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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

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Das Männle

platte. Die Augen hatte es geschlossen, als ob es müde wäre. Es hatte
einen schwarzen, spitzen Bart, eine scharf gebogne Nase, und über die Lider
hingen dichte Brauen. Alt war es, das sah man an den vielen Falten in
dem gelben Gesicht; aber wie alt es war, Hütte ich nicht raten mögen-

Plötzlich blickte es mit dunkeln Augen zu mir herüber, daß ich fast er¬
schrak, weil ich es so angestarrt hatte. Gelt, was zu essen möchtest nun
haben? fragte es. Aber zu essen giebts da nix, gar nix zu essen, nur Steine
und --

Es brach ab und blickte mich mit gerunzelter Stirn scharf an. Nur
Steine, wiederholte es, nur Steine. Aber vielleicht, daß du felbst was hast
im Sack? Thus nur heraus und iß! Thus nur heraus. Ich schau dir
zu. Brauchst mir nix abzugeben, hab keinen Hunger mehr, schon lange nicht
mehr! Dabei seufzte es, als wäre es ein Verlust, keinen Hunger mehr zu haben.

Ich sagte, zu essen hätte ich freilich auch nichts, aber zum Glück auch
keinen Hunger mehr, denn drunten unter dem Felsdachel Hütte ich schon meine
Mahlzeit gehalten. Dagegen einen Schluck aus meiner Flasche könnten wir
schon noch thun; so einen guten Schnaps, so einen alten, wie mir der Wirt
drüben eingefüllt hätte, würde dem Münnle auch munden.

Ist recht, sagte es, daß du keinen Hunger hast. Aber ich meine doch,
daß du Hunger hast verspürt! -- Es lächelte mich listig an. -- Hases vergessen?
Wird schon wiederkommen. Der Hunger, wenn man den hat, der wühlt im
Gebein, der verzehrt, bis mans hat, bis man genug davon hat, von dem --

Es brach wieder ab und schielte mit seinen dunkeln Augen zu mir herüber.
Gelt, gefunden hast du nix? fragte es listig zwinkernd. Ja ja, ist nicht so
leicht! Aber gieb her, fuhr es fort, als ich es verwundert anstarrte, weil ich
nicht verstand, was es meinte, gieb her deine Flaschen, wollen sehen, was drin
ist. Trinken mag ich schon, o ja! trinken mag ich schon!

Damit nahm mir das Männle die Flasche, die ich auch aus dem Sack
gezogen hatte, aus der Hand und hielt sie gegen das Licht. Klar ist er, sagte
es und setzte die Flasche an den Mund. Und gut auch! fuhr es fort, nachdem
es probiert hatte. Dann setzte es an und ließ den Trank so kräftig hinnnter-
fließen. daß ich Angst hatte, es möchte für mich nichts übrig bleiben, und aus¬
rief: Oho, nicht so geschwind, es könnte Euch zuviel werden! Er ist stark,
der Schnaps.

Aber das Männle wehrte mit der Hand ab. Thut nichts! sagte es
zwischen dem Trinken, während ich betrübt zusah, wie es die Flasche hochhielt
und mit Behagen meinen guten Enzian vollends in die Kehle hinabfließen
ließ. Ah, das war gut, sagte es endlich und wischte sich die Lippen. Hab
lange kein Aquavit geschmeckt!

Die Augen glitzerten ihm, und es nickte mir freundlich zu. Trink jetzt
auch, sagte es und reichte mir die Flasche her, wird dir auch gut thun. Dafür
thät ich dir schon was geben, daß du mich hast trinken lassen. Eine Handvoll
schon, die ists wert! Dabei griff er in die Tasche, und ich hörte es leise
rieselnd klingen. Ich achtete aber nicht weiter darauf, sondern griff trübselig
nach der leeren Flasche. Aber merkwürdig! sie war schwer wie zuvor, und
als ich sie ansetzte, glückte es und lief mir feurig auf die Zunge.

Das Männle lachte, als ich die Flasche verwundert anstarrte. Gelt, gut
ist er? fragte es. Ja, so ein guter alter, der giebt aus! Trink nur, genug
haben wir alle zwei!


Das Männle

platte. Die Augen hatte es geschlossen, als ob es müde wäre. Es hatte
einen schwarzen, spitzen Bart, eine scharf gebogne Nase, und über die Lider
hingen dichte Brauen. Alt war es, das sah man an den vielen Falten in
dem gelben Gesicht; aber wie alt es war, Hütte ich nicht raten mögen-

Plötzlich blickte es mit dunkeln Augen zu mir herüber, daß ich fast er¬
schrak, weil ich es so angestarrt hatte. Gelt, was zu essen möchtest nun
haben? fragte es. Aber zu essen giebts da nix, gar nix zu essen, nur Steine
und —

Es brach ab und blickte mich mit gerunzelter Stirn scharf an. Nur
Steine, wiederholte es, nur Steine. Aber vielleicht, daß du felbst was hast
im Sack? Thus nur heraus und iß! Thus nur heraus. Ich schau dir
zu. Brauchst mir nix abzugeben, hab keinen Hunger mehr, schon lange nicht
mehr! Dabei seufzte es, als wäre es ein Verlust, keinen Hunger mehr zu haben.

Ich sagte, zu essen hätte ich freilich auch nichts, aber zum Glück auch
keinen Hunger mehr, denn drunten unter dem Felsdachel Hütte ich schon meine
Mahlzeit gehalten. Dagegen einen Schluck aus meiner Flasche könnten wir
schon noch thun; so einen guten Schnaps, so einen alten, wie mir der Wirt
drüben eingefüllt hätte, würde dem Münnle auch munden.

Ist recht, sagte es, daß du keinen Hunger hast. Aber ich meine doch,
daß du Hunger hast verspürt! — Es lächelte mich listig an. — Hases vergessen?
Wird schon wiederkommen. Der Hunger, wenn man den hat, der wühlt im
Gebein, der verzehrt, bis mans hat, bis man genug davon hat, von dem —

Es brach wieder ab und schielte mit seinen dunkeln Augen zu mir herüber.
Gelt, gefunden hast du nix? fragte es listig zwinkernd. Ja ja, ist nicht so
leicht! Aber gieb her, fuhr es fort, als ich es verwundert anstarrte, weil ich
nicht verstand, was es meinte, gieb her deine Flaschen, wollen sehen, was drin
ist. Trinken mag ich schon, o ja! trinken mag ich schon!

Damit nahm mir das Männle die Flasche, die ich auch aus dem Sack
gezogen hatte, aus der Hand und hielt sie gegen das Licht. Klar ist er, sagte
es und setzte die Flasche an den Mund. Und gut auch! fuhr es fort, nachdem
es probiert hatte. Dann setzte es an und ließ den Trank so kräftig hinnnter-
fließen. daß ich Angst hatte, es möchte für mich nichts übrig bleiben, und aus¬
rief: Oho, nicht so geschwind, es könnte Euch zuviel werden! Er ist stark,
der Schnaps.

Aber das Männle wehrte mit der Hand ab. Thut nichts! sagte es
zwischen dem Trinken, während ich betrübt zusah, wie es die Flasche hochhielt
und mit Behagen meinen guten Enzian vollends in die Kehle hinabfließen
ließ. Ah, das war gut, sagte es endlich und wischte sich die Lippen. Hab
lange kein Aquavit geschmeckt!

Die Augen glitzerten ihm, und es nickte mir freundlich zu. Trink jetzt
auch, sagte es und reichte mir die Flasche her, wird dir auch gut thun. Dafür
thät ich dir schon was geben, daß du mich hast trinken lassen. Eine Handvoll
schon, die ists wert! Dabei griff er in die Tasche, und ich hörte es leise
rieselnd klingen. Ich achtete aber nicht weiter darauf, sondern griff trübselig
nach der leeren Flasche. Aber merkwürdig! sie war schwer wie zuvor, und
als ich sie ansetzte, glückte es und lief mir feurig auf die Zunge.

Das Männle lachte, als ich die Flasche verwundert anstarrte. Gelt, gut
ist er? fragte es. Ja, so ein guter alter, der giebt aus! Trink nur, genug
haben wir alle zwei!


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[0340] Das Männle platte. Die Augen hatte es geschlossen, als ob es müde wäre. Es hatte einen schwarzen, spitzen Bart, eine scharf gebogne Nase, und über die Lider hingen dichte Brauen. Alt war es, das sah man an den vielen Falten in dem gelben Gesicht; aber wie alt es war, Hütte ich nicht raten mögen- Plötzlich blickte es mit dunkeln Augen zu mir herüber, daß ich fast er¬ schrak, weil ich es so angestarrt hatte. Gelt, was zu essen möchtest nun haben? fragte es. Aber zu essen giebts da nix, gar nix zu essen, nur Steine und — Es brach ab und blickte mich mit gerunzelter Stirn scharf an. Nur Steine, wiederholte es, nur Steine. Aber vielleicht, daß du felbst was hast im Sack? Thus nur heraus und iß! Thus nur heraus. Ich schau dir zu. Brauchst mir nix abzugeben, hab keinen Hunger mehr, schon lange nicht mehr! Dabei seufzte es, als wäre es ein Verlust, keinen Hunger mehr zu haben. Ich sagte, zu essen hätte ich freilich auch nichts, aber zum Glück auch keinen Hunger mehr, denn drunten unter dem Felsdachel Hütte ich schon meine Mahlzeit gehalten. Dagegen einen Schluck aus meiner Flasche könnten wir schon noch thun; so einen guten Schnaps, so einen alten, wie mir der Wirt drüben eingefüllt hätte, würde dem Münnle auch munden. Ist recht, sagte es, daß du keinen Hunger hast. Aber ich meine doch, daß du Hunger hast verspürt! — Es lächelte mich listig an. — Hases vergessen? Wird schon wiederkommen. Der Hunger, wenn man den hat, der wühlt im Gebein, der verzehrt, bis mans hat, bis man genug davon hat, von dem — Es brach wieder ab und schielte mit seinen dunkeln Augen zu mir herüber. Gelt, gefunden hast du nix? fragte es listig zwinkernd. Ja ja, ist nicht so leicht! Aber gieb her, fuhr es fort, als ich es verwundert anstarrte, weil ich nicht verstand, was es meinte, gieb her deine Flaschen, wollen sehen, was drin ist. Trinken mag ich schon, o ja! trinken mag ich schon! Damit nahm mir das Männle die Flasche, die ich auch aus dem Sack gezogen hatte, aus der Hand und hielt sie gegen das Licht. Klar ist er, sagte es und setzte die Flasche an den Mund. Und gut auch! fuhr es fort, nachdem es probiert hatte. Dann setzte es an und ließ den Trank so kräftig hinnnter- fließen. daß ich Angst hatte, es möchte für mich nichts übrig bleiben, und aus¬ rief: Oho, nicht so geschwind, es könnte Euch zuviel werden! Er ist stark, der Schnaps. Aber das Männle wehrte mit der Hand ab. Thut nichts! sagte es zwischen dem Trinken, während ich betrübt zusah, wie es die Flasche hochhielt und mit Behagen meinen guten Enzian vollends in die Kehle hinabfließen ließ. Ah, das war gut, sagte es endlich und wischte sich die Lippen. Hab lange kein Aquavit geschmeckt! Die Augen glitzerten ihm, und es nickte mir freundlich zu. Trink jetzt auch, sagte es und reichte mir die Flasche her, wird dir auch gut thun. Dafür thät ich dir schon was geben, daß du mich hast trinken lassen. Eine Handvoll schon, die ists wert! Dabei griff er in die Tasche, und ich hörte es leise rieselnd klingen. Ich achtete aber nicht weiter darauf, sondern griff trübselig nach der leeren Flasche. Aber merkwürdig! sie war schwer wie zuvor, und als ich sie ansetzte, glückte es und lief mir feurig auf die Zunge. Das Männle lachte, als ich die Flasche verwundert anstarrte. Gelt, gut ist er? fragte es. Ja, so ein guter alter, der giebt aus! Trink nur, genug haben wir alle zwei!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/340>, abgerufen am 23.06.2024.