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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

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Der erste Beste

Wo ist denn unser Herrchen, unser liebes Herrchen, Karo?

Der Hund gab einen leisen, hohen Laut durch die geschlossenen Lefzen
und lief augenblicklich von ihr weg, den Steig entlang. Auf halbem Wege
blieb er aber stehen und sah sich um. Nun, und du? fragten seine klugen,
glänzenden Augen. Margarete nickte ihm zu; er stand noch still, als wartete er.
Sie errötete, nahm ihr Kleid zusammen und ging schnell hinter ihm her.

Bei Fritz angekommen, der eifrig mit dem eben herzugetretenen Mam-
selling und dem Ochsenfütterer sprach, schob sie leise ihre Hand unter seinen
Arm. Er streifte sie mit einem kurzen, freundlichen Blick, ohne sich zu unter¬
brechen, nahm dann ihre Hand in die seine und hielt sie sest.

Verhärten willn wi dat, sagte er zu dem Manne, ciwer ick gläuw nich,
dat dat helpen beide."

Es wurde der Kuh um das "stoßige Hinterbein ein Strick geschlungen
und über den Steig weg, einstweilen noch lose, an einer in der Wand befindlichen
Kramme befestigt. Auf Fritzens Befehl kam dann, wenn auch widerwillig,
eine der Mägde mit ihren Gerätschaften heran. Die Bleß wurde gleich un¬
ruhig, trat hin und her und drehte heftig schnaufend den Kopf herum.

Set ti man dal, sagte Fritz.

Niete stellte den Melkschemel hin, zögerte aber noch ängstlich.

Sei het mi hüt Morrn all--na -- Stab man, du! -- Sie gab dem
Tiere mit der flachen Hand einen Schlag ans den Schenkel, damit es weiter
zurücktreten sollte. Während sie dann schnell niederhockte, zog der Knecht den
Strick an und damit das Hinterbein der Kuh in die Höhe. Die Überraschte
stieß ein drohendes Gebrüll aus, schleuderte den Kopf herum, daß die Kette
klirrte, und zuckte und zerrte an dem gefesselten Gliede.

Fix, fix, Rieke! rief Mcnnselling.

Das Mädchen hatte aber kaum einige Striche gemolken, so that die Kuh
einen mächtigen Ruck, und los war der Strick, sammt der Kramme von
der Wand gerissen. Das Mädchen kreischte, sprang auf, stieß deu Schemel
um, ließ den Kübel fallen und hielt sich heulend die Seite.

All wedder, all wedder, du Biese!

Über dem Getümmel, Getrampel und Geschrei war Margarete erschrocken
zurückgewichen.

Fritz sah sie lächelnd an.

Nur ruhig Blut, sagte er, das ist nicht so schlimm, wie es aussieht. Bleib
nur da stehen. Oder ist es dir unangenehm? Dann geh lieber.

Er ließ ihre Hand los. Margarete schüttelte aber den Kopf. Er wandte
sich wieder zu deu andern zurück. Prüfend und nachdenklich betrachtete er ein
Weilchen das aufgeregte Tier, das schnaufend und brummend aus tückischen
Angen seine Widersacher ansah.

Halt, sagte Fritz plötzlich halblaut, mit den Fingern Schul ppend, ich Habs.

Er trat dicht an die Bleß hinan, die sofort wieder zu trampeln anfing.

Na na, sagte Fritz begütigend, na na na, brav sein! Er klopfte sie sacht
auf die Flanken und strich ihr über den Rücken, bis sie still stand. -- Komm,
sei nicht so dumm! -- Aber krauen ließ sie sich doch nicht; ungeduldig ruckte sie
mit dem Kopf und stieß mit den Hörnern nach ihm. -- Sieh mal an, du
Bosnickel. Aber wart! -- Schnell zog er die Kette fester heran, sodciß die
Bewegungen der gleichsam an die Krippe gefesselten fast ganz beschränkt waren.
Dann bückte er sich plötzlich, faßte mit beiden Händen dicht über dem Huf das


Grenzboten III 1895 12
Der erste Beste

Wo ist denn unser Herrchen, unser liebes Herrchen, Karo?

Der Hund gab einen leisen, hohen Laut durch die geschlossenen Lefzen
und lief augenblicklich von ihr weg, den Steig entlang. Auf halbem Wege
blieb er aber stehen und sah sich um. Nun, und du? fragten seine klugen,
glänzenden Augen. Margarete nickte ihm zu; er stand noch still, als wartete er.
Sie errötete, nahm ihr Kleid zusammen und ging schnell hinter ihm her.

Bei Fritz angekommen, der eifrig mit dem eben herzugetretenen Mam-
selling und dem Ochsenfütterer sprach, schob sie leise ihre Hand unter seinen
Arm. Er streifte sie mit einem kurzen, freundlichen Blick, ohne sich zu unter¬
brechen, nahm dann ihre Hand in die seine und hielt sie sest.

Verhärten willn wi dat, sagte er zu dem Manne, ciwer ick gläuw nich,
dat dat helpen beide."

Es wurde der Kuh um das „stoßige Hinterbein ein Strick geschlungen
und über den Steig weg, einstweilen noch lose, an einer in der Wand befindlichen
Kramme befestigt. Auf Fritzens Befehl kam dann, wenn auch widerwillig,
eine der Mägde mit ihren Gerätschaften heran. Die Bleß wurde gleich un¬
ruhig, trat hin und her und drehte heftig schnaufend den Kopf herum.

Set ti man dal, sagte Fritz.

Niete stellte den Melkschemel hin, zögerte aber noch ängstlich.

Sei het mi hüt Morrn all--na — Stab man, du! — Sie gab dem
Tiere mit der flachen Hand einen Schlag ans den Schenkel, damit es weiter
zurücktreten sollte. Während sie dann schnell niederhockte, zog der Knecht den
Strick an und damit das Hinterbein der Kuh in die Höhe. Die Überraschte
stieß ein drohendes Gebrüll aus, schleuderte den Kopf herum, daß die Kette
klirrte, und zuckte und zerrte an dem gefesselten Gliede.

Fix, fix, Rieke! rief Mcnnselling.

Das Mädchen hatte aber kaum einige Striche gemolken, so that die Kuh
einen mächtigen Ruck, und los war der Strick, sammt der Kramme von
der Wand gerissen. Das Mädchen kreischte, sprang auf, stieß deu Schemel
um, ließ den Kübel fallen und hielt sich heulend die Seite.

All wedder, all wedder, du Biese!

Über dem Getümmel, Getrampel und Geschrei war Margarete erschrocken
zurückgewichen.

Fritz sah sie lächelnd an.

Nur ruhig Blut, sagte er, das ist nicht so schlimm, wie es aussieht. Bleib
nur da stehen. Oder ist es dir unangenehm? Dann geh lieber.

Er ließ ihre Hand los. Margarete schüttelte aber den Kopf. Er wandte
sich wieder zu deu andern zurück. Prüfend und nachdenklich betrachtete er ein
Weilchen das aufgeregte Tier, das schnaufend und brummend aus tückischen
Angen seine Widersacher ansah.

Halt, sagte Fritz plötzlich halblaut, mit den Fingern Schul ppend, ich Habs.

Er trat dicht an die Bleß hinan, die sofort wieder zu trampeln anfing.

Na na, sagte Fritz begütigend, na na na, brav sein! Er klopfte sie sacht
auf die Flanken und strich ihr über den Rücken, bis sie still stand. — Komm,
sei nicht so dumm! — Aber krauen ließ sie sich doch nicht; ungeduldig ruckte sie
mit dem Kopf und stieß mit den Hörnern nach ihm. — Sieh mal an, du
Bosnickel. Aber wart! — Schnell zog er die Kette fester heran, sodciß die
Bewegungen der gleichsam an die Krippe gefesselten fast ganz beschränkt waren.
Dann bückte er sich plötzlich, faßte mit beiden Händen dicht über dem Huf das


Grenzboten III 1895 12
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[0097] Der erste Beste Wo ist denn unser Herrchen, unser liebes Herrchen, Karo? Der Hund gab einen leisen, hohen Laut durch die geschlossenen Lefzen und lief augenblicklich von ihr weg, den Steig entlang. Auf halbem Wege blieb er aber stehen und sah sich um. Nun, und du? fragten seine klugen, glänzenden Augen. Margarete nickte ihm zu; er stand noch still, als wartete er. Sie errötete, nahm ihr Kleid zusammen und ging schnell hinter ihm her. Bei Fritz angekommen, der eifrig mit dem eben herzugetretenen Mam- selling und dem Ochsenfütterer sprach, schob sie leise ihre Hand unter seinen Arm. Er streifte sie mit einem kurzen, freundlichen Blick, ohne sich zu unter¬ brechen, nahm dann ihre Hand in die seine und hielt sie sest. Verhärten willn wi dat, sagte er zu dem Manne, ciwer ick gläuw nich, dat dat helpen beide." Es wurde der Kuh um das „stoßige Hinterbein ein Strick geschlungen und über den Steig weg, einstweilen noch lose, an einer in der Wand befindlichen Kramme befestigt. Auf Fritzens Befehl kam dann, wenn auch widerwillig, eine der Mägde mit ihren Gerätschaften heran. Die Bleß wurde gleich un¬ ruhig, trat hin und her und drehte heftig schnaufend den Kopf herum. Set ti man dal, sagte Fritz. Niete stellte den Melkschemel hin, zögerte aber noch ängstlich. Sei het mi hüt Morrn all--na — Stab man, du! — Sie gab dem Tiere mit der flachen Hand einen Schlag ans den Schenkel, damit es weiter zurücktreten sollte. Während sie dann schnell niederhockte, zog der Knecht den Strick an und damit das Hinterbein der Kuh in die Höhe. Die Überraschte stieß ein drohendes Gebrüll aus, schleuderte den Kopf herum, daß die Kette klirrte, und zuckte und zerrte an dem gefesselten Gliede. Fix, fix, Rieke! rief Mcnnselling. Das Mädchen hatte aber kaum einige Striche gemolken, so that die Kuh einen mächtigen Ruck, und los war der Strick, sammt der Kramme von der Wand gerissen. Das Mädchen kreischte, sprang auf, stieß deu Schemel um, ließ den Kübel fallen und hielt sich heulend die Seite. All wedder, all wedder, du Biese! Über dem Getümmel, Getrampel und Geschrei war Margarete erschrocken zurückgewichen. Fritz sah sie lächelnd an. Nur ruhig Blut, sagte er, das ist nicht so schlimm, wie es aussieht. Bleib nur da stehen. Oder ist es dir unangenehm? Dann geh lieber. Er ließ ihre Hand los. Margarete schüttelte aber den Kopf. Er wandte sich wieder zu deu andern zurück. Prüfend und nachdenklich betrachtete er ein Weilchen das aufgeregte Tier, das schnaufend und brummend aus tückischen Angen seine Widersacher ansah. Halt, sagte Fritz plötzlich halblaut, mit den Fingern Schul ppend, ich Habs. Er trat dicht an die Bleß hinan, die sofort wieder zu trampeln anfing. Na na, sagte Fritz begütigend, na na na, brav sein! Er klopfte sie sacht auf die Flanken und strich ihr über den Rücken, bis sie still stand. — Komm, sei nicht so dumm! — Aber krauen ließ sie sich doch nicht; ungeduldig ruckte sie mit dem Kopf und stieß mit den Hörnern nach ihm. — Sieh mal an, du Bosnickel. Aber wart! — Schnell zog er die Kette fester heran, sodciß die Bewegungen der gleichsam an die Krippe gefesselten fast ganz beschränkt waren. Dann bückte er sich plötzlich, faßte mit beiden Händen dicht über dem Huf das Grenzboten III 1895 12

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/97>, abgerufen am 30.06.2024.