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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Kriegsschauplatze beförderten, vereinigten sich einige vaterländisch gesinnte Männer,
jedem von ihnen auf dem Bahnhof ein Liederheftchen zu überreichen, das eiligst
in großer Auflage hergestellt worden war. Außer der damals in rascher Ver¬
arbeitung begriffnen Wacht um Rhein und Deutschland über alles waren darin
von Arndt des Deutschen Vaterland und das Kriegslied gegen die Welschen, von
Körner das Schwertlied, Lützows wilde Jagd, Trinklied vor der Schlacht, Gebet
vor der Schlacht, Gebet während der Schlacht, von Uhland der gute Kamerad;
ferner das Volkslied- O du Deutschland, ich muß marschieren, das Landwehrlied!
Wo Mut und Kraft, ein Kriegserntelied von Max Moltke mit der Mahnung an
das deutsche Schwert:

Endlich das eben entstandne Chassepotlied und uoch ein paar kleine Sachen.

Als die Truppendurchzüge zu Eude gingen, tauchte der Wunsch auf, das
Heftchen, das viel Beifall gefunden hatte, womöglich dem ganzen Heere zukommen
zu lassen, und einer von uns übernahm es, deshalb an Gustav Freytag zu schreiben,
der sich in der Begleitung des Kronprinzen befand. Wir mußten lauge auf die
Antwort warten. Freytag hatte den Brief erst am 7. September in Rheims er¬
halten, er hatte dann hie und da angefragt und war schließlich an deu Fürsten
von Pleß verwiesen worden; Vorbedingung der Verteilung sei aber Einzelverpncknng
nach Korps, Divisionen und Regimentern. Unter dem 23. September schrieb uns
das Freytag aus Sieblebeu. Er fügte zugleich seiue Ansicht über die An¬
gelegenheit bei. Der Brief ist so bezeichnend fiir seine Denkungsart und seiue
Schreibweise, daß es deu Lesern dieser Blätter Freude macheu wird, ihn kennen
zu lernen.

"Ich gestehe, schreibt er, uicht einzusehen, warum man, wenn einmal in
Leipzig eine solche Verpackung erfolgen muß, nicht von dort aus direct an die ein¬
zelnen Corps senden könne, und ich halte dies auch für das praktische. Voraus¬
gesetzt, daß die Post sich diesen Sendungen uicht entzieht.

Aber, verehrter Freund, die Schwierigkeit der Spedition, welche wirklich
weit großer ist, als mau in Leipzig annahm, ist nicht das einzige Bedenken,
welches mir gegen das patriotische Unternehmen erhoben wurde. Die Hptsache
ist -- u. ich spreche hier nicht nur die eigne Ansicht, sondern das Urtheil Aller
ans, denen ich die kleinen Liederhefte zeigte -- diese Lieder sind es nicht, welche
unsere Soldaten zu singen lieben, u. nicht die, welche sie im Felde brauchen, um
den Segen eines frischen Liedes zu empfinden. Es wird in diesem Kriege im
Ganzen weit weniger gesungen, als 64 u. 66. Die Anstrengungen waren zu groß,
die Stimmung zu geschäftsmäßig, oft auch so ernst u. gespannt, daß zur wohl¬
thätige" Herstellung des Gleichgewichts ganz andere Noten wünschenswerth waren.
Die Mehrzahl der Lieder, welche mau gewählt, sind Gesellenlieder in keineswegs
volksmäßigen Weisen, sehr werthe Gabe der Gebildeten, schön vierstimmig daheim
zu singen, um eine gehobene Stimmung zu fördern. Dem Soldaten im Felde ist
dies Genre viel zu vornehm u, unbequem. Ein Refrain wie z. B. in dem nicht
gewählten Liede "Stoßet an, Mann für Mann, wer den Flmuberg Schwingen
t'aun," ist dem Soldaten leicht lächerlich, jedenfalls nuheimisch. Das Anstoßen
setzt Gläser voraus, mit den Feldflaschen stößt man nicht an u. die meisten sind
leer. Und wer ist Flamberg? Kein Offizier, kein Feldwebel hat ein solches Ding
jemals genannt. Wenn ein Witzbold der Compagnie den Gesang jener Strophen
durch den Rythmus unterbräche: "Trink aus meiner Flasche, Bruder, der Frau-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Kriegsschauplatze beförderten, vereinigten sich einige vaterländisch gesinnte Männer,
jedem von ihnen auf dem Bahnhof ein Liederheftchen zu überreichen, das eiligst
in großer Auflage hergestellt worden war. Außer der damals in rascher Ver¬
arbeitung begriffnen Wacht um Rhein und Deutschland über alles waren darin
von Arndt des Deutschen Vaterland und das Kriegslied gegen die Welschen, von
Körner das Schwertlied, Lützows wilde Jagd, Trinklied vor der Schlacht, Gebet
vor der Schlacht, Gebet während der Schlacht, von Uhland der gute Kamerad;
ferner das Volkslied- O du Deutschland, ich muß marschieren, das Landwehrlied!
Wo Mut und Kraft, ein Kriegserntelied von Max Moltke mit der Mahnung an
das deutsche Schwert:

Endlich das eben entstandne Chassepotlied und uoch ein paar kleine Sachen.

Als die Truppendurchzüge zu Eude gingen, tauchte der Wunsch auf, das
Heftchen, das viel Beifall gefunden hatte, womöglich dem ganzen Heere zukommen
zu lassen, und einer von uns übernahm es, deshalb an Gustav Freytag zu schreiben,
der sich in der Begleitung des Kronprinzen befand. Wir mußten lauge auf die
Antwort warten. Freytag hatte den Brief erst am 7. September in Rheims er¬
halten, er hatte dann hie und da angefragt und war schließlich an deu Fürsten
von Pleß verwiesen worden; Vorbedingung der Verteilung sei aber Einzelverpncknng
nach Korps, Divisionen und Regimentern. Unter dem 23. September schrieb uns
das Freytag aus Sieblebeu. Er fügte zugleich seiue Ansicht über die An¬
gelegenheit bei. Der Brief ist so bezeichnend fiir seine Denkungsart und seiue
Schreibweise, daß es deu Lesern dieser Blätter Freude macheu wird, ihn kennen
zu lernen.

„Ich gestehe, schreibt er, uicht einzusehen, warum man, wenn einmal in
Leipzig eine solche Verpackung erfolgen muß, nicht von dort aus direct an die ein¬
zelnen Corps senden könne, und ich halte dies auch für das praktische. Voraus¬
gesetzt, daß die Post sich diesen Sendungen uicht entzieht.

Aber, verehrter Freund, die Schwierigkeit der Spedition, welche wirklich
weit großer ist, als mau in Leipzig annahm, ist nicht das einzige Bedenken,
welches mir gegen das patriotische Unternehmen erhoben wurde. Die Hptsache
ist — u. ich spreche hier nicht nur die eigne Ansicht, sondern das Urtheil Aller
ans, denen ich die kleinen Liederhefte zeigte — diese Lieder sind es nicht, welche
unsere Soldaten zu singen lieben, u. nicht die, welche sie im Felde brauchen, um
den Segen eines frischen Liedes zu empfinden. Es wird in diesem Kriege im
Ganzen weit weniger gesungen, als 64 u. 66. Die Anstrengungen waren zu groß,
die Stimmung zu geschäftsmäßig, oft auch so ernst u. gespannt, daß zur wohl¬
thätige» Herstellung des Gleichgewichts ganz andere Noten wünschenswerth waren.
Die Mehrzahl der Lieder, welche mau gewählt, sind Gesellenlieder in keineswegs
volksmäßigen Weisen, sehr werthe Gabe der Gebildeten, schön vierstimmig daheim
zu singen, um eine gehobene Stimmung zu fördern. Dem Soldaten im Felde ist
dies Genre viel zu vornehm u, unbequem. Ein Refrain wie z. B. in dem nicht
gewählten Liede »Stoßet an, Mann für Mann, wer den Flmuberg Schwingen
t'aun,« ist dem Soldaten leicht lächerlich, jedenfalls nuheimisch. Das Anstoßen
setzt Gläser voraus, mit den Feldflaschen stößt man nicht an u. die meisten sind
leer. Und wer ist Flamberg? Kein Offizier, kein Feldwebel hat ein solches Ding
jemals genannt. Wenn ein Witzbold der Compagnie den Gesang jener Strophen
durch den Rythmus unterbräche: »Trink aus meiner Flasche, Bruder, der Frau-


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[0250] Maßgebliches und Unmaßgebliches Kriegsschauplatze beförderten, vereinigten sich einige vaterländisch gesinnte Männer, jedem von ihnen auf dem Bahnhof ein Liederheftchen zu überreichen, das eiligst in großer Auflage hergestellt worden war. Außer der damals in rascher Ver¬ arbeitung begriffnen Wacht um Rhein und Deutschland über alles waren darin von Arndt des Deutschen Vaterland und das Kriegslied gegen die Welschen, von Körner das Schwertlied, Lützows wilde Jagd, Trinklied vor der Schlacht, Gebet vor der Schlacht, Gebet während der Schlacht, von Uhland der gute Kamerad; ferner das Volkslied- O du Deutschland, ich muß marschieren, das Landwehrlied! Wo Mut und Kraft, ein Kriegserntelied von Max Moltke mit der Mahnung an das deutsche Schwert: Endlich das eben entstandne Chassepotlied und uoch ein paar kleine Sachen. Als die Truppendurchzüge zu Eude gingen, tauchte der Wunsch auf, das Heftchen, das viel Beifall gefunden hatte, womöglich dem ganzen Heere zukommen zu lassen, und einer von uns übernahm es, deshalb an Gustav Freytag zu schreiben, der sich in der Begleitung des Kronprinzen befand. Wir mußten lauge auf die Antwort warten. Freytag hatte den Brief erst am 7. September in Rheims er¬ halten, er hatte dann hie und da angefragt und war schließlich an deu Fürsten von Pleß verwiesen worden; Vorbedingung der Verteilung sei aber Einzelverpncknng nach Korps, Divisionen und Regimentern. Unter dem 23. September schrieb uns das Freytag aus Sieblebeu. Er fügte zugleich seiue Ansicht über die An¬ gelegenheit bei. Der Brief ist so bezeichnend fiir seine Denkungsart und seiue Schreibweise, daß es deu Lesern dieser Blätter Freude macheu wird, ihn kennen zu lernen. „Ich gestehe, schreibt er, uicht einzusehen, warum man, wenn einmal in Leipzig eine solche Verpackung erfolgen muß, nicht von dort aus direct an die ein¬ zelnen Corps senden könne, und ich halte dies auch für das praktische. Voraus¬ gesetzt, daß die Post sich diesen Sendungen uicht entzieht. Aber, verehrter Freund, die Schwierigkeit der Spedition, welche wirklich weit großer ist, als mau in Leipzig annahm, ist nicht das einzige Bedenken, welches mir gegen das patriotische Unternehmen erhoben wurde. Die Hptsache ist — u. ich spreche hier nicht nur die eigne Ansicht, sondern das Urtheil Aller ans, denen ich die kleinen Liederhefte zeigte — diese Lieder sind es nicht, welche unsere Soldaten zu singen lieben, u. nicht die, welche sie im Felde brauchen, um den Segen eines frischen Liedes zu empfinden. Es wird in diesem Kriege im Ganzen weit weniger gesungen, als 64 u. 66. Die Anstrengungen waren zu groß, die Stimmung zu geschäftsmäßig, oft auch so ernst u. gespannt, daß zur wohl¬ thätige» Herstellung des Gleichgewichts ganz andere Noten wünschenswerth waren. Die Mehrzahl der Lieder, welche mau gewählt, sind Gesellenlieder in keineswegs volksmäßigen Weisen, sehr werthe Gabe der Gebildeten, schön vierstimmig daheim zu singen, um eine gehobene Stimmung zu fördern. Dem Soldaten im Felde ist dies Genre viel zu vornehm u, unbequem. Ein Refrain wie z. B. in dem nicht gewählten Liede »Stoßet an, Mann für Mann, wer den Flmuberg Schwingen t'aun,« ist dem Soldaten leicht lächerlich, jedenfalls nuheimisch. Das Anstoßen setzt Gläser voraus, mit den Feldflaschen stößt man nicht an u. die meisten sind leer. Und wer ist Flamberg? Kein Offizier, kein Feldwebel hat ein solches Ding jemals genannt. Wenn ein Witzbold der Compagnie den Gesang jener Strophen durch den Rythmus unterbräche: »Trink aus meiner Flasche, Bruder, der Frau-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/250>, abgerufen am 27.07.2024.