige ausgeschriebne Stellen aufmerksam, die ich wohl ausfüllen konnte, ja er ging selbst mit mir und schien aufrichtig bekümmert, als sämtliche Stellen besetzt waren. Mich überraschte diese hundertmal gehörte Auskunft weniger. Ich ging in die Her¬ berge zurück; weitere Bemühungen um Arbeit waren erfolglos. Endlich ver¬ abschiedete ich mich bei dem menschenfreundlichen Pastor, wobei er mich an meine Eltern und meine Braut erinnerte uno mich nochmals dringend er¬ mahnte, in Deutschland zu bleiben. Er gab mir auch drei Mark und schenkte mir ein Gebetbuch, in das er eine Widmung schrieb. Ich gestehe ehrlich, daß der Kampf ums Dasein mein Beten nicht gefördert hat, ich gestehe auch, daß die Diener von Gottes Wort mir wenig imponirt haben. Aber dem Pastor W. habe ich es zu bauten, daß ich wieder beten kann, und das Buch, das mir dieser Ehrenmann geschenkt hat, soll mir ein teures Andenken bleiben.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/340
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/340>, abgerufen am 24.07.2024.