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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

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Der erste Beste

Was denken Sie, Herr Pastor, sagte sie eifrig, dahin kommen wir noch
früh genng. Erst begleiten wir Sie noch heim, nicht wahr, Fritz? Sie sind
also wieder wohl?

Ich bin wieder wohl, bin der dummen Influenza aus den Klauen, zum
drittenmal. Guten Tag, Hans, ich spüre dich an meinem Ellbogen. Laß
sehen, was macht dein Bart? -- Er strich dem jungen Mann mit dem Zeige¬
finger übers Gesicht, unter der Nase hin. -- Prachtvoll! sagte er lächelnd.
Lange genug hats gedauert, aber nun wirds auch eine Zierde ohne gleichen.
Die Mädel mögen sich in Acht nehmen. Und nun kommen Sie, Frau Mar¬
garete, wenn sie mich noch ein Stückchen zurückbegleiten wollen. Und geben
Sie mir uoch einmal die kleine feine Hand, aber ohne Handschuh, ja? Sie
sehen recht wohl aus heute; viel frischer als vor einigen Wochen.

Margarete blickte verwirrt auf ihren Mann, der ihr zulächelte.

Wie können Sie wissen -- fing sie verlegen an, während sie den Hand¬
schuh abstreifte.

O, sagte er, das hör ich an Ihrer Stimme. Wir blinden Leute, wissen
Sie, haben ganz besondre Merkmale, untrügliche, von denen ihr andern euch
nichts träumen laßt. Wir hören sehr sein, wir fühlen sehr sein. In Ihrer
warmen, ruhigen Hand zum Beispiel fühl ich heute fo einen gesunden Puls;
er gefällt mir viel bester, als der von neulich. Der tickte so hart, so un¬
ruhig. Und die Hand war kalt. Nun, hab ich Recht?

Margarete nickte, als könnt ers sehen. Ja, sagte sie dann rasch, Sie
haben Recht. Es geht mir heute gut. Und Ihnen also auch wieder? Das
freut mich fehr. Nun kommen Sie auch bald einmal zu uns, nicht wahr?

Ich hole Sie morgen, Herr Pastor, sagte Fritz an seiner andern Seite.
Morgen Nachmittag, ja?

Der Blinde nickte. Thu das, mein Alter. Wir haben uns ungebührlich
lange nicht gesprochen. Nun, der Sommer ist ja ohnehin nicht meine Ernte¬
zeit. Im Winter, am Ofen, im Lehnstuhl, wenn draußen der Schnee fällt,
dann komme ich an die Reihe, da wollen wir uns dann eins plaudern und
vorlesen und gute Musik machen. Helfen Sie uns dabei, Frau Margarete,
Frau Kameradin?

Gewiß, gewiß, versicherte sie eifrig und drückte seine Hand, die die ihrige
im Weitergehen immer noch festhielt.

Das wird sehr schön werden, sagte der alte Herr mit wehmütigen
Lächeln, wehmütig wegen der schlafenden Augen, die nicht nütlächeln konnten.

Singen Sie? fuhr er fort. Mir scheint, Ihrer Sprechstimme nach, als
müßten Sie singen können. Ich möchte Sie dann als kleine Lerche oder
Nachtigall bei mir anstellen. Da ist so manches, was ich gern wieder einmal
hörte. Klavier oder Cello thuts doch nicht allein. Sie werden mir den
Friedemann Bach singen: Kein Hülmlein wächst auf Erden. Kennen Sie auch
das Liebeslied des alten Sebastian? Es soll ja wohl nicht von ihm sein,
sondern von einem Italiener, aber ich bleibe bei meinem alten, mir lieb-
gewordnen Glauben."

"Willst du dein Herz mir schenken -- ja, erwiderte Margarete glühend¬
rot, leise. Gewiß kenne ich es. Und ich wills Ihnen singen, so gut ich kann.

Darauf freue ich mich sehr. Ich hab es seit vielen Jahren nicht wieder
gehört. Und nun -- mit der Hoffnung auf diese schöne Stunde wollen wir
uns trennen. Ich höre den Bach, der hinter meinem Garten vorbeifließt.


Grenzboten III 189ö 13
Der erste Beste

Was denken Sie, Herr Pastor, sagte sie eifrig, dahin kommen wir noch
früh genng. Erst begleiten wir Sie noch heim, nicht wahr, Fritz? Sie sind
also wieder wohl?

Ich bin wieder wohl, bin der dummen Influenza aus den Klauen, zum
drittenmal. Guten Tag, Hans, ich spüre dich an meinem Ellbogen. Laß
sehen, was macht dein Bart? — Er strich dem jungen Mann mit dem Zeige¬
finger übers Gesicht, unter der Nase hin. — Prachtvoll! sagte er lächelnd.
Lange genug hats gedauert, aber nun wirds auch eine Zierde ohne gleichen.
Die Mädel mögen sich in Acht nehmen. Und nun kommen Sie, Frau Mar¬
garete, wenn sie mich noch ein Stückchen zurückbegleiten wollen. Und geben
Sie mir uoch einmal die kleine feine Hand, aber ohne Handschuh, ja? Sie
sehen recht wohl aus heute; viel frischer als vor einigen Wochen.

Margarete blickte verwirrt auf ihren Mann, der ihr zulächelte.

Wie können Sie wissen — fing sie verlegen an, während sie den Hand¬
schuh abstreifte.

O, sagte er, das hör ich an Ihrer Stimme. Wir blinden Leute, wissen
Sie, haben ganz besondre Merkmale, untrügliche, von denen ihr andern euch
nichts träumen laßt. Wir hören sehr sein, wir fühlen sehr sein. In Ihrer
warmen, ruhigen Hand zum Beispiel fühl ich heute fo einen gesunden Puls;
er gefällt mir viel bester, als der von neulich. Der tickte so hart, so un¬
ruhig. Und die Hand war kalt. Nun, hab ich Recht?

Margarete nickte, als könnt ers sehen. Ja, sagte sie dann rasch, Sie
haben Recht. Es geht mir heute gut. Und Ihnen also auch wieder? Das
freut mich fehr. Nun kommen Sie auch bald einmal zu uns, nicht wahr?

Ich hole Sie morgen, Herr Pastor, sagte Fritz an seiner andern Seite.
Morgen Nachmittag, ja?

Der Blinde nickte. Thu das, mein Alter. Wir haben uns ungebührlich
lange nicht gesprochen. Nun, der Sommer ist ja ohnehin nicht meine Ernte¬
zeit. Im Winter, am Ofen, im Lehnstuhl, wenn draußen der Schnee fällt,
dann komme ich an die Reihe, da wollen wir uns dann eins plaudern und
vorlesen und gute Musik machen. Helfen Sie uns dabei, Frau Margarete,
Frau Kameradin?

Gewiß, gewiß, versicherte sie eifrig und drückte seine Hand, die die ihrige
im Weitergehen immer noch festhielt.

Das wird sehr schön werden, sagte der alte Herr mit wehmütigen
Lächeln, wehmütig wegen der schlafenden Augen, die nicht nütlächeln konnten.

Singen Sie? fuhr er fort. Mir scheint, Ihrer Sprechstimme nach, als
müßten Sie singen können. Ich möchte Sie dann als kleine Lerche oder
Nachtigall bei mir anstellen. Da ist so manches, was ich gern wieder einmal
hörte. Klavier oder Cello thuts doch nicht allein. Sie werden mir den
Friedemann Bach singen: Kein Hülmlein wächst auf Erden. Kennen Sie auch
das Liebeslied des alten Sebastian? Es soll ja wohl nicht von ihm sein,
sondern von einem Italiener, aber ich bleibe bei meinem alten, mir lieb-
gewordnen Glauben."

„Willst du dein Herz mir schenken — ja, erwiderte Margarete glühend¬
rot, leise. Gewiß kenne ich es. Und ich wills Ihnen singen, so gut ich kann.

Darauf freue ich mich sehr. Ich hab es seit vielen Jahren nicht wieder
gehört. Und nun — mit der Hoffnung auf diese schöne Stunde wollen wir
uns trennen. Ich höre den Bach, der hinter meinem Garten vorbeifließt.


Grenzboten III 189ö 13
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[0145] Der erste Beste Was denken Sie, Herr Pastor, sagte sie eifrig, dahin kommen wir noch früh genng. Erst begleiten wir Sie noch heim, nicht wahr, Fritz? Sie sind also wieder wohl? Ich bin wieder wohl, bin der dummen Influenza aus den Klauen, zum drittenmal. Guten Tag, Hans, ich spüre dich an meinem Ellbogen. Laß sehen, was macht dein Bart? — Er strich dem jungen Mann mit dem Zeige¬ finger übers Gesicht, unter der Nase hin. — Prachtvoll! sagte er lächelnd. Lange genug hats gedauert, aber nun wirds auch eine Zierde ohne gleichen. Die Mädel mögen sich in Acht nehmen. Und nun kommen Sie, Frau Mar¬ garete, wenn sie mich noch ein Stückchen zurückbegleiten wollen. Und geben Sie mir uoch einmal die kleine feine Hand, aber ohne Handschuh, ja? Sie sehen recht wohl aus heute; viel frischer als vor einigen Wochen. Margarete blickte verwirrt auf ihren Mann, der ihr zulächelte. Wie können Sie wissen — fing sie verlegen an, während sie den Hand¬ schuh abstreifte. O, sagte er, das hör ich an Ihrer Stimme. Wir blinden Leute, wissen Sie, haben ganz besondre Merkmale, untrügliche, von denen ihr andern euch nichts träumen laßt. Wir hören sehr sein, wir fühlen sehr sein. In Ihrer warmen, ruhigen Hand zum Beispiel fühl ich heute fo einen gesunden Puls; er gefällt mir viel bester, als der von neulich. Der tickte so hart, so un¬ ruhig. Und die Hand war kalt. Nun, hab ich Recht? Margarete nickte, als könnt ers sehen. Ja, sagte sie dann rasch, Sie haben Recht. Es geht mir heute gut. Und Ihnen also auch wieder? Das freut mich fehr. Nun kommen Sie auch bald einmal zu uns, nicht wahr? Ich hole Sie morgen, Herr Pastor, sagte Fritz an seiner andern Seite. Morgen Nachmittag, ja? Der Blinde nickte. Thu das, mein Alter. Wir haben uns ungebührlich lange nicht gesprochen. Nun, der Sommer ist ja ohnehin nicht meine Ernte¬ zeit. Im Winter, am Ofen, im Lehnstuhl, wenn draußen der Schnee fällt, dann komme ich an die Reihe, da wollen wir uns dann eins plaudern und vorlesen und gute Musik machen. Helfen Sie uns dabei, Frau Margarete, Frau Kameradin? Gewiß, gewiß, versicherte sie eifrig und drückte seine Hand, die die ihrige im Weitergehen immer noch festhielt. Das wird sehr schön werden, sagte der alte Herr mit wehmütigen Lächeln, wehmütig wegen der schlafenden Augen, die nicht nütlächeln konnten. Singen Sie? fuhr er fort. Mir scheint, Ihrer Sprechstimme nach, als müßten Sie singen können. Ich möchte Sie dann als kleine Lerche oder Nachtigall bei mir anstellen. Da ist so manches, was ich gern wieder einmal hörte. Klavier oder Cello thuts doch nicht allein. Sie werden mir den Friedemann Bach singen: Kein Hülmlein wächst auf Erden. Kennen Sie auch das Liebeslied des alten Sebastian? Es soll ja wohl nicht von ihm sein, sondern von einem Italiener, aber ich bleibe bei meinem alten, mir lieb- gewordnen Glauben." „Willst du dein Herz mir schenken — ja, erwiderte Margarete glühend¬ rot, leise. Gewiß kenne ich es. Und ich wills Ihnen singen, so gut ich kann. Darauf freue ich mich sehr. Ich hab es seit vielen Jahren nicht wieder gehört. Und nun — mit der Hoffnung auf diese schöne Stunde wollen wir uns trennen. Ich höre den Bach, der hinter meinem Garten vorbeifließt. Grenzboten III 189ö 13

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/145>, abgerufen am 27.07.2024.