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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

zu reden einen romantischen Zug, hat er sich den Vorwurf eines "unreinen Jn-
strumentalkomponisten" gefallen lassen müssen. Beethoven zeigt sich in allen seinen
Hauptwerken als ein durch und durch romantischer Geist. Und im neunzehnten
Jahrhundert reiten Schubert, Weber, Chopin, Spohr, Mendelssohn, Schumann
und Brahms und entschiedner als sie alle Richard Wagner teils in fröhlicher
Naivität, teils mit dem düstern Ernst des "zielbewußter" Theoretikers immer
tiefer hinein ins Land der Romantik.

Wie die Plastik dem klassischen, so entspricht die Musik von vornherein dem
romantischen Wesen am meisten. Denken und Sehen gehören ans der einen Seite
zu einander, Fühlen und Hören auf der andern. Die unmittelbare Wirkung des
Tones auf das Gefühl, das unbestimmbare, ans Unbegrenzte streifende in der Welt
der Töne, der natürliche Stimmungsgehalt, den die Musik vor den andern Künsten
voraus hat, das alles prädestinirt sie zur romantischen Kunst schlechthin. Brandes
hat auf Stellen in Tiecks "Sternbald" aufmerksam gemacht, wo Leben und Poesie
geradezu in Musik aufgehen; da ist z. B. einmal die Rede von Augenblicken, wo
es sei, "als wollte der Waldstrom seine Melodie deutlicher aussprechen, als würde
den Bäumen die Zunge gelöst, damit ihr Rauschen in verständlichern Gesang dahin-
rinne. Nun fängt die Liebe an, auf fernen Flötentönen herumzuschreiten . . . ein
Zirkel von Wohllaut hält uns mit magischen Kräften umschlösse"" u. s. w. Ro¬
mantiker sind es auch gewesen, deren Reflexion über Kunst und Kttuste zu dem
Ergebnis geführt hat, daß die Musik die höchste aller Künste sei; als solche preisen
sie die Romantiker der Philosophie, Schopenhauer und die beiden Männer, denen
die Gabe des musikalischen und des poetischen Schaffens zugleich verliehen war,
E, T. A. Hoffmann und Richard Wagner.

Hoffmann -- in der Taufe hatte er den Vornamen Ernst Theodor Wilhelm
erhalten, erst in einem Alter von einigen zwanzig Jahren vertauschte er Wilhelm
aus Verehrung für Mozart mit Amadeus -- ist in vieler Beziehung ein Vor¬
läufer Wagners. Unmittelbar entlehnt scheint Wagner von Hoffmann nicht viel
zu haben (das Textbuch zum Tannhäuser lehnt sich an Hoffmanns Jugendnovelle
"Der Kampf der Säuger" an und an seineu "Heinrich von Ofterdingen," auch
ist Wagner durch Hoffmann mit Wcigeuseil bekannt geworden, der Quelle für
die Meistersinger), und Ellinger erledigt in seiner ausführlichen Biographie Hoff¬
manns*) die Beziehungen zu Wagner auf eiuer halben Seite; trotzdem beweist
dieses Buch, das wir unsern Lesern warm empfehlen, die große innere Verwandt¬
schaft beider. Sehr hübsch legt Ellinger dar, was Lortzing, was Marschner und
was Schumann Hosimmm verdanken. Der Phantastische Schluß von Lortziugs
"Undine" stammt aus Hoffmanns gleichnamiger Oper, der "Waffenschmied" geht
auf Hoffmanns "Meister Martin" zurück, "von den Erörterungen, die in den
"Serapionsbrüdern" nu die pseudobyrousche Erzählung vom Vampyr angeknüpft
werden, und in denen die Frage nach der Möglichkeit der poetischen Behandlung
dieses Stoffs ausführlich erwogen wird, haben aller Wahrscheinlichkeit nach Marschner
und sein Textdichter B. A. Wohlbrück die erste Anregung zu ihrer Oper erhalten."
Daß Schumanns "Kreisleriaua" an eine Hoffmannsche Gestalt, den genialen Musiker
Kreisler, anknüpfen, ist allbekannt; Ellinger weist nur im einzelnen darauf hin,
wie sentimentalische Wonne, Humor, schmerzlich-düstre Stimmung, grimmige Ironie,



*) E. T. A, Hoffmann. Sein Leben und seine Werke. Von Georg Ellinger.
Hamburg und Leipzig, Leopold Vosz, 1894,
Maßgebliches und Unmaßgebliches

zu reden einen romantischen Zug, hat er sich den Vorwurf eines „unreinen Jn-
strumentalkomponisten" gefallen lassen müssen. Beethoven zeigt sich in allen seinen
Hauptwerken als ein durch und durch romantischer Geist. Und im neunzehnten
Jahrhundert reiten Schubert, Weber, Chopin, Spohr, Mendelssohn, Schumann
und Brahms und entschiedner als sie alle Richard Wagner teils in fröhlicher
Naivität, teils mit dem düstern Ernst des „zielbewußter" Theoretikers immer
tiefer hinein ins Land der Romantik.

Wie die Plastik dem klassischen, so entspricht die Musik von vornherein dem
romantischen Wesen am meisten. Denken und Sehen gehören ans der einen Seite
zu einander, Fühlen und Hören auf der andern. Die unmittelbare Wirkung des
Tones auf das Gefühl, das unbestimmbare, ans Unbegrenzte streifende in der Welt
der Töne, der natürliche Stimmungsgehalt, den die Musik vor den andern Künsten
voraus hat, das alles prädestinirt sie zur romantischen Kunst schlechthin. Brandes
hat auf Stellen in Tiecks „Sternbald" aufmerksam gemacht, wo Leben und Poesie
geradezu in Musik aufgehen; da ist z. B. einmal die Rede von Augenblicken, wo
es sei, „als wollte der Waldstrom seine Melodie deutlicher aussprechen, als würde
den Bäumen die Zunge gelöst, damit ihr Rauschen in verständlichern Gesang dahin-
rinne. Nun fängt die Liebe an, auf fernen Flötentönen herumzuschreiten . . . ein
Zirkel von Wohllaut hält uns mit magischen Kräften umschlösse»" u. s. w. Ro¬
mantiker sind es auch gewesen, deren Reflexion über Kunst und Kttuste zu dem
Ergebnis geführt hat, daß die Musik die höchste aller Künste sei; als solche preisen
sie die Romantiker der Philosophie, Schopenhauer und die beiden Männer, denen
die Gabe des musikalischen und des poetischen Schaffens zugleich verliehen war,
E, T. A. Hoffmann und Richard Wagner.

Hoffmann — in der Taufe hatte er den Vornamen Ernst Theodor Wilhelm
erhalten, erst in einem Alter von einigen zwanzig Jahren vertauschte er Wilhelm
aus Verehrung für Mozart mit Amadeus — ist in vieler Beziehung ein Vor¬
läufer Wagners. Unmittelbar entlehnt scheint Wagner von Hoffmann nicht viel
zu haben (das Textbuch zum Tannhäuser lehnt sich an Hoffmanns Jugendnovelle
„Der Kampf der Säuger" an und an seineu „Heinrich von Ofterdingen," auch
ist Wagner durch Hoffmann mit Wcigeuseil bekannt geworden, der Quelle für
die Meistersinger), und Ellinger erledigt in seiner ausführlichen Biographie Hoff¬
manns*) die Beziehungen zu Wagner auf eiuer halben Seite; trotzdem beweist
dieses Buch, das wir unsern Lesern warm empfehlen, die große innere Verwandt¬
schaft beider. Sehr hübsch legt Ellinger dar, was Lortzing, was Marschner und
was Schumann Hosimmm verdanken. Der Phantastische Schluß von Lortziugs
„Undine" stammt aus Hoffmanns gleichnamiger Oper, der „Waffenschmied" geht
auf Hoffmanns „Meister Martin" zurück, „von den Erörterungen, die in den
»Serapionsbrüdern« nu die pseudobyrousche Erzählung vom Vampyr angeknüpft
werden, und in denen die Frage nach der Möglichkeit der poetischen Behandlung
dieses Stoffs ausführlich erwogen wird, haben aller Wahrscheinlichkeit nach Marschner
und sein Textdichter B. A. Wohlbrück die erste Anregung zu ihrer Oper erhalten."
Daß Schumanns „Kreisleriaua" an eine Hoffmannsche Gestalt, den genialen Musiker
Kreisler, anknüpfen, ist allbekannt; Ellinger weist nur im einzelnen darauf hin,
wie sentimentalische Wonne, Humor, schmerzlich-düstre Stimmung, grimmige Ironie,



*) E. T. A, Hoffmann. Sein Leben und seine Werke. Von Georg Ellinger.
Hamburg und Leipzig, Leopold Vosz, 1894,
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[0299] Maßgebliches und Unmaßgebliches zu reden einen romantischen Zug, hat er sich den Vorwurf eines „unreinen Jn- strumentalkomponisten" gefallen lassen müssen. Beethoven zeigt sich in allen seinen Hauptwerken als ein durch und durch romantischer Geist. Und im neunzehnten Jahrhundert reiten Schubert, Weber, Chopin, Spohr, Mendelssohn, Schumann und Brahms und entschiedner als sie alle Richard Wagner teils in fröhlicher Naivität, teils mit dem düstern Ernst des „zielbewußter" Theoretikers immer tiefer hinein ins Land der Romantik. Wie die Plastik dem klassischen, so entspricht die Musik von vornherein dem romantischen Wesen am meisten. Denken und Sehen gehören ans der einen Seite zu einander, Fühlen und Hören auf der andern. Die unmittelbare Wirkung des Tones auf das Gefühl, das unbestimmbare, ans Unbegrenzte streifende in der Welt der Töne, der natürliche Stimmungsgehalt, den die Musik vor den andern Künsten voraus hat, das alles prädestinirt sie zur romantischen Kunst schlechthin. Brandes hat auf Stellen in Tiecks „Sternbald" aufmerksam gemacht, wo Leben und Poesie geradezu in Musik aufgehen; da ist z. B. einmal die Rede von Augenblicken, wo es sei, „als wollte der Waldstrom seine Melodie deutlicher aussprechen, als würde den Bäumen die Zunge gelöst, damit ihr Rauschen in verständlichern Gesang dahin- rinne. Nun fängt die Liebe an, auf fernen Flötentönen herumzuschreiten . . . ein Zirkel von Wohllaut hält uns mit magischen Kräften umschlösse»" u. s. w. Ro¬ mantiker sind es auch gewesen, deren Reflexion über Kunst und Kttuste zu dem Ergebnis geführt hat, daß die Musik die höchste aller Künste sei; als solche preisen sie die Romantiker der Philosophie, Schopenhauer und die beiden Männer, denen die Gabe des musikalischen und des poetischen Schaffens zugleich verliehen war, E, T. A. Hoffmann und Richard Wagner. Hoffmann — in der Taufe hatte er den Vornamen Ernst Theodor Wilhelm erhalten, erst in einem Alter von einigen zwanzig Jahren vertauschte er Wilhelm aus Verehrung für Mozart mit Amadeus — ist in vieler Beziehung ein Vor¬ läufer Wagners. Unmittelbar entlehnt scheint Wagner von Hoffmann nicht viel zu haben (das Textbuch zum Tannhäuser lehnt sich an Hoffmanns Jugendnovelle „Der Kampf der Säuger" an und an seineu „Heinrich von Ofterdingen," auch ist Wagner durch Hoffmann mit Wcigeuseil bekannt geworden, der Quelle für die Meistersinger), und Ellinger erledigt in seiner ausführlichen Biographie Hoff¬ manns*) die Beziehungen zu Wagner auf eiuer halben Seite; trotzdem beweist dieses Buch, das wir unsern Lesern warm empfehlen, die große innere Verwandt¬ schaft beider. Sehr hübsch legt Ellinger dar, was Lortzing, was Marschner und was Schumann Hosimmm verdanken. Der Phantastische Schluß von Lortziugs „Undine" stammt aus Hoffmanns gleichnamiger Oper, der „Waffenschmied" geht auf Hoffmanns „Meister Martin" zurück, „von den Erörterungen, die in den »Serapionsbrüdern« nu die pseudobyrousche Erzählung vom Vampyr angeknüpft werden, und in denen die Frage nach der Möglichkeit der poetischen Behandlung dieses Stoffs ausführlich erwogen wird, haben aller Wahrscheinlichkeit nach Marschner und sein Textdichter B. A. Wohlbrück die erste Anregung zu ihrer Oper erhalten." Daß Schumanns „Kreisleriaua" an eine Hoffmannsche Gestalt, den genialen Musiker Kreisler, anknüpfen, ist allbekannt; Ellinger weist nur im einzelnen darauf hin, wie sentimentalische Wonne, Humor, schmerzlich-düstre Stimmung, grimmige Ironie, *) E. T. A, Hoffmann. Sein Leben und seine Werke. Von Georg Ellinger. Hamburg und Leipzig, Leopold Vosz, 1894,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/299>, abgerufen am 01.09.2024.