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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

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Der erste Beste

gefristet worden -- erstaunt ausgehorcht. Ein Wörtchen dreinzuwerfen war
eben noch nicht geglückt; man kümmerte sich zu wenig um ihn. Er versuchte
eine verstohlene Grimasse zu seinem Kollegen "Schneider hinüber. Aber der
that nicht, als ob er etwas merkte, sondern "fütterte" so still in sich hinein
wie gewöhnlich. Erst als Margarete auf eine drastische Bemerkung Hansens
unwillkürlich auslachte, warf er einen langen, schrägen, erstaunten Blick nach
der jungen Frau hinüber.

Fritz errötete vor Freude über dieses halblaute, zwitschernde Lachen; es
gab ihm förmlich einen Ruck. Am liebsten Hütte er die kleine Hand, die da
neben ihm auf dem Tisch lag, genommen und gedrückt und geküßt. Aber:
nicht erschrecken, dachte er gleich, nicht verscheuchen; warten.
"

Die "ausländische Reisgeschichte nahm jetzt das allgemeine Interesse in
Anspruch.

Risotto? sagte Fritz erstaunt. Hallo, Mcimselling!

Die Alte warf einen lustigen Blick zu Margarete hinüber, die ihr mit
den Augen winkte.

Immer los, zwinkern Sie man, Frau Heilborn, sagte sie, da mach ich
nur nichts aus. Fremde Federn und fremde Kälber -- das lieb ich nich. Ich
hub ihm nämlich gar nich gemacht, Herr Heilborn, sondern unsre Frau. Ich
hab ihr drum gebeten, und ich hab zugekuckt; denn mit das Beschreiben is
das nichts. Sehen muß man, wies gemacht wird. Nu betern ich mich auch.

Das machen Sie famos, Ollschiug, rief Fritz lächelnd und klappte den
Deckel von seinein Bierglas auf. Ich trinke einen Riesenschluck auf Ihr Wohl.

Während er das Glas am Munde hatte, nahm er nun aber doch Mar¬
garetens Hand und drückte sie. Sie ließ es still geschehen, ohne sich zu rühren,
ohne ihn anzusehen. Ihre Wangen waren wieder rosenfarb. Liebe Hand,
dachte sie, liebe warme feste Hand! Sie dankte es ihm im stillen, daß er sie
da vor den andern nicht lobte um eine Sache, die sich ja eigentlich ganz von
selbst verstand.

Mamselling wollte dich etwas fragen, sagte sie gleich darauf. Etwas
wegen der Vleß.

Was ist den los mit dem braven Vieh?

. Sie läßt sich einfach nich melken, Herr Heilborn. Ich hab das Kalb
wieder ran lassen müssen, bloß, daß sie uns nich kaput geht. Ich krieg keine
von die Dirns mehr runter unter den Racker; sie fürchten sich alle. So was
bon Stoßen und Treten hab ich noch nie gesehen. Mir hat sie heut früh
auch eins versetzt, ich spürs noch.

J> da werd ich mir das Dings doch mal betrachten müssen.

Das wär mir lieb. Ich kann da nich mit fertig werden. Das Undirt
zu wild. Die Knechts, die sind natürlich immer gleich mit dem Knüppel
bei der Hand; das is ihre ganze Hilfe. Aber mit Hauen is da nichts zu
machen; das leid ich auch nich.

. Recht haben Sie, Mamselling. Lassen Sie nur, heute beim Abendmelken
v'n ich dabei. Das Kalb haben Sie doch wieder hinausbringen lassen?^

Versteht sich.

Was kann denn das sein mit der Kuh? fragte Margarete.

Ach, das ist nur, sie kennt den Rummel noch nicht. Eine Kuh, weißt
die zum erstenmal gekalbt hat, muß das Melken erst gewohnt werden,
^pile eimge Verwunderung ihrerseits geht das natürlich nicht ab. Meistens


Grenzboten III 1895 7
Der erste Beste

gefristet worden — erstaunt ausgehorcht. Ein Wörtchen dreinzuwerfen war
eben noch nicht geglückt; man kümmerte sich zu wenig um ihn. Er versuchte
eine verstohlene Grimasse zu seinem Kollegen «Schneider hinüber. Aber der
that nicht, als ob er etwas merkte, sondern „fütterte" so still in sich hinein
wie gewöhnlich. Erst als Margarete auf eine drastische Bemerkung Hansens
unwillkürlich auslachte, warf er einen langen, schrägen, erstaunten Blick nach
der jungen Frau hinüber.

Fritz errötete vor Freude über dieses halblaute, zwitschernde Lachen; es
gab ihm förmlich einen Ruck. Am liebsten Hütte er die kleine Hand, die da
neben ihm auf dem Tisch lag, genommen und gedrückt und geküßt. Aber:
nicht erschrecken, dachte er gleich, nicht verscheuchen; warten.
"

Die „ausländische Reisgeschichte nahm jetzt das allgemeine Interesse in
Anspruch.

Risotto? sagte Fritz erstaunt. Hallo, Mcimselling!

Die Alte warf einen lustigen Blick zu Margarete hinüber, die ihr mit
den Augen winkte.

Immer los, zwinkern Sie man, Frau Heilborn, sagte sie, da mach ich
nur nichts aus. Fremde Federn und fremde Kälber — das lieb ich nich. Ich
hub ihm nämlich gar nich gemacht, Herr Heilborn, sondern unsre Frau. Ich
hab ihr drum gebeten, und ich hab zugekuckt; denn mit das Beschreiben is
das nichts. Sehen muß man, wies gemacht wird. Nu betern ich mich auch.

Das machen Sie famos, Ollschiug, rief Fritz lächelnd und klappte den
Deckel von seinein Bierglas auf. Ich trinke einen Riesenschluck auf Ihr Wohl.

Während er das Glas am Munde hatte, nahm er nun aber doch Mar¬
garetens Hand und drückte sie. Sie ließ es still geschehen, ohne sich zu rühren,
ohne ihn anzusehen. Ihre Wangen waren wieder rosenfarb. Liebe Hand,
dachte sie, liebe warme feste Hand! Sie dankte es ihm im stillen, daß er sie
da vor den andern nicht lobte um eine Sache, die sich ja eigentlich ganz von
selbst verstand.

Mamselling wollte dich etwas fragen, sagte sie gleich darauf. Etwas
wegen der Vleß.

Was ist den los mit dem braven Vieh?

. Sie läßt sich einfach nich melken, Herr Heilborn. Ich hab das Kalb
wieder ran lassen müssen, bloß, daß sie uns nich kaput geht. Ich krieg keine
von die Dirns mehr runter unter den Racker; sie fürchten sich alle. So was
bon Stoßen und Treten hab ich noch nie gesehen. Mir hat sie heut früh
auch eins versetzt, ich spürs noch.

J> da werd ich mir das Dings doch mal betrachten müssen.

Das wär mir lieb. Ich kann da nich mit fertig werden. Das Undirt
zu wild. Die Knechts, die sind natürlich immer gleich mit dem Knüppel
bei der Hand; das is ihre ganze Hilfe. Aber mit Hauen is da nichts zu
machen; das leid ich auch nich.

. Recht haben Sie, Mamselling. Lassen Sie nur, heute beim Abendmelken
v'n ich dabei. Das Kalb haben Sie doch wieder hinausbringen lassen?^

Versteht sich.

Was kann denn das sein mit der Kuh? fragte Margarete.

Ach, das ist nur, sie kennt den Rummel noch nicht. Eine Kuh, weißt
die zum erstenmal gekalbt hat, muß das Melken erst gewohnt werden,
^pile eimge Verwunderung ihrerseits geht das natürlich nicht ab. Meistens


Grenzboten III 1895 7
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[0057] Der erste Beste gefristet worden — erstaunt ausgehorcht. Ein Wörtchen dreinzuwerfen war eben noch nicht geglückt; man kümmerte sich zu wenig um ihn. Er versuchte eine verstohlene Grimasse zu seinem Kollegen «Schneider hinüber. Aber der that nicht, als ob er etwas merkte, sondern „fütterte" so still in sich hinein wie gewöhnlich. Erst als Margarete auf eine drastische Bemerkung Hansens unwillkürlich auslachte, warf er einen langen, schrägen, erstaunten Blick nach der jungen Frau hinüber. Fritz errötete vor Freude über dieses halblaute, zwitschernde Lachen; es gab ihm förmlich einen Ruck. Am liebsten Hütte er die kleine Hand, die da neben ihm auf dem Tisch lag, genommen und gedrückt und geküßt. Aber: nicht erschrecken, dachte er gleich, nicht verscheuchen; warten. " Die „ausländische Reisgeschichte nahm jetzt das allgemeine Interesse in Anspruch. Risotto? sagte Fritz erstaunt. Hallo, Mcimselling! Die Alte warf einen lustigen Blick zu Margarete hinüber, die ihr mit den Augen winkte. Immer los, zwinkern Sie man, Frau Heilborn, sagte sie, da mach ich nur nichts aus. Fremde Federn und fremde Kälber — das lieb ich nich. Ich hub ihm nämlich gar nich gemacht, Herr Heilborn, sondern unsre Frau. Ich hab ihr drum gebeten, und ich hab zugekuckt; denn mit das Beschreiben is das nichts. Sehen muß man, wies gemacht wird. Nu betern ich mich auch. Das machen Sie famos, Ollschiug, rief Fritz lächelnd und klappte den Deckel von seinein Bierglas auf. Ich trinke einen Riesenschluck auf Ihr Wohl. Während er das Glas am Munde hatte, nahm er nun aber doch Mar¬ garetens Hand und drückte sie. Sie ließ es still geschehen, ohne sich zu rühren, ohne ihn anzusehen. Ihre Wangen waren wieder rosenfarb. Liebe Hand, dachte sie, liebe warme feste Hand! Sie dankte es ihm im stillen, daß er sie da vor den andern nicht lobte um eine Sache, die sich ja eigentlich ganz von selbst verstand. Mamselling wollte dich etwas fragen, sagte sie gleich darauf. Etwas wegen der Vleß. Was ist den los mit dem braven Vieh? . Sie läßt sich einfach nich melken, Herr Heilborn. Ich hab das Kalb wieder ran lassen müssen, bloß, daß sie uns nich kaput geht. Ich krieg keine von die Dirns mehr runter unter den Racker; sie fürchten sich alle. So was bon Stoßen und Treten hab ich noch nie gesehen. Mir hat sie heut früh auch eins versetzt, ich spürs noch. J> da werd ich mir das Dings doch mal betrachten müssen. Das wär mir lieb. Ich kann da nich mit fertig werden. Das Undirt zu wild. Die Knechts, die sind natürlich immer gleich mit dem Knüppel bei der Hand; das is ihre ganze Hilfe. Aber mit Hauen is da nichts zu machen; das leid ich auch nich. . Recht haben Sie, Mamselling. Lassen Sie nur, heute beim Abendmelken v'n ich dabei. Das Kalb haben Sie doch wieder hinausbringen lassen?^ Versteht sich. Was kann denn das sein mit der Kuh? fragte Margarete. Ach, das ist nur, sie kennt den Rummel noch nicht. Eine Kuh, weißt die zum erstenmal gekalbt hat, muß das Melken erst gewohnt werden, ^pile eimge Verwunderung ihrerseits geht das natürlich nicht ab. Meistens Grenzboten III 1895 7

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/57>, abgerufen am 27.07.2024.